Eine mit gekennzeichnete Fanfiction ist von Dir abonniert.
Inhaltsangabe
Harry hat während des Krieges etwas verloren. Es sucht es nach Voldemorts Tod alleine in den schottischen Highlands, und nimmt dabei in Kauf, vielleicht nicht mehr zurückzukehren. Aber dann geht es nicht mehr nur um sein Leben und er muss eine Entscheidung treffen.
Inhaltsangabe
Harry spürte, wie sie sich neben ihn ins Gras setzte. Er sah auf und betrachtete ihr Gesicht. - „Bin ich genau so rot wie du?“ - Hermine nickte. - „Bist du sehr sauer?“, fragte Harry. - „Wenn ich sauer wäre, würdest du nicht mehr hier sitzen, sondern draußen im See schwimmen.“
Inhaltsangabe
„Dieser McGonagall-Irrwicht hat mir mitgeteilt, ich habe komplett versagt. - Komplett, total, überall. Leben, Liebe, Freunde. Hermine Granger hat alles in den Sand gesetzt. Und dieser Gedanke hat mir so viel Angst eingejagt, dass ich schreiend aus dem Schrank gerannt bin.“
Inhaltsangabe
„Wenn ich es gewollt hätte, hätte ich es einfach tun können und weder du noch Ron hätten es je erfahren. Aber ich hab’ 'Nein!' gesagt. Ich liebe sie nicht und nur Sex ist mir ein bisschen wenig. Aber ich wollte ihr auch nicht wehtun und deswegen hab’ ich etwas Blödes gemacht.“
Inhaltsangabe
„Ich werd’ die Sommer vermissen“, sagte Harry. Hermine kuschelte sich an ihn: „Meinst du, wir werden dann immer noch so verrückte Sachen machen, in unserem langweiligen Leben?“ - „Möchtest du sie denn noch machen?“ - Hermine kicherte an seinen Rücken: „Jederzeit.“ - „Dann werden wir sie auch machen.“
Inhaltsangabe
"Ich wollte doch nur, dass er gewinnt. Jungs wollen doch immer gewinnen?", fragte Hermine etwas unsicher. - Sie saß am Küchentisch und nippte an einer Tasse schwarzen Kaffee. - "Ja, manche Jungs wollen immer gewinnen", sagte Harry, "aber das gilt nicht für alle."
Inhaltsangabe
Der Regen nahm im Laufe des Tages noch an Intensität zu. Mittags aßen sie schweigend. Als Harry danach wieder sein Buch zur Hand nahm, stellte sich Hermine hinter ihn und ließ ihre Hände über seine Schultern und den Oberkörper hinunter bis an seinen Gürtel gleiten. - „Harry?“ - „Hmmm.“ - „Hast du’s schon mal auf einem Küchentisch gemacht?“
Inhaltsangabe
Harry merkte wie er blass wurde. In seinen Ohren begann es zu sausen. Er fühlte Schwindel und Übelkeit. Okay, er hat dich. Das war’s also. Hier endet die Geschichte von Harry Potter. - „Gut“, sagte er schließlich zu Voldemort. „Du hast mich. Fang’ an!“
Inhaltsangabe
Jetzt waren panische Schreie von Kindern aus der Kirche zu hören und Hermine presste sich die Handflächen auf die Ohren. Ron schluckte und drückte Luna an sich. - „Feiglinge“, sagte er. „Wir sind elende Feiglinge.“
Inhaltsangabe
„Na, jetzt überlegst du, wie du mich nach Askaban schaffst?“, unterbrach Bellatrix Lestrange Hermines Gedankengang. „Ist Oberschlau Granger mal ratlos? Tja, Kleines. Ich seh’ das so: Du hast mich, aber du kriegst mich hier nicht weg. Richtig? Nicht mit dem Balg im Gepäck. Nicht mit so vielen Augenzeugen.“
Inhaltsangabe
Hermine schluchzte plötzlich auf. - "Scheiße", murmelte sie. "Ich schäm' mich so." - "Wofür?", fragte Harry. - "Ich hab' geschrien, ich hab' geheult und ich hab' mir in die Hose gepisst. Und das alles vor den Augen von Bellatrix Lestrange. Reicht das?"
