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V1-News  Interview: David Bradley
13.08.2004 um 15:55 Uhr von Ravanna
Durch die Konvertierung dieses Newsartikels für unser neues Newssystem mussten leider alle Bilder aus diesem Artikel entfernt werden.

Der London Theatre Guide interviewte David Bradley, der derzeit in The Night Season auf der Bühne des "National Theatre Cottesloe" steht. Er porträtiert dort einen Trinker und Vater von drei Mädchen.

Im Laufe des Interviews äußerte er sich auch zu seiner Arbeit in den 'Harry Potter' - Filmen.

"Obwohl Bradley jetzt seit einigen Jahren in der Welt des Entertainments herum gepottert ist – auf der Bühne, dem Fernsehbildschirm und im Film – war es bis vor kurzem noch so, dass, wenn man ihm auf der Straße begegnete, er ‚der-Typ-von-dem-man-sagt’ oder der ‚hab’-ich-noch-nirgendwo-gesehen-Mann’ war. Das war so, bis die außergewöhnlich erfolgreichen ‚Harry Potter’-Bücher zu ebenso erfolgreichen Filmen gemacht wurden. Bradley, wie die meisten ‚Harry Potter’-Fans über 30, wurde mit dem jungen Zauberer durch seine Kinder bekannt gemacht, die ihn während der Ferien zwangen, einige der Bücher zu lesen. Sie waren außerdem die treibende Kraft hinter seinem Agenten, ein Vorsprechen für die Filme zu organisieren, obwohl möglichst nicht per Eulenpost. Das Ergebnis ist, dass Bradley dieser Tage eher auf der Straße erkannt wird - wegen seiner Rolle als Hogwarts schrecklichem Hausmeister, Argus Filch. Aber Bradley ist nicht das einzige ‚West End’-Gesicht, das in die Magie verwickelt wurde. Ãœber die drei Filme sind bis jetzt Dame Maggie Smith, Zoë Wanamaker, Michael Gambon, John Hurt und Alan Rickman in Erscheinung getreten. Die Filme entwickeln sich zu einer Art „Klub Englischer Schauspieler“. „Es ist eine gute Atmosphäre, was sehr wichtig ist. Es ist eine Mischung aus alten Kameraden meiner RSC-Tage in den späten 70ern und frühen 80ern, und Leuten, die ich nie getroffen habe aber schon immer mal treffen wollte, wie Maggie Smith oder den verstorbenen Richard Harris.“ Es scheint auch, dass, während er an der South Bank ist, Bradley die Vorzüge eines großen Budgetfilmes vermisst. „Du wirst betreut, sie kommen und holen dich mit dem Auto ab, bringen dich hin und fahren dich wieder heim. Dann kommst du hierher und arbeitest hier und sitzt wieder im Bus!“"

Wer mehr über David Bradley erfahren möchte, dem empfiehlt sich
der Originaltext

Und alle, deren Englisch nicht so spitzenmäßig ist, können gerne in der Übersetzung

Das Große Interview: David Bradley

Es gibt nicht viele Männer in der Welt, die von sich sagen können, dass sie zu verschieden Zeiten sowohl Gott, als auch Jesus waren. Aber [...] David Bradley kann das. Seine derzeitige Rolle liegt aber in einer sehr viel menschlicheren Domäne, denn er porträtiert den betrunkenen Vater von drei Mädchen in [dem Stück] „The Night Season“ am Cottesloe [Nationaltheater]. Matthew Amer traf sich mit ihm, um gut und böse abzuwägen...

[...] Im Innern des Nationaltheaters erholt sich David Bradley von einem Morgen voller Proben; die letzten fünf Wochen haben sie in einem Probenraum des Nationaltheaters verbracht, und die Gruppe bereitet sich darauf vor, zur Cottesloe - Bühne umzuziehen.. Er wirkt sehr aufgewühlt über den Ablauf der Ereignisse, obwohl er auch zugibt „Manchmal genieße ich das Proben genauso sehr, wenn nicht sogar mehr, wie das Aufführen.

