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Rabnott, Modesty
(engl. Rabnott, Modesty)
Modesty Rabnott war eine Hexe, die im 13. Jahrhundert in Kent lebte. Sie wohnte dem Quidditch-Spiel bei, in dem die äußerst verwerfliche Schnatzer-Jagd eingeführt wurde, was Madam Rabnott zutiefst erzürnte. (QWZ)
So schrieb sie in einem Brief an ihre Schwester Prudence aus Aberdeen, dass es das Oberhaupt des Magischen Rates, Barberus Bragge, persönlich war, von dem die Sitte eingeführt wurde, dass ein Spiel beendet wird, wenn ein Spieler den Goldenen Schnatzer - einen friedlichen Vogel mit besonderem Talent, wenn es darum geht, seinen Feinden auszuweichen - gefangen hat. So versprach Barberus Bragge demjenigen, der den Schnatzer fangen sollte, ein Preisgeld von 150 Galleonen, was im 20. Jahrhundert einem Wert von über einer Million Galleonen entspricht. (QWZ)
Als Ratsoberhaupt Bragge auch auf Madam Rabnotts Aufforderung hin den Vogel nicht freiließ, platzte dieser der Kragen und mit einem Aufrufezauber, in denen sie besonders begabt war, ließ sie den Vogel in ihre Hand flattern, steckte ihn in ihren Ausschnitt und rannte davon. Als sie geschnappt wurde, hatte sie den Schnatzer bereits freigelassen. Da sie die zehn Galleonen Strafe, zu denen sie daraufhin verurteilt wurde, nicht bezahlen konnte, pfändete man ihr Haus und Madam Rabnott plante, zu ihrer Schwester nach Aberdeen zu ziehen. (QWZ)
Mit ihrer kühnen Tat konnte sie die Einführung der Schnatzerjagd in den Quidditch-Sport jedoch nicht verhindern. So wurde bald schon bei jedem Spiel ein Schnatzer losgelassen, den ein Spieler der Mannschaft - der Häscher - fangen musste, um das Spiel zu beenden und seiner Mannschaft "zusätzlich einhundertfünfzig Punkte, in Erinnerung an die einhundertfünfzig Galleonen, die Oberhaupt Bragge einst versprochen hatte", einzubringen. (QWZ)
Einhundert Jahre später war der Goldene Schnatzer dann jedoch vom Aussterben bedroht, weswegen ihn die damalige Leiterin des Magischen Rates, Elfrida Clagg, zur geschützten Art erklärte. Zu Ehren von Madam Rabnott wurde in Somerset das Modesty-Rabnott-Schnatzer-Reservat gegründet. (QWZ)
So schrieb sie in einem Brief an ihre Schwester Prudence aus Aberdeen, dass es das Oberhaupt des Magischen Rates, Barberus Bragge, persönlich war, von dem die Sitte eingeführt wurde, dass ein Spiel beendet wird, wenn ein Spieler den Goldenen Schnatzer - einen friedlichen Vogel mit besonderem Talent, wenn es darum geht, seinen Feinden auszuweichen - gefangen hat. So versprach Barberus Bragge demjenigen, der den Schnatzer fangen sollte, ein Preisgeld von 150 Galleonen, was im 20. Jahrhundert einem Wert von über einer Million Galleonen entspricht. (QWZ)
Als Ratsoberhaupt Bragge auch auf Madam Rabnotts Aufforderung hin den Vogel nicht freiließ, platzte dieser der Kragen und mit einem Aufrufezauber, in denen sie besonders begabt war, ließ sie den Vogel in ihre Hand flattern, steckte ihn in ihren Ausschnitt und rannte davon. Als sie geschnappt wurde, hatte sie den Schnatzer bereits freigelassen. Da sie die zehn Galleonen Strafe, zu denen sie daraufhin verurteilt wurde, nicht bezahlen konnte, pfändete man ihr Haus und Madam Rabnott plante, zu ihrer Schwester nach Aberdeen zu ziehen. (QWZ)
Mit ihrer kühnen Tat konnte sie die Einführung der Schnatzerjagd in den Quidditch-Sport jedoch nicht verhindern. So wurde bald schon bei jedem Spiel ein Schnatzer losgelassen, den ein Spieler der Mannschaft - der Häscher - fangen musste, um das Spiel zu beenden und seiner Mannschaft "zusätzlich einhundertfünfzig Punkte, in Erinnerung an die einhundertfünfzig Galleonen, die Oberhaupt Bragge einst versprochen hatte", einzubringen. (QWZ)
Einhundert Jahre später war der Goldene Schnatzer dann jedoch vom Aussterben bedroht, weswegen ihn die damalige Leiterin des Magischen Rates, Elfrida Clagg, zur geschützten Art erklärte. Zu Ehren von Madam Rabnott wurde in Somerset das Modesty-Rabnott-Schnatzer-Reservat gegründet. (QWZ)
Quelle: QWZ