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Geschichte
Impressum

Julie Walters

Molly Weasley

Vorname:Julie Julie Walters
Name:Walters
Geburtsdatum:22.02.1950
Geburtsort:Birmingham, England, UK
Eltern:Mary Bridget Walters, Postangestellte
Thomas Walters, Dekorateur
Geschwister:zwei ältere Brüder
Familienstand:seit 1997 verheiratet mit Grant Roffey
Kinder:Maisie Roffey (*1988)
Augenfarbe:braun
Größe:1,73 m
Fotos:Harry Potter Xperts-Galerie
Autogrammadresse:Julie Walters
c/o ICM
76 Oxford Street
London W1N 3HN
United Kingdom

Filmografie:

Harry Potter and the Half-Blood Prince (2007) als Molly Weasley
Harry Potter and the Order of the Phoenix (2005) als Molly Weasley
Harry Potter and the Prisoner of Azkaban (2004) als Molly Weasley
Calendar Girls (2003) als Annie
Harry Potter and the Chamber of Secrets (2002) als Molly Weasley
Harry Potter and the Philosopher's Stone (2001) als Molly Weasley
Billy Elliot (2000) als Mrs. Wilkinson

Vollständige Filmografie bei IMDb

Laufbahn:

Die vielseitig begabte, preisgekrönte Julie Walters hat sich auf der Leinwand und auf dem Bildschirm einen Namen gemacht. Aktuell war sie in Lewis Gilberts „Before You Go“ zu sehen. Als Billys Ballettlehrerin in Stephen Daldrys „Billy Elliot“ (Billy Elliot – I Will Dance) wurde sie für den Oscar und den Golden Globe nominiert und gewann den BAFTA (Preis der British Academy of Film and Television Arts) sowie den Variety Club Award.

Berühmt wurde sie mit ihrem Kinodebüt „Educating Rita“ (Rita will es endlich wissen) an der Seite von Michael Caine. Diese Rolle brachte ihr den Golden Globe, den BAFTA, den Variety Club Award als Beste Darstellerin sowie eine Oscar-Nominierung ein. Ihre Leistung in „Personal Services“ (Personal Service) wurde mit einer BAFTA-Nominierung gewürdigt, und „Stepping Out“ (Stepping Out) brachte ihr Nominierungen für den BAFTA und den Variety Club Award in der Kategorie Beste Nebendarstellerin ein.
Wichtige Filmrollen spielte Julie Walters außerdem in „Calendar Girls“ (Kalender Girls) neben Helen Mirren, „Titanic Town“, „Intimate Relations“ (Bed and Breakfast – Die Miete zahlt der Tod), „Sister, My Sister“ (Sister, My Sister), „Just Like a Woman“ (Just Like a Woman; auch: Unbeschreiblich weiblich), „Prick Up Your Ears“ (Prick Up Your Ears; auch: Das stürmische Leben des Joe Orton), „Buster“ (Buster; neben Phil Collins), „She’ll Be Wearing Pink Pyjamas“ und „Killing Dad“. In Großbritannien wurde Walters durch ihre Fernsehauftritte zusammen mit der Komiker-Kollegin Victoria Wood bekannt. Seitdem spielt sie ernste und komische Rollen: „Julie Walters & Friends“ war in der Kategorie Bestes leichtes Unterhaltungsprogramm für den BAFTA nominiert. Alan Bennetts „Say Something Happened“ und Alan Bleasdales „The Boys From the Black Stuff“ brachten ihr jeweils zusätzliche BAFTA-Nominierungen ein.

Weitere wichtige TV-Auftritte: KĂĽrzlich gewann sie jeweils den BAFTA als Beste
Darstellerin für „Murder“ und „My Beautiful Son“, „Dinner Ladies I & II“, „Oliver Twist“,
„Jack and the Beanstalk“, „Melissa“ auf BBC, „Brazen Hussies“, Roald Dahls „Little Red Riding Hood“, „Bambino Mio“ (Bambino Mio), „Wide Eyed and Legless“, der ihr eine BAFTA-Nominierung in der Kategorie Beste Darstellerin einbrachte, „The Secret Diary of Adrian Mole“ sowie auf BBC „The Birthday Party“ und das Weihnachts-Special der „All Day Breakfast Show“.

Daneben hat sich Walters auch auf der Theaterbühne profiliert. Sam Shepards „Fool for Love“ (Liebestoll) brachte ihre in der Kategorie Beste Darstellerin eine Nominierung für den Laurence Olivier Award ein.

Weitere Bühnenrollen übernahm sie in Willy Russells „Educating Rita“, Tom Stoppards "Jumpers“ (Akrobaten), Alan Bleasdales „Having a Ball“, Terrance McNallys „Frankie & Johnnie“, Sharman MacDonalds „When I Was a Girl I Used to Scream and Shout“ (Als junges Mädchen habe ich ständig geschrien), Tennessee Williams’ „The Rose Tattoo“ (Die tätowierte Rose) unter der Regie von Peter Hall und Howard Davies’ preisgekrönte Inszenierung von „All My Sons“ (Alle meine Söhne), für die Walters 2001 als Beste Darstellerin mit dem Laurence Olivier Award ausgezeichnet wurde.

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