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Inhaltsangabe
Elin deutete mit dem Finger auf ihre Brust: „Bleiben die Narben hier drinnen auch für immer, wie die auf der Haut?“ – „Nein“, sagte Hermine, „sie können verschwinden, irgendwann mal.“ - „Und wenn sie nie heile werden?“, fragte Elin.
Inhaltsangabe
„Irgendwann, in einhundert Jahren, kommen ein Junge und zwei Mädchen hier vorbei. Die Hütte ist schon halb verfallen. In einem Zimmer entdecken sie einen Schreibtisch. Sie ziehen die Schubladen auf, um zu sehen, ob da noch was drin ist und dabei finden sie ein Foto, auf dem ein Junge und zwei Mädchen abgebildet sind. Die Kinder auf dem Foto tragen ganz altmodische Kleidung. Am unteren Rand stehen in einer Kinderschrift ihre Namen: Janek, Sara und Elin.“
Inhaltsangabe
Harry sah Ron an: „Du weißt, dass du mich alles fragen kannst. - Na ja, fast alles.“ - „Ja, aber die Frage ist ein bisschen persönlich“, sagte Ron. - Harry konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen: „Für den Fortbestand der Zaubererschaft beantworte ich heute auch persönliche Fragen.“
Inhaltsangabe
Logik. Das hat mir Hermine beigebracht. Wenn du was nicht verstehst, versuche es mit Logik. Also, wie kommt es, dass Harry mein Vater ist? Ich weiß, wie Kinder gemacht werden. Hermine hat also mit Harry ... Stopp! Meine Gedanken machen eine Vollbremsung, so wie wenn man bei einem Flugbesen den Stiel kurz nach oben reißt. Das ist etwas, was ich mir definitiv nicht vorstellen will.
Inhaltsangabe
Sara biss sich auf die Unterlippe. Hermine sah sie fragend an. „Ich hab Angst“, sagte Sara schließlich und senkte ihren Blick. „Es ist alles so schön jetzt. Ich hab Angst, dass es vorbei geht.“
Inhaltsangabe
Journalisten schreiben nicht nur für Zeitungen, sie lesen sie auch. Kaum vorstellbar, dass eine Klatsch- und Tratschtante wie Rita Kimmkorn sich dabei auf die Zauberer-Blätter beschränkt. Und so können ihr die bunten Geschichten über den Weltuntergang am 21. Dezember kaum entgangen sein.
Getreu dem Motto, dass schlechte Nachrichten immer die besten Geschichten ergeben, zögert sie keine Sekunde und so liest eine erstaunte Hermine am Tag der Wintersonnenwende vom nahenden Ende der Welt. Natürlich nimmt sie das nicht ernst, aber man könnte ja mal so tun als ob. Ihre Tochter Rose jedenfalls hat jede Menge Spaß dabei und so wird ‚der letzte Tag auf Erden’ für die beiden eine recht vergnügliche Angelegenheit.
Am Ende kommt es dann doch noch zu einem ‚Weltuntergang’, nur dass der ganz anders aussieht, als sich das Apokalyptiker gemeinhin vorstellen.
Inhaltsangabe
Hermine kniete am Boden eines leer geräumten Klassenzimmers, die Hände auf den Rücken gefesselt, eine schmale, schwarze Binde vor den Augen. Das erste, was Sara auffiel, war das Zittern. Ihre Mutter bebte am ganzen Körper. Ihr Rücken war nass geschwitzt.
Inhaltsangabe
Es lief immer gleich ab. Elin verstand eine Frage nicht oder sie benutzte bei einer Antwort ein falsches Wort oder noch schlimmer, sie sprach versehentlich Norwegisch. Und dann war Evan Mulciber sofort zur Stelle: „Blondie! Lispelliese! Du kannst ja nicht mal richtig sprechen. Dummkopf!“
Inhaltsangabe
Sie drehten sich umeinander und berührten sich dabei immer wieder flüchtig. Manchmal gerieten ihre nackten Füße ins Wasser und dann spritze die Gischt um ihre Beine. Sie vergaßen die Welt um sich herum. Da war nur noch der Sand, das Meer, der Wind, die Schreie der Möwen und die Musik.
