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V1-News  Bloomsbury übernimmt Berlin-Verlag
27.04.2003 um 11:09 Uhr von Schattenfell
Bloomsbury, der englische Harry Potter Verlag übernimmt zusammen mit dem Verleger Arnulf Conradi den Berlin Verlag. Als Verlagsgründer werde Conradi den Berlin Verlag weiter leiten, teilte das bisher zur Random House Gruppe gehörende Haus am Mittwoch in Berlin mit. Gleichzeitig wird Conradi Anteilseigner des britischen Literaturverlags, hier ein Artikel aus dem Handelsblatt:

Beide Häuser haben bereits mehrere Autoren gemeinsam auf ihren Titellisten, darunter Literaturnobelpreisträgerin Nadine Gordimer und die kanadische Autorin Margaret Atwood.
Conradi sprach von einem „idealen Partner“ und einer glücklichen Verbindung. „Da ist kein Haar in der Suppe. Bloomsbury ist ein glorreicher Verlag, der wie wir und alle großen Verlage durch die Qual der Existenzkämpfe gegangen ist, aber alles Gute dauert seine Zeit“. Nigel Newton, der Bloomsbury 1986 gründete und den Verlag leitet, sagte am Mittwoch in Berlin, er komme zu „alten Freunden“ mit Geschmack und Know-how. Bloomsbury werde sich weiter international positionieren und sehe in Deutschland einen „äußerst attraktiven Markt“. Er sei überzeugt, dass der Berlin Verlag als 100-prozentige Tochter „seinen literarischen Ruf im Rahmen unserer Gruppe mit geschäftlichem Erfolg verbinden kann“.
Die Reaktion auf Seiten der Autoren war laut Berlin Verlag „durchweg positiv“. Nadine Gordimer, Margaret Atwood und Richard Ford, Péter Esterházy und Péter Nádas, Zeruya Shalev, Elke Schmitter, Susanne Riedel, Ingo Schulze und Tilman Spengler beispielsweise hätten sich mit Zufriedenheit und Zustimmung zu der neuen Verbindung geäußert.
Elisabeth Ruge, die den Verlag gemeinsam mit Conradi vor neun Jahren gründete, wird neben der Betreuung der bisherigen Autoren ein Kinderbuchprogramm ins Leben rufen. „Wir haben die Möglichkeit, eine neue Stimme in den Chor der Kinderbuchverleger Deutschlands zu bringen“, sagte Ruge. Bloomsbury, das als Verlagsheimat von „Harry Potter“ auch in Deutschland bekannt sei, biete ein erfolgreiches Programm. Sie werde aber auch neue Autoren und Illustratoren in Deutschland suchen.

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Selbst Muggel wie wir sollten diesen freudigen, freudigen Tag feiern! Jenen nämlich, da sich der Londoner Verlag Bloomsbury entschloss, die Manuskripte der britischen Autorin Joanne K. Rowling zum Druck anzunehmen und sie der breiten, nichtmagischen Öffentlichkeit zugänglich zu machen.
Susanne Gaschke, Die Zeit