“Wir gingen mit jedem Trinken, der mit uns getrunken hat.“
Bradley spielt den Alkoholiker Patrick, dessen Leben zerfiel, als seine Frau Esther , 15 Jahre vor dem Beginn des Stückes, die Familie verließ. Patrick blieb zurück, um seine drei Mädchen, Judith, Rose und Maud, nur mit der Hilfe seiner Schwiegermutter Lily aufzuziehen. 15 Jahre später und Lily zum Ende ihres Lebens kommend, trinkt Patrick mehr als ein Blauwal an einem sehr heißen Tag, und die Mädchen haben ihre eigenen Probleme, mit denen sie zurecht kommen müssen. Als ein Schauspieler dazu kommt, um bei ihnen zu wohnen, während er einen Film dreht, beginnen die Gefühle im Haus überzukochen.

Bradley ist abwägend und gedankenvoll als er das Stück und seinen Charakter im Besonderen bespricht, er hat „eine ziemliche Zuneigung“ für Patrick. „Er ziemlich kompliziert – er wechselt zwischen sehr düster und sehr lustig – genauso das Stück. Obwohl er sich bei Zeiten wie der totale Trottel aufführt, finde ich ihn immer noch schrecklich menschlich. So habe ich es empfunden, als ich es gelesen habe; er war nicht einfach nur ein Arsch. Er hatte etwas von einem Bastard, aber er ist ein Mann mit vielen Schmerzen aufgrund der Vergangenheit.“ An der Stelle stoppt Bradley, seine Figur wie ein Gemälde in einer Galerie betrachtend, und dabei den Funken des Genies suchend. „Er ist da geblieben; er blieb und zog die Mädchen auf.“

Bradley spricht über Patrick in einer Art und Weise, dass man wirklich meint, er fühlt und teilt dessen Pein. Der Verlust von Mutter/ Frau/ Tochter ruft für alle Charaktere Probleme hervor, treibt aber einen Keil der Entfremdung zwischen Patrick und seine älteste Tochter Judith. Selbst ein Familienmensch fühlt Bradley die ganze Macht dieser besonderen Situation; „Ich habe eine Tochter und kann mir vorstellen wie es sein muss, diese Entfremdung von jemandem zu fühlen, der dir in diesem sensiblen Alter plötzlich den Rücken zukehrt..“

The Night Season spielt in Sligo, an der Westküste der Irischen Republik, aber, wie Bradley betont, „kein Wort über die [lokalen] Probleme“. Hungersnöte glänzen ebenso durch Abwesenheit. In Vorbereitung auf die Rolle hat Bradley einen Bildungs-Trip über die Nordsee gemacht [...und] besuchte einige von Sligo’s feineren Häusern. „Um die vier Tage lang ging ich mit meiner Frau – im Namen der Nachforschung – mit jedem Trinken, der mit uns trinken würde. Das ist so ein wundervoller Teil der Welt. Die Leute sind so witzig und entspannt; die mögen es einfach, mit dir zu reden.“
[...] „Es ist ein echtes Ensemblestück. Ich denke, das liegt daran, das es von Rebecca Lenkiewicz geschrieben wurde, die selbst Schauspielerin ist, also schreibt sie gute Rollen für jeden.“ Annette Crosbie spielt Lily, Patrick’s Schwiegermutter, die leicht verrückt ist aber unglaublich liebenswert, und sie hat einige der rührendsten Zeilen in dem Stück. Lily, das ist allen klar, nähert sich dem Ende ihres turbulenten Lebens, und ihr Tod, der Tod im Allgemeinen, wird zum Schlüsselthema des Stückes. Bradley ist typischerweise gedankevoll wegen des Themas, bevor er auf seine Kindheit zurückgreift. „Ich denke, es ist einfacher darüber nachzudenken, wenn man es akzeptiert und nicht vorgibt, dass es nicht passieren wird. Meine Mutter pflegte zu sagen ‚David, wenn du morgen sterben würdest, dann wärest du nicht in der Lage dich zu beschweren, oder?’ Das ist so eine Yorkshire-Redensart; selbstverständlich wäre ich nicht in der Lage mich zu beschweren, ich wäre [ja] tot.“

