Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Über uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Letifold - Lebendes Leichentuch

von mia.winchester

Weder Dean, noch Sam, und nicht einmal Rolf hatten eine Ahnung, wie genau sie vorgehen sollten. Mit allerlei Waffen und nützlichen Zauberbüchern bewaffnet waren sie aus der Hexenhütte in den Wald getreten, um auf die Jagd zu gehen. Luna war derweil in der Hütte geblieben, um Stellung zu halten. Außerdem wollte keiner der Männer, dass sich die zerbrechlich wirkende Hexe in potenzielle Gefahr begab.
Die Chancen, dass sie einem Letifold bei strahlendem Frühlingssonnenschein einfach so über den Weg zu laufen, waren erschütternd gering, aber keiner der Jäger hielt es länger aus, tatenlos auf ihren Hintern zu sitzen und es abzuwarten, bis die nächsten Menschen verschwanden.


„Also einen Werwolf könnten wir weitaus leichter erledigen.“, sagte Dean, während er sich durch dichtes Dornengestrüpp kämpfte. „Silber ins Herz und Ende.“
Rolf nickte. „Aber ich kann mir nicht vorstellen, dass das in Baleich wirklich einer war.“
„Was denn sonst? Gibt es irgendein superfieses Zaubermonster, was noch brutaler vorgeht als ein Werwolf?“, fragte Dean.
„Nein.“, sagte Rolf. „Aber wie gesagt. Die Werwölfe werden streng kontrolliert. Das weiß ich aus eigener Erfahrung. Ich persönlich habe den schrecklichsten von ihnen, zusammen mit Professor Niall, gebändigt und eingesperrt.“
„Den Oberwolf?“, fragte Dean mit leichtem Spott in der Stimme.
„Wenn du Fenrir Greyback zu nennen magst.“, sagte Rolf und seufzte. „Nie war ein Werwolf so brutal wie er. Wenn ich nicht wüsste, dass er sicher in Askaban verwahrt ist, würde ich sagen, er hat die Mädchen ermordet. Hätte genau in sein Schema gepasst.“
„Ja, aber er kann es nicht sein, oder?“, entgegnete Sam, der sich am Ende der Gruppe hielt.
„Nein.“, sagte Rolf.
„Vielleicht war es der Bruder.“, sagte Dean. „Dieser Quitsch-Spieler.“
„Quidditch.“, korrigierte ihn Rolf.
„Wie auch immer.“, keifte Dean. „Vielleicht hat er seine Schwestern umgebracht.“
„Wieso sollte er?“, fragte Sam, der sich nichts schrecklicheres vorstellen konnte, als den eigenen Bruder zu töten. Allein der Gedanke, Dean leiden zu sehen, und das dann noch aus eigener Verschuldung, trieb ihm einen eiskalten Schauer über den Rücken.
„Vielleicht war er besessen.“, schlug Dean vor.
„Klingt nach einem echt miesen Horrorfilm.“, warf Sam ein. „Und die Sache mit den Aschwinderinnen passt da auch nicht zu. Aber vielleicht gibt es ja gar keinen Zusammenhang.“
„Vielleicht nicht.“, sagte Rolf. „Vielleicht doch.“
„Was sind Aschwinderinnen eigentlich?“, fragte Sam.
„Schlangen, die aus dem Feuer kommen.“, erklärte Rolf. „Ziemlich fiese Dinger.“
„Geht.“, sagte Dean knapp.
„Was?“, fragte Sam. „Hattest du schon einmal was mit einer Aschwinderin zu tun?“
„Nein.“, gab Dean zu. „Aber ich kann mir nicht vorstellen, dass sie so schlimm sind.“



Stundenlang streiften die Männer völlig planlos durch den Wald, ehe Dean die Schroflinte zu Boden warf und keuchte: „So geht das nicht weiter. Wir finden den dämlichen Letifold nie.“
„Dean hat Recht.“, sagte Sam und lehnte sich erschöpft gegen einen Baumstamm.
Rolf rieb sich den wuscheligen Kopf und zwang sich zu einem entschuldigenden Lächeln. „Ich weiß auch nicht, was ich mir bei dieser Suche erhofft habe.“, gab er zu.
„Du weißt doch nie so Recht, was du tust, oder?“, murmelte Dean.
„Vielleicht sollten wir den Letifold provozieren.“, sagte Rolf plötzlich. „Vielleicht sollten wir einfach die Nacht im Wald verbringen und uns ihm praktisch auf dem Silbertablett servieren.“
„Klasse Idee!“, rief Dean sarkastisch. „Wir stecken dir einen Apfel in den Mund und tränken dich in Bratensoße. Da wird sich der Letifold sicher freuen.“
„Nein, so meine ich das doch nicht.“, knurrte Rolf. „Wir brauchen lediglich einen Lockvogel, der sich hier schlafen stellt, und zwei von uns wenden den Letifold aus dem Hinterhalt ab, ehe es kritisch wird.“
„Aber du hast gesagt, dass es keinen Weg gibt, den Letifold zu töten.“, sagte Sam zu Rolf.
„Das stimmt. Aber mit einem Patronus-Zauber können wir ihn verjagen.“, erklärte er.
„Weder Dean noch ich können zaubern.“, bemerkte Sam.
„Ja.“, sagte Rolf. „Weswegen einer von euch den Lockvogel spielen muss.“


