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Umbridge, Dolores

(engl. Umbridge, Dolores)

"Zauberstäbe weg und Federn raus, bitte." (Dolores Umbridge, HP5, 12)

Dolores Jane Umbridge (HP5, 8) ist eine blasse und recht untersetzte (HP5, 8), pummelige (HP5, 31) kleine Hexe, die im Stehen nicht viel größer ist als im Sitzen (HP5, 11). Ihr großes, wabbelig (HP5, 8) teigiges Gesicht (HP5, 26) hat viele hängende Falten (HP5, 32) und wird von einem breiten, schlaffen Mund durchzogen (HP5, 8), der sich häufig zu einem falschen Lächeln (HP5, 12) verzerrt, wobei man ihre sehr spitzen Zähne sehen kann (HP5, 11). Unter ihrer mausgrauen (HP5, 38) kurzen Lockenfrisur (HP5, 8), die normalerweise ordentlich (HP5, 38) von einer schwarzen Samtschleife (HP5, 8) oder einem fürchterlichen rosa Haarreif gehalten wird (HP5, 11), blicken große runde (HP5, 8), wässrige (HP5, 12) Triefaugen (HP5, 11) kalt hervor (HP5, 8).

Ihre hohe, hauchzarte Kleinmädchenstimme hört sich albern an und wird häufig von einem hüstelnden Räuspern (HP5, 11) oder einem falschen, silberhellen Lachen unterbrochen, bei dem sich einem die Nackenhaare sträuben (HP5, 8). Mit ihrer eigenwilligen Kleidung, der flaumigen rosa Strickjacke (HP5, 11), dem - passend zur Tischdecke - grell geblümten Umhang (HP5, 13), dem grünen Tweedmantel und Hut (HP5, 20) und den vielen altmodischen Ringen (HP5, 17), die sie an ihren dicken Stummelfingern trägt (HP5, 13), sieht sie aus wie eine alte Jungfer (HP5, 11).

In ihrer geblümten (HP5, 15) Handtasche, die sie überall hin mitzunehmen scheint (HP5, 12, HP5, 19 und HP5, 20), verwahrt sie ihren ungewöhnlich kurzen Zauberstab und ihr rosa Pergamentpapier (HP5, 12).

Im Sommer 1995, nachdem Harry Potter und Albus Dumbledore der Magiergesellschaft mitgeteilt haben, dass Lord Voldemort zurückgekehrt ist, versucht Dolores Umbridge, Erste Untersekretärin des Ministers (HP5, 8), den berühmten Jungen zum Schweigen zu bringen, indem sie zwei Dementoren nach Little Whinging schickt (HP5, 32), die Harry und auch seinen Cousin Dudley angreifen (HP5, 1). Offiziell begegnet sie Harry Potter zum ersten Mal bei dessen Disziplinarischer Anhörung am 12. August 1995 im Zaubereiministerium, wo sie zusammen mit Cornelius Fudge und Amelia Bones das Verhör führt (HP5, 8).

Mit Hilfe des Ausbildungserlasses Nummer zweiundzwanzig, der am 30. August 1995 in einem neuen Gesetz verabschiedet wird, welches dem Zaubereiministerium ein beispielloses Maß an Verfügungsgewalt über die Hogwarts-Schule für Hexerei und Zauberei gewährt (HP5, 15), wird Umbridge die neue Lehrerin für Verteidigung gegen die dunklen Künste. Bereits ihre Antrittsrede ist ein Novum an der Schule, denn nie zuvor hat es ein neuer Lehrer gewagt, Dumbledore zu unterbrechen, und der Inhalt ihrer langweiligen Ansprache ist klar: das Ministerium mischt sich in Hogwarts ein (HP5, 11).

