von Ron-la-Mione
Nach einigen Monaten Urlaub auf Mallorca kamen Hermione und Ron wieder. Antoinette II schnurrte und schlang ihren Besitzern schmeichelnd um die Beine. Hermione hob ihr Kätzchen hoch und streichelte ihren Kopf. "Oh mein Kleiner Schnuckiputz!", sagte sie und supste die Nase ihrer Katze mit ihrer eigenen an. Ron, der einen Hut, Mantel und einen Schal trug, stellte die Koffer neben sich und streichelte Antoinette II ebenfalls. "Maman? Papa? Schon zurück?", fragte ein Mädchen, dass gerade die Treppen herunter kam. Sie hatte braun-rötliches Haar, blaue Augen und die Gesichtszüge von Hermione. Sie war ebenso schlank wie sie und bewegte sich elegant und zierlich. Rose, so hieß sie, trug ein rosanes Kleid und hatte die Haare zu einem eleganten Knoten im Nacken zusammengebunden. Ron und Hermione grinsten und umarmte ihre Tochter. Gleich darauf kam schon ein Junge mit braunen, zurückgekämmten Haaren, braunen Augen, in einem weißen Anzug gekleidet auf sie zu. Er hatte die Gesichtszüge von beiden Elternteilen, und bewegte sich auch gleichermaßen. Rose machte einen Knicks vor ihren Eltern, und Hugo - der Name des Jungen - verbeugte sich höflich. Auch er wurde von seinen Eltern umarmt und grinste in die Runde. "Maman, Antoinette und Mr. Andrews, haben einen neuen Wurf bekommen." - "Oh wirklich?", Hermione grinste. (Mr. Andrews war ein Kater den sie sich für die alte Antoinette zugelegt haben. Antoinette II ist ein weiß - rot geschecktes Kätzchen.) "Dabei haben wir doch schon einen ganzen Bauernhof zusammen. Pferde, Katzen, drei Eulen und eine Ratte!", sagte Ron und zwinkerte.
Hugo zwickte Rose in den Arm, worauf hin diese sich mal wieder darstellte, als würde sie gefoltert werden. "Hugo Thomas Weasley! (Thomas war der Vorname von Mr. Andrews) Hör auf ständig deine Schwester zu ärgern! Und du Rose, hör mit diesem Aufstand immerzu auf!", sagte Hermione und blitzte die beiden gefährlich an. Sie entschuldigten sich einander und gaben sich die Hände. Hermione und Ron gingen hinauf und nahmen ein Schaumbad zusammen. Als sie so in der Wanne aufeinander lagen (Hermione auf Ron), dachten sie nach. "Was meinst du warum ausgerechnet die Titanic damals gesunken ist?", fragte er nach einer Weile. "Es war Ironie des Schicksals!" - "Bitte?" - "Der Zufall und das Schicksal liegen dicht beieinander, Darling! Teilweise helfen sie dem anderen auf die Sprünge.", Ron verstand nicht recht was sie meinte und hob eine Augenbraue. Sie grinste und fuhr fort: "Es war das Schicksal aller Menschen auf der Titanic, irgendwann mal zu sterben, und der Eisberg war der Zufall, der dem Schicksal somit geholfen hat.", Nun verstand Ron und grinste. "Ich würde das eher Ironie des Zufalls nennen", sie lachten leise. "Meinst du es war Zufall oder Schicksal, das wir uns damals ineinander verliebt haben?" - "Nun, ich würde eher sagen, es war unser Schicksal, zusammen zu kommen, und der Zufall war, dass du durch einen Zeitungsartikel zu mir gekommen bist.", erklärte Hermione und küsste Rons Brustkorb, während er über ihren Rücken strich.
Sie schloss die Augen und genoss diese Liebkosung in vollen Zügen. "Kaum zu glauben das es schon 10 Jahre her ist, als die Titanic gesunken ist.", sagte Ron plötzlich und schloss ebenfalls die Augen. "Ja, du hast recht. Es fühlt sich noch immer so schmerzhaft an. Ich spür noch genau das beben unter mir, als der Eisberg mit der Titanic kollidierte. Als wäre es vor einigen Tagen gewesen, höre ich noch Mr. Andrews Stimme in meinen Ohren, wie er mich warnt. Noch immer seh ich seine starren und mit Panik gefüllten Augen vor mir.", erklärte Hermione und seufzte leise. "Ja. Er war ein sehr vernünftiger Kerl.", gab Ron klein bei. "Ja - Das war er wirklich... Unter den 2300 Passagieren, war er einer der höflichsten und nettesten Gentlemen auf dem Schiff!" - "Allerdings!" - "Ich liebe dich!", Ron grinste bei ihren letzten drei Worten und stupste ihre Nasenspitze mit seinem Zeigefinger an. "Ich dich auch, mein teuflisches Engelchen!"
Every night in my dreams
I see you, I feel you,
That is how I know you go on
Far across the distance
And spaces between us
You have come to show you go on
Near, far, wherever you are
I believe that the heart does go on
Once more you open the door
And you're here in my heart
And my heart will go on and on
Love can touch us one time
And last for a lifetime
And never let go till we're one
Love was when I loved you
One true time I hold to
In my life we'll always go on
Near, far, wherever you are
I believe that the heart does go on
Once more you open the door
And you're here in my heart
And my heart will go on and on
You're here, there's nothing I fear,
And I know that my heart will go on
We'll stay forever this way
You are safe in my heart
And my heart will go on and on
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