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Das "Newsweek Magazine" hat kürzlich ein neues Interview mit Regisseur David Yates geführt und es in einer neuen Ausgabe veröffentlicht.
Yates, der im Jahr 2004 mit dem politischen Thriller "State of Play" den "British Directors' Guild award" gewann und die Regie im neuen, fünften Abenteuer des jungen Zauberlehrlings Harry Potter führt, spricht in diesem Interview über die Arbeit an der fünften Verfilmung der, von Autorin J. K. Rowling ins Leben gerufenen Harry-Potter-Reihe.
Anhand vieler Aussagen des 43-Jährigen ist seine Begeisterung für diese Art von Arbeit, unschwer zu erkennen.
Yates, der die Arbeit als "die beste Zeit seines Lebens" beschreibt, führt zuerst mehrere Proben durch, bevor der eine Szene wirklich dreht: "Es dauert solange wie es dauert. Das Wichtigste auf dem Bildschirm sind die Schauspieler. Wenn die Darbietung nicht echt wirkt, bringen auch die Millionen-Dollar teuren Spezialeffekte nichts."
Weitere Auszüge aus dem Interview mit dem angesehenen Regisseur haben wir für Dich ins Deutsche übersetzt.
Diese Ãœbersetzung findest Du unter dem folgenden Link "Weiterlesen".
Die englische Version des Interviews findest Du unter diesem
Link.
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Seite 1
R.A.B
unregistriert
@Arabella
Hast recht.Man spürt schon beim Teaser um was es geht und Heyman hat es uns auch schon gesagt: Revolution.Das sieht man sehr gut,ich hoffe nur er machts richtig weil das der längste Band ist.
LG R.A.B
@ R.A.B.
Nun, ich wünsche ihm auch, dass er sich nicht täuscht und bin zuversichtlich! Viel kann man ja noch nicht sagen, aber der Teaser gibt keinen Anlass zu Befürchtungen, dass der Film ein Riesenflop wird.
Ciao, Arabella
R.A.B
unregistriert
@ Arabella
Ich befürchte es nicht,ich will es nicht hoffen und das meine ich eigentlich eher,auf nette weise,dass Yates sich nicht mit dem Film täuschen wird und der ein Flop wird und er dann gehasst wird
@ R.A.B.
Befürchtest Du das? Du klingst pessimistisch.
R.A.B
unregistriert
Ich hoffe nur seine beste Zeit wird nicht zur schlechtesten.
LG R.A.B
Lily79
unregistriert
Diese Aussagen lassen mich wirklich hoffen und machen noch mehr Lust auf den Film.
Denn das wichtigste in einem Film ist und bleibt die Story und dessen gute Umsetzung. Der Trend immer mehr auf Action und Special-Effects zu setzen und die Story dabei ganz zu vergessen, geht mir echt tierisch auf den Geist. Ich hoffe, er kann dieses Versprechen einlösen, denn dann wird es mit Sicherheit ein hervorragender Film. Freu mich drauf.
Seite 1
Samstag, 01.07.
Freitag, 02.06.
Mittwoch, 24.05.
Manchmal ist es auch sehr schade, dass eine Figur verschwindet und im nächsten Band nicht mehr vorkommt. Dazu zählt beispielsweise Gilderoy Lockhart, den ich sehr mochte, weil er so furchtbar eitel war und ich mir einen Spaß daraus machte Leute aus dem Showbusiness mit seiner Charakterisierung zu veralbern.
Rufus Beck
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Das "Newsweek Magazine" hat kürzlich ein neues Interview mit Regisseur David Yates geführt und es in einer neuen Ausgabe veröffentlicht. 
Yates über Arbeit am "Orden des Phönix"