Getreu ihrer Ansprache führt sie in Harrys fünftem Jahr an Hogwarts "einen sorgfältig strukturierten, theoriezentrierten, vom Ministerium anerkannten Kurs" (HP5, 12) durch, der mit der Rückkehr zu den Grundprinzipien defensiver Magie (HP5, 12) dem Fortschritt um des Fortschritts willen eine Absage erteilt (HP5, 11). Der Grund für diesen offensichtlichen Rückschritt liegt zweifellos in Fudges Befürchtung, dass Dumbledore eine Privatarmee aufstellen könnte (HP5, 14). Die Schüler lassen schon nach kurzer Zeit und wenigen Ermahnungen ihre Zauberstäbe freiwillig in den Schultaschen, um sich der langweiligen Lektüre der Theorie magischer Verteidigung von Wilbert Slinkhard hinzugeben (HP5, 12). Als Harry es wagt, in ihrem Unterricht offen von Voldemorts Rückkehr und Cedric Diggorys Tod zu sprechen (HP5, 12), beginnt sie auch gleich mit dem Säubern von Verhaltensweisen, die verboten gehören (HP5, 11). Sie bezeichnet Harry vor der ganzen Klasse als Lügner und erteilt ihm eine ganze Woche Nachsitzen (HP5, 12), wovon sie ihn auch nicht für sein Quidditch-Training befreit (HP5, 13).

Das Büro, in dem Harry allabendlich mit einer ungewöhnlich scharfen, schwarzen Feder "Ich soll keine Lügen erzählen" auf ein Blatt Pergament und gleichsam in seinen Handrücken schreibt, hat sich sehr verändert im Vergleich zum Vorjahr. Auf sämtlichen Möbeln liegen Spitzendeckchen, Trockenblumenvasen sind auf Untersetzern drapiert und an der Wand hängt eine Sammlung von Ziertellern, die mit scheußlichen, quietschbunten Katzen bemalt sind. (HP5, 13)

Umbridge erklärt das Nachsitzen erst für beendet, als Harry schmerzerfüllt die geschundene Hand von ihr wegzieht, jedoch lässt sie ihn im Unklaren darüber, ob sie ebenfalls für den Schmerz in seiner Narbe verantwortlich ist. Seine Befürchtung, dass sie wie Quirrell von Voldemort besessen ist, teilt Hermine Granger aber nicht (HP5, 13), und Sirius glaubt auch nicht, dass sie eine Todesserin ist. Er hält sie lediglich für ein gemeines Biest, deren Angst vor Halbblütern und Hass auf Halbmenschen sie sogar zur Ausarbeitung des Anti-Werwolf-Gesetzes getrieben hat (HP5, 14).

Der Ausbildungserlass Nummer dreiundzwanzig erhebt Dolores Umbridge ins Amt des Großinquisitors von Hogwarts, welches sie befugt, den Unterricht ihrer Kollegen zu inspizieren. Sie kündigt sich den Kollegen mit einer Benachrichtigung über Datum und Uhrzeit der Inspektion an und befragt sie in erster Linie zu ihrer Dienstzeit und ihrem Verhältnis zu Albus Dumbledore (HP5, 15). Während der Stunde befragt sie die Schüler zu mehr oder weniger themenbezogenen Dingen und nutzt jede sich bietende Gelegenheit, den Fachlehrer vor seiner Klasse zu blamieren (HP5, 15 und HP5, 20). Doch ihre Einschüchterungstaktik schlägt bei Professor McGonagall gründlich fehl (HP5, 15), und Severus Snapes heftige Reaktion in Bezug auf Dumbledore (HP5, 17) scheint ihr Lucius Malfoys hohe Meinung von Hogwarts Zaubertrankmeister zu bestätigen (HP5, 32), da sie ihn nicht gleich auf Bewährung setzt wie Trelawney (HP5, 17) und Hagrid (HP5, 25).