„Das ist eine bescheuerte Idee!“, sagte Dean zu Rolf. „Auf keinen Fall werde ich mich diesem Lebenden Leichentuch opfern und darauf vertrauen, dass du mich rettest!“
„Deswegen werde ich den Lockvogel geben.“, sagte Sam ruhig. „Ich vertraue auf euch.“
Doch Dean hob mahnend die Hand. „Auf keinen Fall.“, bestimmte er. „Ich riskiere ganz bestimmt nicht, dass mein kleiner Bruder von einem Letifold erstickt wird!“
Sam schluckte schwer. Sein Bruder wollte nur sein Bestes, doch das ewige Bevormunden und Beschützen stand ihnen nicht selten bei der Jagd im Weg.
„Dean.“, sagte er. „Es ist okay, ich mache das. Du und Rolf passt schon auf, dass mir nichts passiert. Im Moment scheint mir das wie der einzige Weg, näher an diesen Letifold ranzukommen.“
„Woher willst du wissen, dass er wirklich hier ist, hm?“, fragte Dean energisch.
„Na, wenn er nicht hier ist, umso besser.“, erklärte Sam. „Also...“
„Nein, Sammy. Du machst das nicht und basta.“
„Gut.“, sagte Rolf. „Dann musst du es wohl tun.“
„Ich?“ Dean hob entgeistert die Brauen. „Ich finde, das ist allgemein eine ziemlich-“
„Dean.“, mahnte Sam seinen großen Bruder. „Es ist das geringste, was wir tun können.“
„Verdammte Scheiße!“, fluchte Dean. „Na schön. Ich spiele den Lockvogel.“



Die Männer kehrten am Nachmittag noch einmal in die Hexenhütte zurück, um Schlafsäcke und Proviant aus den bunt bemalten Schränken zu holen.
Luna war angesichts der riskanten Idee, Dean als Lockvogel für den Letifold einzusetzen, schrecklich besorgt.
„Lasst das besser.“, riet sie. „Ich bin mir zwar sicher, dass Rolf einen fantastischen Patronus heraufbeschwören kann, aber ich bin noch nie einem Letifold begegnet und mir daher nicht sicher, ob Patroni da wirklich helfen können.“
„Seht ihr?“, sagte Dean und gab Luna somit zur Ausnahme einmal Recht. „Ihr riskiert mein wertvolles Leben. Ich hatte noch so viel vor.“
„Ich habe dir gesagt, dass ich auch den Lockvogel spielen kann.“, sagte Sam eindringlich.
„Nein. Nein. Nein.“ Dean sah seinen Bruder warnend an. „Auf keinen Fall.“
Auf Lunas Gesicht zeichnete sich ein sanftes Lächeln ab. Die Liebe zwischen den Brüdern rührte sie.
„Es ist die einzige Idee, die wir haben.“, sagte Rolf betrübt. „Ich werde mein Bestes geben.“
„Das denke ich mir.“, sagte Luna und schenkte ihm einen umwerfend schönen Blick. Rolfs Herz überschlug sich und er konnte nicht anders, als Luna breit anzulächeln.
„Na gut.“, sagte sie daraufhin. „Ich vertraue euch. Aber ich komme mit.“


„Nein!“, sagte die drei Männer wie aus einem Mund.
„Auf keinen Fall.“, sagte Dean.
„Wir wollen dein Leben nicht unnütz riskieren.“, sagte Rolf.
„Oh danke, Rolf, sehr beruhigend.“, keifte Dean.
Sam musste sich ein unpassendes Lachen verkneifen. „Hey.“, sagte er. „Luna, es ist besser du bleibst hier und erwartest uns, wenn wir wiederkommen. Halt die Stellung und so weiter.“
„Ja.“, sagte Luna und lächelte Sam an. „Natürlich.“
Sam nickte ihr zu, dann klopfte er Dean auf die Schulter. „Auf geht’s!“, sagte er lachend.
„Auf geht’s.“, wiederholte Rolf.



