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Moody, Alastor

(engl. Moody, Alastor)

"Es wirkte, als wäre es aus einem Stück verwitterten Holzes geschnitzt, von jemanden, der nur eine ganz dunkle Ahnung von einem menschlichen Gesicht hatte und nicht allzu kunstfertig mit dem Beitel umgehen konnte." (HP4, 12)

Alastor "Mad-Eye" Moody ist ein alter, sehr erfahrener und erfolgreicher Auror, der sich nach dem Fall Lord Voldemorts zur Ruhe setzte und seine wohlverdiente Pension genoss (HP4, 11).

Er ist ein Mann, der nicht nur ein Holzbein hat sondern auch ein magisches Auge, das sich separat bewegen kann und mit dem er zudem durch Tarnumhänge, andere Stoffe und ähnliches schauen kann. "Mad-Eye" fehlt ein Stück der Nase. Sein Gesicht ist stark zerfurcht und von Narben gekennzeichnet. Er hat langes, grauweißes Haar und geht an einem Stock. (HP 4, 12 und HP4, 23 und HP4, 25)

Zu Beginn seines vierten Schuljahres erfährt Harry Potter von Moodys Existenz. Mr Diggory, Cedric Diggorys Vater, erzählt Arthur Weasley von wiederholten Problemen, die Alastor "Mad-Eye" Moody mit seiner übertriebenen Wachsamkeit hervorruft. Alastor hat sich bereits eine Reihe von Vorstrafen eingehandelt, in erster Linie wegen des Missbrauchs von Magie. Es ist Charlie Weasley, der Harry und Hermine über "Mad-Eye" aufklärt. Charlie beschreibt Moody als einen Mann, den "auf seine alten Tage noch der Verfolgungswahn gepackt" hat, der "keinem mehr über den Weg" traut und zudem auch noch "an jeder Ecke Schwarze Magier" sieht. (HP4, 11)

Viele halten ihn wegen dieser scheinbar übertrieben Paranoia für verrückt. So auch Fred und George Weasley. Allerdings setzen sich immer wieder Leute wie Arthur Weasley und Albus Dumbledore für Alastor Moody ein, sodass es nicht zu einer Verurteilung kommt, sondern in der Regel bei Verwarnungen bleibt. (HP4, 11)

Professor Albus Dumbledore engagiert Moody, um die Schüler in Hogwarts in Verteidigung gegen die dunklen Künste zu unterweisen (HP4, 12). In einem Brief an Harry lobt Sirius Black diesen Schritt und wertet ihn als vorausschauend (HP4, 14).

Unter der Anleitung des Auroren lernen Harry und seine Mitschüler die drei Unverzeihlichen Flüche kennen (HP4, 14) und erfahren am eigenen Leib die Wirkung des Imperius-Fluches (HP4, 15).

Sirius erklärt Harry unter anderem, dass Moody ein Mensch ist, der niemandem mehr über den Weg traut. Er fügt jedoch hinzu, dass "Mad-Eye" niemals getötet hat, wenn es sich vermeiden ließ und stets versuchte, den Übeltätern lebendig habhaft zu werden. So ist er nie auf das Niveau der Todesser gesunken. (HP4, 27)

Erst am Ende von Harrys viertem Schuljahr, nach dem spektakulären Finale des Trimagischen Turniers, tritt die Wahrheit über Moody zutage. Nicht der wahre "Mad-Eye" Moody war das Jahr über in Hogwarts Lehrer sondern Barty Crouch junior. Crouch hat mithilfe des Vielsafttrankes über zehn Monate die Rolle des ehemaligen Aurors gespielt, um nur das Ziel zu verfolgen, Harry in die Arme Voldemorts zu lotsen. Der wahre Moody wird ausgemergelt und zerzaust in einem Versteck gefunden, einer Höhle, zu der man über den eigenen Koffer "Mad-Eyes" gelangt. (HP4, 35)

Noch in den Ferien vor Beginn des 5. Schuljahres von Harry und seinen Freunden ist der richtige "Mad-Eye" Moody unter der Eskorte zu finden, die den jungen Potter in das Hauptquartier des Orden des Phoenix - Grimmauldplatz 12, London - bringt. Er ist wachsamer denn je und schürt mit schaurigen Geschichten - z. B. von einem verlorenen Hintern - die Wachsamkeit Harrys und dessen Sorgfalt im Umgang mit dem Zauberstab. (HP5, 3)

Alastor ist es auch, der Harry eine Fotografie aus den Tagen des ersten Orden des Phoenix zeigt, auf dem Harry seine Eltern erkennt und vom Schicksal einiger Streiter gegen Voldemort erfährt. Moody ist der Ansicht, Harry damit einen Gefallen zu tun und ihn von seinen düsteren Gedanken abzulenken, allerdings macht Harry diesen Bild nur noch trauriger. (HP5, 9)

Bei der Schlacht in der Mysteriumsabteilung des Zaubereiministeriums gegen Ende von Harrys 5. Schuljahr spielt Moody allerdings nur eine untergeordnete Rolle (HP5, 36).

Alastor Moodys imposante und auch beängstigende Ausstrahlung, vor allem sein magisches rotierendes Auge, schüchtern Onkel Vernon und Tante Petunia erheblich ein, als sie Harry vom Zug in London abholen wollen. Moody bedroht die Verwandtschaft, Harry vernünftig zu behandeln, da es sonst arge Probleme geben könnte. (HP5, 38)

Trotz der immer größer werdenden Gefahr durch die Todesser und Lord Voldemort, unterstützt Moody weiterhin den Phönixorden und somit Albus Dumbledore. Als treuer und alter Freund des Schulleiters erscheint er auch zu dessen Beerdigung am Ende von Harrys sechstem Schuljahr auf dem Hogwartsgelände. (HP6, 30)

Quelle: HP4, HP5, HP6


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Dan ist wirklich gut. Mit ihm zu arbeiten war wunderbar. Armer Junge, er musste so geduldig sein. Ich musste schwafeln und darüber sprechen, dass ich der Meister des Universums bin, dass ich böse bin und dass ich ihn umbringen werde und er musste verschnürt dastehen, sich krümmen und vor Schmerzen stöhnen, während ich einen Monolog führte. Der Monolog des bösen Genies - kein Film ist komplett, wenn er fehlt. Ich liebe es, böse Figuren zu spielen!
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