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Bragge, Barberus
(engl. Bragge, Barberus)
"Und ich sage dir, Pru, Ratsoberhaupt Bragge würde meine Stimme nie bekommen, wenn sie mich denn wählen ließen." (Madam Modesty Rabnott in QWZ, 4)
Barberus Bragge war Mitte des dreizehnten Jahrhunderts Oberhaupt des Magischen Rates. Er wurde als Rohling bezeichnet, und wenn er einmal wütend wurde, dann konnten ihn nur mehrere Berater wieder beruhigen. (QWZ, 4)
Barberus Bragge war auch maßgeblich für die Einführung des Goldenen Schnatzes beim Quidditch verantwortlich. Dank eines Augenzeugenberichtes von 1269, den Madam Modesty Rabnott aus Kent an ihre Schwester Prudence in Aberdeen schickte, wurde festgehalten, dass Bragge in einem Käfig einen Schnatzer – einen kleinen flinken Vogel - mit zu einem Quidditchspiel brachte. Diesen ließ er frei und setzte ein Preisgeld von einhundertfünfzig Galleonen aus, welches der Spieler gewann, der den Schnatzer während des Spieles einfing. Ob Bragge tatsächlich bereit war, diese Summe zu zahlen, ist nicht bekannt und umstritten, da dieser Schnatzer zuvor von Madam Rabnott gerettet wurde. Anschließend wurde jedoch bei jedem Quidditchspiel ein Goldener Schnatzer freigelassen. Das Spiel endete mit dem Fang des Vogels und die Mannschaft des Häschers (Suchers) erhielt zusätzlich einhundertfünfzig Punkte, in Erinnerung an die einhundertfünfzig Galleonen, die Oberhaupt Bragge einst versprochen hatte. (QWZ, 4)
Eine seiner nächsten Nachfolgerinnen im Rat, Elfrida Clagg, war wesentlich aufgeklärter in Punkto Schnatzer-Schutz und ließ den kleinen Vogel Mitte des vierzehnten Jahrhunderts unter Schutz stellen (QWZ, 4).
Barberus Bragge war auch maßgeblich für die Einführung des Goldenen Schnatzes beim Quidditch verantwortlich. Dank eines Augenzeugenberichtes von 1269, den Madam Modesty Rabnott aus Kent an ihre Schwester Prudence in Aberdeen schickte, wurde festgehalten, dass Bragge in einem Käfig einen Schnatzer – einen kleinen flinken Vogel - mit zu einem Quidditchspiel brachte. Diesen ließ er frei und setzte ein Preisgeld von einhundertfünfzig Galleonen aus, welches der Spieler gewann, der den Schnatzer während des Spieles einfing. Ob Bragge tatsächlich bereit war, diese Summe zu zahlen, ist nicht bekannt und umstritten, da dieser Schnatzer zuvor von Madam Rabnott gerettet wurde. Anschließend wurde jedoch bei jedem Quidditchspiel ein Goldener Schnatzer freigelassen. Das Spiel endete mit dem Fang des Vogels und die Mannschaft des Häschers (Suchers) erhielt zusätzlich einhundertfünfzig Punkte, in Erinnerung an die einhundertfünfzig Galleonen, die Oberhaupt Bragge einst versprochen hatte. (QWZ, 4)
Eine seiner nächsten Nachfolgerinnen im Rat, Elfrida Clagg, war wesentlich aufgeklärter in Punkto Schnatzer-Schutz und ließ den kleinen Vogel Mitte des vierzehnten Jahrhunderts unter Schutz stellen (QWZ, 4).
Quelle: QWZ