Die Nacht brach über den Wald. Die einzige Lichtquelle zwischen den eng beieiander stehenden Bäumen war das Feuer, das Rolf mit einem Zauber auf dem Waldboden entfacht hatte. Er und Sam hatten sich jeweils ein Zelt aufgestellt, während Deans Nachtlager aus einem ungemütlichen Feldbett unter freiem Himmel bestand, das er einige Meter von den Zelten entfernt auf einer Lichtung aufgestellt hatte.
„Ich kann nicht fassen, dass ich das wirklich tue.“, hatte er während dem Aufbau dauernd gemurmelt.
Bevor es jedoch Zeit war, sich schlafen zu legen, oder zumindest so zu tun, saßen die Jäger eine Weile schweigend am Feuer. Rolf hatte Marshmellows dabei, die er jetzt auf Äste spießte und Sam und Dean hinhielt.
„Nein, danke.“, sagte Sam.
Dean überlegte kurz, aber beschloss dann, dass er auf keinen Fall Süßigkeiten von einem Mann annehmen durfte, der ihn leichtsinnig den Köder für ein tödliches Monster spielen ließ. Also aß Rolf die gesamte Tüte Marshmellows alleine.
„Bin ich voll.“, sagte er dann. „Ich denke, es ist ohnehin Zeit, sich hinzulegen.“
„Wehe du schläfst ein.“, drohte Dean.
„Ich schlafe nicht ein.“, sagte Rolf. „Du kannst auf mich zählen. So wie ich auf euch zählen kann. Wisst ihr noch? Das habt ihr mir gesagt.“
Sam nickte bestätigend und lächelte. „Gut.“, meinte er dann. „Lasst uns gehen.“


Dean rappelte sich hoch, fegte sich den Dreck von der Kleidung und warf Sam einen besorgten Blick zu, ehe er sich auf den Weg zu seinem gefährlichen Nachtlager machte.
Sam signalisierte Dean mit einem eindringlichen Blick, dass er ihn im Auge behalten würde.
„Ich passe auf.“, formte er mit den Lippen.
Dean lächelte ihn schwach an und kehrte ihm den Rücken zu. Dass Sam aufpassen würde, war ihm bewusst. Aber weder er noch Rolf wussten, wie sie den Letifold besiegen konnten.
„Das ist absolut geisteskrank.“, murmelte Dean, als er sich in den Schlafsack auf die karge Pritsche rollte und die Augen schloss, angestrengt, nicht wirklich einzuschlafen.


Es fühlte sich an wie eine Ewigkeit, in der Rolf und Sam mit wachsamen Augen aus ihren halb geschlossenen Zelten spähten, um Dean im Auge zu behalten, welcher unbewegt auf seinem Feldbett lag und wartete. Fast hatten alle drei die grausige Hoffnung schon aufgegeben, als sich plötzlich etwas im Geäst nahe Deans Nachtlager regte.
Rolf schreckte hoch.
„Sam.“, sagte er leise und eindringlich. „Sam!“


Sam richtete sich in seinem Zelt auf, entzündete aber kein Licht, denn was immer es auch war, das dort im Gebüsch lauerte, Licht würde es sicherlich verschrecken.
Die Blätter raschelten und dann, in der Dunkelheit kaum erkennbar, löste sich ein dünnes, schwarzes Tuch aus dem Schwarz der Nacht und kroch nur einige Zentimeter über dem Laubboden hängend auf Dean zu.
Dieser spürte die plötzliche Hitzewallung und wagte es dennoch nicht, sich zu bewegen. Er hatte nicht daran geglaubt, dass tatsächlich ein Letifold auftauchen würde. Doch nun sah er im Augenwinkel ganz deutlich, wie das lebende Leichentuch sich auf ihn zubewegte. Wie ein von einem Windhauch getragenes Laken erhob es sich neben seiner Pritsche und schob sich langsam über seine Beine.


„Okay, das reicht.“, knurrte Dean. „Sam!“
Sam öffnete den Reißverschluss seines Zelts und wollte hinausrennen, um den Letifold zu verscheuchen, doch Rolf hielt ihn vorerst zurück.
„Sieh nur!“, zischte er und deutete auf das Gebüsch um Dean. Sams Herzschlag setzte für einen Augenblick auf. Der Letifold, der langsam aber sicher über Deans vor Angst erstarrten Körper kroch, war nicht alleine gekommen: Aus der Dunkelheit schwebten ein Dutzend weitere lebende Leichentücher auf Dean zu.
„Heilige Scheiße!“, keuchte Sam. „Das ist nicht gut, oder?“
„Gar nicht gut.“, erwiderte Rolf voller Angst.
„Jungs, könntet ihr vielleicht endlich mal irgendetwas tun?“, rief Dean von der Pritsche.
Sam und Rolf reagierten sofort. Sie stürzten aus den Zelten, mit Zauberstab und Schrotflinte bewaffnet, während Dean versuchte, den Letifold von sich zu schieben. Er rang nach Atem. Das Tuch hatte sich bereits über seinen Brustkorb gelegt und wie ein in Feuer stehendes Betttuch drückte es sich mit erschreckend großem Gewicht auf ihn.