Inhaltsangabe
Danach lagen sie eine ganze Weile schweigend nebeneinander. - „Danke“, sagte sie schließlich. - „Wofür?“, fragte er. - „Es war wichtig. Ich musste einfach wissen, ob du mich noch willst.“
Inhaltsangabe
Hermine schluckte mehrmals vergeblich. Dann griff sie nach dem Wasserglas auf Harrys Nachttisch und trank es mit einem Zug leer. Anschließend musste sie husten. - Schließlich redete sie doch: „Wenn ich keine Hexe wäre, wenn ich nie nach Hogwarts gekommen wäre, dann müsste ich jetzt sterben.“
Inhaltsangabe
„Ich finde“, sagte Harry schmunzelnd, „er hat eine Strafe verdient.“ - Er kurbelte das Fenster herunter, zog seinen Zauberstab aus der Jacke und richtete ihn auf Vernons mustergültig gepflegten Rasen. Dann murmelte er einige Worte, kurbelte das Fenster wieder hoch und steckte den Zauberstab weg. - Janek sah ihn neugierig an: „Was hast du gemacht?“ - Harry begann zu kichern.
Inhaltsangabe
Der Junge beguckte sich das Kerngehäuse seines Apfels. - „Wenn ich den irgendwohin lege, wächst dann ein Apfelbaum daraus?“ - Harry nickte. „Vielleicht.“ - Janek sah sich um und testete verschiedene Stellen aus. Schließlich legte er das Kerngehäuse in eine Höhlung am Fuß einer gewaltigen Buche. - „Hier hat er’s bestimmt gut“, sagte er.
Inhaltsangabe
‚Warum wirst du eigentlich rot?’, dachte Ron. ‚Das ist Luna. Als Kind hast du mit ihr nackt im Sandkasten rumgematscht und mit sieben habt ihr unter Mollys Küchentisch Küssen gespielt. Also, was solls!’
Inhaltsangabe
Hermine schlief. Harry legte sich mit dem Gesicht zu ihr gewandt und nahm sie in den Arm. „Ich liebe dich“, sagte er leise, um mal auszuprobieren, wie sich das anhörte. - 'Eigentlich war es ganz einfach.'
Inhaltsangabe
„Darf ich raten, Liebeskummer?“, fragte Jane. - Hermine nickte. „So was ähnliches.“ - „Will er nichts von dir oder willst du nichts von ihm?“ - Hermine kicherte: „Sie mögen es gerne direkt, oder?“
Inhaltsangabe
„Sie wollen Macht. Das spüre ich. Und Sie sind bereit, dafür Opfer zu bringen.“ - Hermine schluckte. „Was für Opfer?“, fragte sie und sah ihrem Gesprächspartner zum ersten Mal in die Augen. - „Menschen“, antwortete er.
Inhaltsangabe
Hermine schob sich an seinen Rücken, und legte die Arme um Harrys Oberkörper. - Harry rührte sich nicht. - Schließlich fragte er vorsichtig: „Frierst du?“ - „Nein", antwortete Hermine, "aber ich mag das. – Du nicht?“
Seite
1 |
2 |
3 |
4 |
5 |
6
Fanfiction-Suche
Mit der neuen Suchfunktion kannst Du Dir alle Fanfictions, die auf Harry Potter Xperts
veröffentlicht wurden, nach verschiedenen Filteroptionen sortiert anzeigen lassen. Lässt Du die Suchkriterien
leer, so werden Dir alle Fanfictions angezeigt, die jemals auf Harry Potter Xperts online gestellt wurden.
Zurück zur Übersicht
Samstag, 01.07.
Freitag, 02.06.
Mittwoch, 24.05.
Mir gefällt an Harry vor allem, dass er kein Held im klassischen Sinne ist, kein unüberwindlicher Superman.
Daniel Radcliffe über seine Rolle