V1-News Kleiner Report von Enternainment Weekly 18.07.2002 um 10:15 Uhr von Schattenfell
Nach den verschiedenen Handlungen in den Harry Potter Büchern 1, 3 und 4, die bisher in JKRs Saga erschienen sind ist "Harry Potter und die Kammer des Schreckens" eine frühliche und abenteuerliche Geschichte.
Und das ist genau das, was Chris Columbus so schön findet. "Das erste Buch handelte von der Einführung in die neue Welt und von Entdeckungen.", sagte der Regisseur, dessen Verfilmung von "Harry Potter und der Stein der Weisen" weltweit 966 Millionen US-Dollar einspielte.
"Dieses Mal springen wir direkt in die Geschichte. 'Die Kammer des Schreckens' hat viel Humor und mehr als 10 Mal richtige Action."
In "Die Kammer des Schreckens" - derzeit in Produktion in den Leavesden Studios in der Nähe von London und für den 15. November in England bestimmt in den Kinos anzulaufen - kehrt Harry nach Hogwarts für sein 2. Schuljahr dort zurück, nach miserablen Sommerferien mit Tante Petunia und Onkel Vernon. Auf Hogwarts ereignen sich schreckliche Dinge: Jemand versteinert Harrys Mitschüler.
Gibt es eine Verbindung zwischen den Ereignissen und Tom Riddle, der aus einem Tagebuch zu Harry spricht?
Wie sie es schon beim "Stein der Weisen" taten bleiben Columbus und Drehbuchautor Steve Kloves möglichst nahe am Original von Joanne K. Rowling.
Dobby wird auf dem Set von einem Schauspieler verkörpert, ist im Film aber eine computergenerierte Kreatur, ähnlich Jar Jar Binks aus Star Wars (I,II). Sollten wir verärgert sein? "Ich will sogar nicht einmal dahingehen...", lacht Columbus. "Sie sehen sich in nichts ähnlich."
Der wohl am meisten erwähnbare Zustoß zur Truppe der britischen Schauspieler ist Kenneth Branagh, der den neuesten Lehrer für "Verteidigung gegen die dunklen Künste" darstellt. Obwohl Hugh Grant für die Rolle im Gespräch war fand Columbus, dass Branagh besser mit den anderen Professoren zusammenpassen würde. "Es scheint als verschwinde Ken in jeder Rolle.", sagte Columbus. "Ich wollte keine Leute die zu der Figur Gilderoy sagen würden "Oh mein Gott, das ist Hugh Grant!!".
Columbus erzählt auch, dass Quidditch schneller sein wird und ein klein wenig brutaler, als in "Der Stein der Weisen".
Um das monströse Set für "Die Kammer des Schreckens" aufzubauen verbrauchten die jeden noch so kleinen Platz in den Leavesden Studios. "Wir haben versucht jeden Quadratcentimeter verwenden zu können", sagte Columbus.
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Kommentare zu "Kleiner Report von Enternainment Weekly"
Seite 1
Olympe unregistriert
Das hört sich echt gut an! Ich hätte mir Hugh Grant nie als Gilderoy Lockhart vorstellen können. Mal schauen wie Kenneth Branagh mit der Rolle klar gekommen ist und ob er sie so schön arrogant rüberbringt wie im Buch.(?)
18.07.2002 21:07
Aya unregistriert
brutaler.... hehehehe Das will ich sehen. Vielleicht bekommt Flint ja seine langen Trollzähne ausgeschlagen *evilgrins*
Aber es stimmt, HP&COS ist spannender als HP&PS....