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Keddle, Gertie
(engl. Keddle, Gertie)
"Jetzt lassen sie auch noch zwei schwere Steine durch die Gegend fliegen, die sie von den Besen hauen sollen. Ist leider nicht passiert." (Gertie Keddle, QWZ, 3)
Gertie Keddle war eine Hexe, die im elftem Jahrhundert am Rande von Queerditch Marsh lebte. Dort bewirtschaftete sie ein Kohlbeet und sammelte Nesseln auf der Marsh, woraus sie wahrscheinlich den Nesseltee zubereitete, welchen sie ihrer Besucherin Gwenog servierte. Im Gegensatz zu Gwenog und dem in der Nähe lebenden schottischen Zauberer hält Gertie das Spiel, welches einige Männer auf fliegenden Besen über der Marsh spielen, für dumm und sinnlosen Unfug. So lässt sie es sich auch nicht nehmen, einem der Spieler einen Fluch aufzuhalsen, um zu sehen, wie er mit nach hinten verdrehten Knien wieder davonflog. (QWZ, 3)
Aus den stark fehlerhaften Einträgen in ihrem Tagebuch, welches im Quidditch-Museum in London zu besichtigen ist, lassen sich jedoch die Anfänge des heutigen Quidditch nachvollziehen. So beschreibt Gertie Keddle "Das Spiel von Queerditch Marsh", den Ur-Quaffel, eine frühe Form des Toreschießens und die ersten Klatscher, die zu diesem Zeitpunkt noch umherfliegende Steine waren. (QWZ, 3)
Aus den stark fehlerhaften Einträgen in ihrem Tagebuch, welches im Quidditch-Museum in London zu besichtigen ist, lassen sich jedoch die Anfänge des heutigen Quidditch nachvollziehen. So beschreibt Gertie Keddle "Das Spiel von Queerditch Marsh", den Ur-Quaffel, eine frühe Form des Toreschießens und die ersten Klatscher, die zu diesem Zeitpunkt noch umherfliegende Steine waren. (QWZ, 3)
Quelle: QWZ