Nachdem Willy Widdershins Dolores Umbridge berichtet hat (HP5, 27), dass sich einige Schüler, unter ihnen auch Harry Potter, zur Gründung der späteren Vereinigung "Dumbledores Armee" im Eberkopf getroffen haben, löst sie per Ausbildungserlass Nummer vierundzwanzig alle Schülerorganisationen, Gesellschaften, Mannschaften, Gruppen und Klubs auf und verbietet ihnen nach einer Neugründung zugleich, ohne das Wissen und der Genehmigung der Großinquisitorin tätig zu sein. Unter diese Regelung fallen auch sämtliche Quidditch-Mannschaften. Während Draco sofort die Erlaubnis zur Neugründung von Slytherins Hausmannschaft erhält (HP, 17), sieht sich Angelina Johnson gezwungen, den Umweg über Professor McGonagall zu nehmen, die eine Neugründung ihrer Hausmannschaft über Dumbledore erzwingt (HP5, 18).

Doch die Einmischung McGonagalls bewirkt den auf den Fuß folgenden Ausbildungserlass Nummer fünfundzwanzig, mit dem es Umbridge fortan erlaubt ist, sich in die Entscheidungsfragen der Hauslehrer einzumischen und sich darüber hinwegzusetzen. Somit nimmt sie sich die Freiheit, Harry Potter und George Weasley nach ihrer Prügelei mit Draco Malfoy ein lebenslanges Quidditch-Verbot zu erteilen - und vorsorglich auch dem eigentlich unbeteiligten Fred Weasley. Die Besen der drei Jungen beschlagnahmt (HP5, 17) und kettet sie in ihrem Büro an (HP5, 29).

Ausbildungserlass Nummer sechsundzwanzig, der es den Lehrern verbietet, "den Schülern irgendwelche Informationen zu geben, die nicht eindeutig mit den Fächern zu tun haben, für deren Lehre sie bezahlt werden", verleitet Lee Jordan dazu, Umbridge darauf hingewiesen, "dass es ihr gemäß dem Wortlaut der neuen Regelung nicht erlaubt sei, Fred und George einen Verweis zu erteilen, weil sie hinten in der letzten Reihe Zauberschnippschnapp spielten", da Zauberschnippschnapp nichts mit Verteidigung gegen die dunklen Künste zu tun habe. Lee bezahlt diesen Hinweis mit Nachsitzen. (HP5, 25)

Dass Harry am Valentins-Hogsmeade-Wochenende der Reporterin Rita Kimmkorn ein Exklusivinterview für den Klitterer gibt, erfährt Professor Umbridge erst, als das Interview veröffentlicht wird und Harry haufenweise Leserbriefe erhält. Die Konsequenz daraus ist, dass sie Gryffindor 50 Punkte abzieht, Harry eine weitere Woche Nachsitzen aufbrummt und ihm weitere Ausflüge nach Hogsmeade verbietet. Doch mit dem Ausbildungserlass Nummer siebenundzwanzig, welcher den Schülern unter Androhung des Schulverweises den Besitz des Magazins verbietet, bewirkt sie nur, dass auch der Letzte in der Schule dieses Interview liest, welches von Voldemorts Rückkehr berichtet. Die Genugtuung der Lehrer darüber drückt sich bei Professor Trelawney in einem überraschend positiven Horoskop für Harry aus, welches aber Umbridges Missbilligung und damit Trelawneys Rauswurf heraufbeschwört. Für einen kurzen Moment genießt Umbridge ihren Triumph über die Wahrsagerin, nur um eine Niederlage gegen Dumbledore einzustecken. Mit dem neuen Wahrsagelehrer, dem Zentauren Firenze, muss sie nun einen der von ihr verhassten Halbmenschen im Schloss dulden. (HP5, 26)

Als die Sechstklässlerin Marietta Edgecombe Dumbledores Armee (DA) an Professor Umbridge verrät, schickt die Großinquisitorin einige Slytherin-Schüler, die ihrem Inquisitionskommanda anghören - unter ihnen Draco Malfoy und Pansy Parkinson - hinauf in den siebten Stock zum Raum der Wünsche, wo sie Harry fangen und die Mitgliederliste der DA finden. Doch all ihre Trümpfe, die Umbridge dem Minister und Dumbledore präsentiert, um somit Harrys Rauswurf aus Hogwarts zu erreichen, lösen sich in Nichts auf, da der Auror Kingsley Shacklebolt ihre Zeugin Marietta- von Umbridge unbemerkt – kontrolliert, und sie dem Minister nicht die erhofften Auskünfte erteilt. Dadurch wird Umbridge zwar nicht Harry Potter los, aber Albus Dumbledore, auch wenn dieser sich seiner Festnahme widersetzt und flieht. (HP5, 27)