Inhaltsangabe
„Du hast ihn umgebracht, oder?“, fragte Hermine, und ihre Stimme war ganz leise. - „Ich wusste mir nicht mehr zu helfen.“ Harry senkte den Kopf. - Hermine nahm ihn in den Arm und drückte ihn an sich. „Du hattest keine Wahl.“ - „Doch, ich hatte die Wahl zu sterben oder zu töten. Aber ich wollte leben“, antwortete er leise. - „Na ja, war doch nur ein Todesser“, sagte Sara.
Inhaltsangabe
Nach dem Ende des Unterrichts winkte McGonagall Hermine zu sich. Sie wartete, bis alle anderen Schüler den Raum verlassen hatten und verschloss dann mit einem Schwenk ihres Zauberstabes die Tür. „Hermine“, begann sie. „Befriedige bitte meine Neugierde. Wer hat gewonnen?“
Inhaltsangabe
Janek war völlig durchnässt und außer Atem: „Schnell, Sara!“ Er packte Harry am Arm und zog ihn zur Tür. - „Was ist mit Sara?“ - „See, ertrinkt.“
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„Du willst also in Unterhosen durch die ganze Schule laufen?“ spottete Hermine. „Weißt du, was ich bin?“ - Harry schüttelte den Kopf. - „Wütend“, sagte Hermine. „Und deswegen...“ Anstatt den Satz zu beenden, zog sie sich Harrys Hemd über den Kopf.
Inhaltsangabe
„Ich bin nur froh, dass Elin nichts passiert ist. Stell dir vor, sie hätte sich bei dem Absturz verletzt. Wir wären das dann in Schuld gewesen“, dachte Janek laut. - „Quatschkopf“, sagte Sara. „Ihr passiert nichts. Du passt doch auf sie auf.“ - Janek schwieg lange. „Ja, ich pass auf sie auf“, murmelte er schließlich.
Inhaltsangabe
Harry rückte etwas von Hermine ab. - „Was ist los? Was machst du?“, fragte sie. - „Dich angucken.“ - Hermine lächelte verlegen. „Und was gibt es da zu sehen?“ - „Du bist hübsch.“
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Hermine seufzte. „Ich will nicht entschuldigen, was Janek getan hat, aber vielleicht hat es etwas damit zu tun, das er ein Junge ist und das du ein Mädchen bist.“ - „Jungen sind also alle elende Feiglinge?“, fragte Sara. - „Nein, sind sie nicht“, sagte Hermine. „Aber sie sind bei anderen Sachen feige als Mädchen.“
Inhaltsangabe
„Wir sind doch keine Helden“, schniefte Sara. „Wir sind weggelaufen.“ - Hermine streichelte sie weiter: „Manchmal ist es klug, wegzulaufen.“ - „Aber es war feige“, sagte Sara. „Dafür will ich keinen Orden.“
Inhaltsangabe
Die Luft war voller glitzernder Eiskristalle. Sie fielen aber nicht vom Himmel, sondern hatten ihren Ursprung in einer Art Wirbel, der sich in einigen Metern Entfernung vom Zelt bewegte.
Erst als sich Harrys Augen an die Helligkeit gewöhnt hatten, erkannte er, dass es Hermine war. Sie tanzte zu einer Melodie, die nur sie hören konnte. Ab und zu bückte sie sich und warf den pulvrigen Schnee in die Luft, so dass er auf sie hernieder rieselte.
Inhaltsangabe
„Meinst du, meine Eltern sind böse, weil ich jetzt eine neue Familie hab?“, fragte Sara. - Janek schüttelte den Kopf. „Nein, sie sind bestimmt nicht böse. Ich denke, sie freuen sich, dass du nicht alleine bist.“ - Sara folgte mit ihrem Blick den Lichtern einer Kanalfähre, die Kurs auf den Hafen von Dover hielt. Ihr Atem dampfte. - „Letztens hätte ich Hermine beinahe Mama genannt“, flüsterte sie.
Inhaltsangabe
Madame Pomfrey betrachtete argwöhnisch erst Hermines blutige Hände und dann das Bündel in ihren Armen. „Was ist das?“, wollte sie wissen.
Hermine legte die Decke mit dem toten Uhu darin auf eine Behandlungsliege und sah der Ärztin dann lange in die Augen: „Poppy, wenn ich Sie jetzt um etwas bitte, würden Sie es dann einfach tun und keine Fragen stellen?“
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Sie kämmt sich ihr Haar offensichtlich schon sehr, sehr lange nicht mehr.
Jamy Temime, Kostümbildnerin, über Prof. Trelawney