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@ManOnTheNet:
Kenne die Verfilmung nicht, habe aber das Stück mehrmals gelesen. Für mich persönlich ist diese Rolle extrem schwer zu spielen, aber was Mr. Griffith vielleicht meint, ist, dass es einfach nicht gespielt oder aufgesetzt aussehen sollte, und in dieser Hinsicht vertraut er Dan ( ich übrigens auch, er hat eine natürliche Leidenschaft und Intensität, die ihn perfekt für diese Rolle machen)!! Das trifft sowohl auf die Szenen zu,die in der Gegenwart spielen, als auch auf die Rückblenden, obwohl diese mit Natürlichkeit, wie wir sie verstehen,wirklich nichts mehr tun haben! Wenn er es aber schafft , sich ganz mit diesem Charakter zu identifizieren, werden auch diese Szenen irgendwie „natürlich“ aussehen, denn auch Alan setzt diese Aktionen tief aus seinem Inneren heraus.
Ein fantastisches Stück!!!!!!!
O.k., Raffix, Danke!
Jetzt hab ich´s auch kapiert!!
Das hat er aber schon ein bisschen merkwürdig ausgedrückt, nicht?
Und: Dan wird fantastisch sein, ich werd versuchen, mir das anzusehen!
raffix
unregistriert
Ja, was Griffiths gesagt hat, ist ein bisschen missverständlich. Aber er haut aus einem anderen Standpunkt gemeint (Englisch: acting point of view).
Der Junge im Theaterstück weiß selbst nicht, dass er verrückt ist und verhält ggü. dem Psychiater entsprechend auch so.
Griffiths hat nun gemeint, wenn Dan sich so verhält wie ein normaler Junge (also er selbst ist), dann verhält er sich eben genauso wie der Junge im Theaterstück, während den Gefühlausbrüchen.
Travis
unregistriert
*rofl* Wenn das wirklich seine Einstellung ist, dann könnte Daniel über ihn in Bezug auf seine Rolle als Vernon wohl ähnliches sagen.
"Die Rolle ist wie für ihn geschaffen. Er braucht sich nicht einmal zu verstellen. Er hasst mich wirklich."
Aber er würde es wohl diplomatischer ausdrücken.