“Stratford ist wie ein großes Dorf, die Leute machen mehr Partys und gehen zur ‚Dirty Duck’“
Als Bradley über seine Mutter redet, tritt sein starker Yorkshireakzent in den Vordergrund, der in normalen Unterhaltungen wesentlich sanfter ist. Er mag an der RADA ausgebildet worden sein, aber es gibt kein Vertun, wo er aufgewachsen ist. Bradley wurde nicht in seine Schauspielleidenschaft hinein geboren, seine ersten Worte waren nicht ‚Sein oder nicht Sein’. In der Tat war der Bezirk(?) York, wo er lebte, eine „kulturfreie Zone“. Erst als er einen lokalen Jugendclub beitrat, um Leute in seinem Alter zu treffen, bekam er einen Geschmack vom Schauspielerleben. „Jemand drückte mir ein Skript in die Hand und sagte ‚lies das’. Das war ‚Oh pardon me thou bleeding piece of earth, that I am meek and gentle with these butchers’. Ich meine, so geht die Zeile; es ist Marc Anthony aus Cäsar. Ich hatte keine Ahnung, was es bedeutet, ich mochte einfach es zu sagen. Ich wollte es wieder sagen.“
Auf der Bühne sah der junge David Bradley Schauspielen immer noch als Hobby an, als etwas, das er gerne tat, aber niemals als Karriere. Geld wurde in der Produktion verdient und Bradley, wie der legendäre Michael Gambon, begann sein Arbeitsleben als Ingenieur. Aber Schauspielen war nie weit von seinen Gedanken entfernt, wie es schien. „Die Leute auf dem Fabrikboden sollten sagen ‚Wo ist Bradley?’ Wo Bradley war, in der Toilette sitzen und die Zeilen für irgendein Stück oder irgendeine Show zu lernen! In der Regel machten wir Musicals – so Sachen wie ‚West Side Story’ mit zwei Klavieren und ‚ner Trommel – eine andere Gruppe machte ‚Chekhov’ und [wieder] eine andere Gruppe spielte obskure Griechische Stücke, die sich keiner ansah. Aber das machte nichts, weil wir einfach Spaß daran hatten. Es lief darauf hinaus, dass ich an manchen Abenden wütend von einer Probe zur nächsten radelte, weil ich in drei Gruppen gleichzeitig war. Ich konnte nicht genau davon kriegen.“

“Ich hielt den Krieg vor 20 Jahren, als Sie die Westgoten loswurden, für ein Meisterstück!“
Es ist kaum überraschend, dass Bradley einer der fruchtbarsten Bühnenschauspieler des Landes wurde, hat er doch mehr Shakespeare-Rollen gespielt, [als irgendwer sonst]. Während er mit der RSC [Royal Shakespeare Company] arbeitete, spielte Bradley neben vielen, vielen anderen [Rollen] Gloucester, Polonius, Shallow und Sir Andrew Aguecheek. Er ist verständlicherweise einer der größten und fruchtbarsten Nebendarsteller, den die Company je gesehen hat. Aber es muss doch etwas in der Luft von Stratford gewesen sein, das ihn zurück kommen ließ. „Stratford ist wie ein großes Dorf, und die Leute sind fort von zuhause. Das ist etwa wie Filmen vor ort: wenn du irgendwo weg bist, dann machst du mehr Partys und gehst anschließen zur ‚Dirty Duck’ da gibt es mehr Gemeinschaftsleben, und die Bindung innerhalb der Gesellschaft ist viel stärker.“
Ãœberraschenderweise, betrachtet man seine langjährige Liebesaffäre mit der RSC, hat Bradley bis zum letzten Sommer, als er an der Stratford – Bühne die Rolle des Titus Andronicus übernahm, nie eine Hauptrolle gespielt. Eines der schrecklichsten Shakespeare – Stücke, in dem Titus als erobernder Held nach Rom zurückkehrt bevor sein Leben und seine familie brutal auseinander gerissen wird. Bradley hat seine eigene, typisch Yorkshire-ische Sicht dieses tragischen Helden: „Die Kriege waren brutal und blutig. Als Titus Titus aus dieser welt zurückkehrt, muss er über die Alpen klettern und auf der anderen Seite wieder runter und dann nach Rom marschieren, es ist also kein Wunder, dass er geschunden ist und aufgeben will; er hatte genug vom Krieg: ‚40 Jahre. Vielen Dank. Ich möchte mich nur noch ins Forum setzen und Corriere della Sera oder irgendetwas lesen’. Stellen Sie sich vor, die Leute kommen zu ihm und sagen ‚Ich hielt den Krieg vor 20 Jahren, als die Westgoten loswurden und 20.000 Sklaven zurück brachten, für ein Meisterstück!’ Und er stellt sich vor, er hätte einen schönen Ruhestand, und was passiert natürlich...“ Wenn Shakespeare ein Yorkshireman gewesen wäre, wie anders könnte die Englische Kultur sein.