Dumbledores Flucht und der Ausbildungserlass Nummer achtundzwanzig machen Dolores Jane Umbridge (HP5, 28) etwa eine Woche vor den Osterferien 1996 (HP5, 29) zur neuen Schulleiterin von Hogwarts. Einer der Wenigen, die sich darüber freuen, ist Argus Filch, der Hausmeister, welcher Harry Potter gleich am ersten Tag ihrer Amtszeit in ihr Büro bringt. Allerdings hat sich das Schulleiterbüro gegen sie versiegelt, so dass sie sich mit einem Schild auf dem Schreibtisch in ihrem eigenen Büro zufrieden geben muss, auf dem in goldenen Buchstaben "Schulleiterin" geschrieben steht (HP5, 28). Mit Hilfe von - wie sie glaubt echtem – Veritaserum (HP5, 37), versucht sie aus Harry herauszubekommen, wo sich Albus Dumbledore oder zumindest Sirius Black aufhalten. Sie erinnert den Jungen daran, dass sie es war, die Black im Oktober beinahe im Gryffindor-Kamin gefasst hätte und dass sie sehr wohl weiß, dass Harry mit ihm gesprochen hat (HP5, 28) - eine Information, die sie zweifellos von Madam Edgecombe erhalten hat, die ihr hilft, die Hogwarts-Kamine zu überwachen (HP5, 27).

Des Weiteren erklärt sie eine ausgewählte Gruppe handverlesener Schüler zu ihrem Inquisitionskommando, die sämtlich die Befugnis haben selbst den Vertrauensschülern Punkte abzuziehen und alle Eulenpost zu öffnen und zu lesen. Die Weasley-Zwillinge feiern Umbridges Einstand mit einem grandiosen Feuerwerk, welches sie in der Eingangshalle hochgehen lassen, das sich aber, magisch empfindlich, vervielfacht und in der ganzen Schule ausbreitet. Die übrigen Lehrer nutzen die Gelegenheit und rufen die neue Schulleiterin zur Beseitigung jedes entflohenen Feuerwerks, so dass man eine rußgeschwärzte Umbridge mit schweißnassem Gesicht durch die Schule stolpern sieht. (HP5, 28)

Zur Berufsberatung der Schüler erscheint sie ebenfalls – wie üblich mit ihrem Klemmbrett auf den Knien, aber mit einer albernen Spitzenrüsche um den Hals – nachdem sie den Hauslehrern ihre auf rosa Pergamentpapier geschriebenen Unterrichtsbeurteilungen eingereicht hat. Harrys Berufsberatung endet in einer heftigen Diskussion zwischen Umbridge und McGonagall über Harrys Erfolgsaussichten, als Auror zu arbeiten (HP5, 29)
Kurz nachdem Harry Umbridges unbewachten Kamin (HP5, 28) genutzt hat, um mit Sirius Black und Remus Lupin zu sprechen, sorgen die Weasley-Zwillinge erneut für Tumult und geben der Schulleiterin ein Gefühl des Triumphes – bis Fred und George ihre Besen mit "Accio" zu sich rufen, um sich für immer von der Schule zu verabschieden. Als Andenken hinterlassen sie ihr einen Sumpf, in den sie einen der Korridore verwandelt haben, und fordern Peeves auf, Umbridge das Leben zur Hölle zu machen (HP5, 29). Wann immer dem Poltergeist nach einer Verschnaufpause vom Chaos-Machen ist, schwebt er stundenlang hinter Umbridge her, um laut und verächtlich zu schnauben, sobald sie den Mund aufmacht (HP5, 30).

