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Erfolgsautorin Joanne K. Rowling ändert möglicherweise nun doch ihre Einstellung zur Digitalisierung ihrer Werke. Bislang wehrte sich die 45-Jährige gegen die neue Technik (wir berichteten), hauptsächlich aus Sorge um die drohende Online-Piraterie.
Bereits vor ca. einem Jahr wurden Meldungen darüber bekannt, dass die Agenten der Autorin die Möglichkeiten einer Konvertierung in E-Reader-Formate prüfen würden (wir berichteten).
Nun wurden in einem Artikel des "Scotsman" diese Überlegungen erneut bestätigt. So heißt es:
"Das E-Book-Format ist nun etwas, das lebhaft erwägt wird."
[...]
"Experten glauben, dass dieser Schritt die Welt des elekronischen Verlagswesens revolutionieren könnte, indem es steil ansteigende Verkaufszahlen bei E-Book-Readern wie Kindle oder iPad auslöst."
Der Erlös des Verkaufs der Rechte wird auf ca. 100 Mio Pfund (ca. 114 Mio Euro) geschätzt.
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Sebbi237 Schüler
Dabei seit: 02.11.2006
Also ich kann mir nicht vorstellen, am Pool, im Garten oder sei es nur im Bus mit so nem Ding aufm Schoß zu sitzen und zu lesen^^ ich brauch Seiten, die man anfassen kann, den Geruch von bedruckten Seiten und einfach die Erinnerungen, die in solch einem Buch stecken. So ein digitales Ding kann sowas gar nicht vermitteln. Ein Buch ist nicht nur die Anzahl etwaiger geschriebener Wörter, sondern das Gesamtpaket zählt
Ich hab auch lieber richtige Bücher, aber e-books benutzen eine spezielle Technologie. Die Bildschirme sind eben nicht mit denen von Computern vergleichbar, da sie nicht leuchten und sehr augenschonend sind
(nennt sich e-ink: http://de.wikipedia.org/wiki/Elektronisches_Papier).
Ich halte von E- Books auch nicht, finds ehrlich gesagt schrecklich das alles vertechnisiert wird.
Auf meinen Laptop und Ipod könnte ich zwar auch nicht mehr verzichten, aber Bücher aufm Bildschirm lesen muss doch echt nicht sein
Wenn ich auch noch den Rest meiner Freizeit (und oftmals auch Arbeits/Schulzeit) vor einem Bildschirm verbringe, dann können meine Augen echt bald einpacken.
Klar für Ferien kann es praktisch sein. Aber ja, macht was ihr wollt, so lange es die Bücher immer noch gedruckt gibt, ist mir das Wurst.
Jona Schülerin
Dabei seit: 13.03.2006
Ich mag mein E-Book...klein handlich und geht viel rein, besonders für Unterwegs echt gemüdlich....trotzdem muss ich hin und wieder ein echtes Buch lesen, schon alleine darum, weil nicht alle Bücher als E-Book erscheinen...oder viel zu spät....auf manches will ich nicht warten^^
Ich bin auch mehr für gedruckte Bücher, fände es aber extrem cool, wenn man es sich aufs iPad laden könnte - denn im Urlaub kann ich schlecht meine ganzen Hp Bücher mitnehmen, auch wenn ich sie gerne dabei hätte. Aber ein eBook machts möglich.
Evanesco Schüler
Dabei seit: 24.10.2007
Ich bleibe auch lieber beim gedruckten Buch, aber wer es auf seinem iPad lesen will, kann das gerne tun. Außerdem sollte die Piraterie mit der Erscheinung von offiziellen E-Books eher zurückgehen als weiter zunehmen. Bisher haben E-Book-Leser ja gar keine legale Alternative und greifen dann halt zum illegalen Download.
Ich halte von dieser ganzen e-Book-Geschichte nicht viel. Es ist doch 1000x schöner, das Buch in den Händen zu halten- alleine der Geruch ist schon erstklassig.
Ich glaub aber nicht, dass sie sich da noch lange gegen wehren kann...
Ein IPad ist doch ein kleiner Computer
doch nicht aufm computer...
auf einem Ipad oder son ding von amazon...
mir ist es eigentlich ziemlich egal.. nur wenn es gemacht wird... dann kann man es auch im internet ilegal downloaden das ist klar
Erkling Schüler
Dabei seit: 07.02.2011
Wo sind denn die Zeiten in denen man sich Zeit für ein richtiges Buch genommen hat? Wer will denn schon ein Buch auf einem Computer-Bildschirm lesen?
Ich mag lieber richtige Bücher..
Grimilda Schülerin
Dabei seit: 04.02.2009
wäre ja schon ziemlich cool
Seite 1
Samstag, 01.07.
Freitag, 02.06.
Mittwoch, 24.05.
Die Entschlüsselung der Namen ist gut und schön, aber manchmal habe ich den Eindruck, dass dem zuviel Bedeutung beigemessen wird. Überspitzt gesagt, könnte Malfoy auch Müller-Lüdenscheid heißen, er würde aber dieselbe finstere Figur bleiben.
Klaus Fritz