Sam wartete nicht. Ohne zu überlegen feuerte er die Ladung seiner Flinte auf die Letifolde ab. Doch die Munition durchstreifte die gesichtslosen Monster lediglich. Sie bewegten sich ungeschwächt weiter auf Dean, und nun auch auf Sam und Rolf zu.
„Schrotflinte hilft nichts!“, schrie Sam und griff stattdessen ein Fläschchen Weihwasser aus seiner Jackentasche. Er schüttete es über den ihm am nächsten schwebenden Letifold, doch dieser zuckte nicht einmal. Auch das Salz, das Rolf nun aus einem großen Behälter über mehrere Letifolde kippte, zeigte keinerlei Wirkung.
„Stupor! Avada Kedavra!“, schrie Rolf und feuerte einen grünen Blitz auf die Letifolde ab. Sam zuckte zusammen. Die Letifolde stoben auseinander, doch berappelten sich wieder und setzten ihren schleichenden Weg auf die Männer ungehemmt fort.


„Verdammt!“, brüllte Rolf. „Nicht einmal der Todesfluch wirkt!“
Hey!“, rief Dean. Mit aller Kraft versuchte er, den Letifold auf sich davon abzuhalten, nun auch noch Besitz von seinem Gesicht zu ergreifen, doch so sehr er sich auch anstrengte, er war zu schwach.
„Dean!“, schrie Sam und eilte zu ihm. Er griff den heißglühenden Letifold und versuchte ihn von seinem Bruder zu reißen, doch auch er war nicht stark genug.
„Expecto Patro-“, rief Rolf, doch der schaffte es nicht, den Zauber zu Ende zu sprechen. Ein Letifold hatte sich um seine Füße gewickelt und ihn zu Boden geworfen. Sein Zauberstab rollte ihm aus den Händen.


Der Letifold auf Dean hatte sich inzwischen über sein Gesicht gelegt. Sam riss verzweifelt an dem schwarzen Körper, während er fühlte, dass ein anderer Letifold langsam seiner Wirbelsäule entlang an ihm hochglitt. Die Hitze, die von dem schwarzen Tuch ausging, raubte Sam die Sinne.
„Halt durch!“, rief er seinem Bruder zu.
Dean jedoch der spürte, wie ihm alle Luft aus den Lungen wich. Zentnerschwer drückte sich der Letifold auf seinen Körper. Es war dumm gewesen, sich so leichtsinnig in Gefahr zu begeben. Er konnte nicht mehr atmen.


Rolf schrie um Hilfe, versuchte angestrengt, seinen Zauberstab zu erreichen, doch gleich zwei Letifolde krochen nun auf seinen sich im Laub windenden Körper zu. Er konnte sich nicht mehr bewegen. Verzweifelt sah er dabei zu, wie Sam versuchte, einen Letifold von sich zu schütteln und gleichzeitig seinen großen Bruder zu retten, während er sich schon damit abfand, dass es für ihn keine Rettung mehr geben würde.
Sam spürte, wie ihn die nackte Angst übermannte. Dabei zuzusehen, wie sein Bruder unter dem lebenden Leichentuch begraben wurde und nichts dagegen tun zu können war eine unbeschreibliche Qual für ihn. Zu allem Überfluss zerrte ihn der Letifold von Dean weg.
„Halte durch!“, schrie er. „Dean, halte durch!“, immer wieder.
Plötzlich aber wurde er geblendet. Ein silbriges Licht erhellte den nachtschwarzen Wald. Sam spürte, wie der Letifold sich seinem Drängen fügte und von Deans Körper wich. Erschöpft sackte er vor seinem Bruder auf die Knie. Er hörte, wie Dean Luft holte und sich aufrichtete und sah gerade noch den Lichtschweif in Gestalt eines Hasen durch die Äste des Waldes davon huschen, ehe die schwarze Nacht ihn zurück hatte und er ohnmächtig ins Laub sank.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Daniel ist total nett. Er ist klasse. Er spielte mir gute Musik vor. Ich hatte immer noch Beatles gehört bis ich hierher kam. Er ist sehr leidenschaftlich. Für sein Alter hat er einen guten Geschmack.
David Thewlis über Daniel Radcliffe