Umbridge, die immer noch keine Ahnung hat, wo Dumbledore steckt, attackiert derweil die ihm treuen Lehrer. So verdächtigt sie Hagrid, in ihr Büro einen Niffler geschmuggelt zu haben, der versucht hat, ihr die Ringe von den Fingern zu nagen (HP5, 30), nicht ahnend, dass dafür Lee Jordan verantwortlich ist. Sie geht sogar so weit, Hagrid während Harrys Astronomie-Prüfung mit fünf Auroren anzugreifen, um ihn von Hogwarts zu entfernen. Doch Hagrid flieht mit Fang, und die zu Hilfe eilende Minerva McGonagall wird ohne Vorwarnung mit vier Schockzaubern außer Gefecht gesetzt (HP5, 31).

Der Gedanke an die Kollegin, die im St.-Mungo-Hospital behandelt wird und zu krank ist, um sprechen zu können, scheint Umbridge eine Genugtuung zu sein. Als Professor Snape ihr kein weiteres Veritaserum geben kann oder will, um Harry Potter noch einmal auszufragen, setzt sie ihn auf Bewährung und droht dem Jungen mit dem Cruciatus-Fluch, um ihm die Zunge zu lösen. Bei Hermine Grangers Einwurf, dass der Einsatz des Fluches gesetzwidrig ist, lässt sie durchblicken, dass der Minister Cornelius Fudge davon ja nichts erfahren wird: "Was Cornelius nicht weiß, macht ihn nicht heiß." (HP5, 32)

Dolores Umbridges Eifer, über Dumbledore zu triumphieren, besiegelt jedoch ihre Karriere an Hogwarts, als sie Harry und Hermine in den Verbotenen Wald folgt, um dort die - von Hermine erfundene - Waffe zu finden, die Dumbledore angeblich gegen das Ministerium einsetzen will (HP5, 32).

Doch die Schüler führen sie stattdessen geräuschvoll direkt in die Arme der Zentauren, die keine Menschen mehr in "ihrem" Wald dulden. Und nachdem Umbridge die Zentauren auf "Gesetz Fünfzehn B" hingewiesen hat und sie aufs Übelste als schmutzige Halbblüter beschimpft, wird sie vor Angst kreischend und unter lautem Geschrei von Bane in die Tiefen des Waldes verschleppt. Ihr Zauberstab wird während des Kampfes von einem Zentauren entzweigetreten. (HP5, 33)

Albus Dumbledore gelingt es nach seiner Rückkehr, Umbridge unversehrt aus dem Wald zurückzuholen, und die Zeit bis zu ihrer Abreise von Hogwarts verbringt sie still in einem Bett auf der Krankenstation. Einen Tag vor Ende des Schuljahres (HP5, 38) befolgt sie Fudges Befehl (HP5, 36) und verlässt die Schule. Ihr Abschied wird von Schülern wie Lehrern bejubelt, und Peeves jagt sie mit McGonagalls Gehstock und einem Socken voller Kreide die Zufahrt hinunter (HP5, 38).

An Weihnachten 1996 erfährt Harry in einem Gespräch mit dem neuen Zaubereiminister, Rufus Scrimgeour, dass Umbridge nach der ganzen Misere in ihrem Jahr an Hogwarts immer noch dem Ministerium angehört – vermutlich, weil sie Scrimgeour erzählt hat, dass Harry ein Auror werden möchte. (HP6, 16)

Umbridge ist nicht nur bei den Lehrern, die sie in Hogwarts erlebt haben, ziemlich unbeliebt, sondern auch bei dem neuen Lehrer für Zaubertränke, Professor Horace Slughorn. Er bezeichnet sie als idiotisches Weib und erklärt, dass er sie noch nie ausstehen konnte. (HP6, 4)

Doch Umbridge wagt sich tatsächlich noch einmal zurück nach Hogwarts. Auf der Beerdigung von Dumbledore befindet sie sich unter den Trauergästen und wirft Hagrid empörte Blicke zu, als dieser voller Trauer mit Trompetentönen in sein Taschentuch schnäuzt. (HP6, 30)

Quelle: HP5, HP6


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