Obwohl Bradley jetzt seit einigen Jahren in der Welt des Entertainments herum gepottert ist – auf der Bühne, dem Fernsehbildschirm und im Film – war es bis vor kurzem noch so, das,s wenn man ihm auf der Straße begegnete, er ‚der-Typ-von-dem-man-sagt’ oder der ‚hab’-ich-noch-nirgendwo-gesehen-Mann’ war. Das war so, bis die außergewöhnlich erfolgreichen ‚Harry Potter’-Bücher zu ebenso erfolgreichen Filmen gemacht wurden. Bradley, wie die meisten ‚Harry Potter’-Fans über 30, wurde mit dem jungen Zauberer durch seine Kinder bekannt gemacht, die ihn während der Ferien zwangen, einige der Bücher zu lesen. Sie waren außerdem die treibende Kraft hinter seinem Agenten, ein Vorsprechen für die Filme zu organisieren, obwohl möglichst nicht per Eulenpost. Das Ergebnis ist, dass Bradley dieser Tage eher auf der Straße erkannt wird - wegen seiner Rolle als Hogwarts schrecklichem Hausmeister, Argus Filch. Aber Bradley ist nicht das einzige ‚West End’-Gesicht, das in die Magie verwickelt wurde. Ãœber die drei Filme sind bis jetzt Dame Maggie Smith, Zoë Wanamaker, Michael Gambon, John Hurt und Alan Rickman in Erscheinung getreten. Die Filme entwickeln sich zu einer Art „Klub Englischer Schauspieler“. „Es ist eine gute Atmosphäre, was sehr wichtig ist. Es ist eine Mischung aus alten Kameraden meiner RSC-Tage in den späten 70ern und frühen 80ern, und Leuten, die ich nie getroffen habe aber schon immer mal treffen wollte, wie Maggie Smith oder den verstorbenen Richard Harris.“ Es scheint auch, dass, während er an der South Bank ist, Bradley die Vorzüge eines großen Budgetfilmes vermisst. „Du wirst betreut, sie kommen und holen dich mit dem Auto ab, bringen dich hin und fahren dich wieder heim. Dann kommst du hierher und arbeitest hier und sitzt wieder im Bus!“

“Das ist eines der besten Dinge in diesem Gebäude; die Chips“
Es gibt, wie auch immer, einige Elemente der Arbeit am Nationaltheater, die Bradleys Qual mit den öffentlichen Verkehrsmitteln etwas erträglicher machen. Ja, da ist Unterstützung, die das Nationaltheater einem Schauspieler geben kann, Stimm- und Bewegungstrainer, die neueste Technik. Diese Dinge sind alle wichtig, und Bradley erkennt den Nutzen davon. Aber über alledem, was er wirklich über die Erfahrung hinaus schätzt, sind... die Chips! „Lassen sie mich Ihnen sagen, die sind fest und knusprig. Ich habe die jeden Tag. Das ist eines der besten Dinge in diesem Gebäude, die Chips in der Kantine.“
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Kommentare zu "Interview: David Bradley"

 
Seite 1 | 2
Hallo
unregistriert
Ich bin zwar nich Janni-Lupin, aber das mit dem Code kann ich dir trotzdem sagen Zwinkern! Auf JKR's Site muss man auf die Extras gehen und ein paar Minuten lang warten. Dann kommt Peeves und nimmt auf der rechten Seite oben des Brettes eines von den Kärtchen mit, darunter erscheint ein anderes, worauf der Code für das Tresor-Rätsel steht Zwinkern8-)
19.08.2004 18:18
Dumbledorefan Geschlecht
Schüler

Dabei seit: 04.10.2006
Hat eigentlich jemand mal "Filch" in "Der kleine Lord" erkannt??? Er ist der Pächter mit den kranken kindern *gg*, der vor der Kirche so herrlich fast tot umgefallen wäre, als er unverhofft hörte das er bleiben kannStaunenStaunen.
Klasse Schauspieler, der mann!
18.08.2004 15:54
 ist offline
Lisi
unregistriert
ähm. auf höhe des fensterbretts? eher auf der linken oder auf der rechten seite?Staunen
17.08.2004 14:57
Alice Geschlecht
Schülerin



Dabei seit: 28.09.2005
Wie hast du nur den Code für den Tresor rausgefunden @Janni-Lupin ?
17.08.2004 13:45
 ist offline
daskon
unregistriert
oh, mann, bin fast verzweifelt, bis ich den lichtschalter gefunden hab (danke noch an den hinweis von Janni-Lupin).
ist gemein, das der mauszeiger nicht wechselt.
die rätsel waren diemal echt schwer...
das mit dem code, ka was der zusamenhang sein soll, aber noch mals danke an Janni-Lupin.

wenn nur endlich das forum wieder on wär
16.08.2004 22:00
Janni-Lupin
unregistriert
Hab die Kombination für den Safe! 302723 Staunen
16.08.2004 19:43
Janni-Lupin
unregistriert
@ HP Fan Such den Lichtschalter! Er ist in der Reihe mit der Fensterbank. Drück einfach ein bisschen in der Reihe herum. Hat einer schon den Code mit dem Tresor?
16.08.2004 19:32
Poldy
unregistriert
Die Kombination der Dartscheibe ist Harrys geburtstagsdatum rückwärts (31.7) 713 Zwinkern
16.08.2004 16:37
Hp-fan
unregistriert
Welche Felder bei mir is hinter der tür schwarz
16.08.2004 11:54
Ä
unregistriert
In welcher Reihenfolge muss man die Felder treffen ????
16.08.2004 11:54
Hp-fan
unregistriert
Ich auch nicht
16.08.2004 11:53
Arrrghhhh
unregistriert
Ich peil das neue Rätsel hinter der tür nicht Staunen
16.08.2004 11:51
Hp-fan
unregistriert
Es past üperhaupt nicht dazu aber

Die Tür auf Rowlings site ist wieder offen aber was das soll?
16.08.2004 11:50
Ronpotter
unregistriert
Die Tür ist wiedernoffen ihr Schlafmützen!
16.08.2004 11:34
Mandy
unregistriert
abgefahren coolFröhlich
14.08.2004 20:58
dambeldor;-)
unregistriert
vool cras voll abgefahren der sieht doch ganz neht as aber er spielt seine rolle perfekt Fröhlich




mfg dambeldor;-)
14.08.2004 20:36
remus
Schüler



Dabei seit: 06.04.2007
ist jetzt ander thema aber egal kennt ihr auf jkr seite das mit dem radirgummi und der zeichnung???(was dann alles im album steht)
13.08.2004 22:27
 ist offline
Lily
unregistriert
sieht echt etwas verrückt aus , aber im grunde ist er echt cool
13.08.2004 20:06
bleedingHeart
unregistriert
Auf dem Foto sieht er so sauber aus...im Gegensatz zu Filch, der immer irgendwie dreckig aussieht, finde ich. Zwinkern
13.08.2004 19:10
Janis
unregistriert
Ich find ihn ganz schön crazy, aber ich mag ihnFröhlich
13.08.2004 19:01
 
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