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Fanfiction

1912 Lady Hermione Granger - Von Paris nach Southhampton

von Ron-la-Mione

Es war der 9. April 1912.
Der Rote Bentley fuhr gerade über den Kiesweg. "Ich kann es echt nicht glauben das irgend so ein Ismay dich überreden konnte - Und ich nicht.", sagte Ron grimmig. "Ach, ich hab es mir so oder so überlegt. Ich dachte mir, das es doch mal ganz aufregend wär, den anderen Teil der Erde zu sehen. Ich seh es als Urlaub an. Doch kehren wir gewiss nach einiger Zeit nach Paris zurück, nicht wahr Darling?", fragte Hermione und legte ihren Kopf auf Rons Schulter. Lächelnd bejahte er die Frage und legte seinen Kopf auf ihren. Sie sahen noch einmal zu der Villa und winkten Molly, James und Andrew zu. "Madame Granger? Isch 'offe sie können die Fa'rt von Paris nach Sout''ampton beza'len?", sagte der Schuffeur. "Gewiss doch Monsieur!", erwiderte Hermione.

"Es wird se'r teuer. Denn müssen wir über de Grenzen fa'ren. Es ist ein langer Weg nach Sout''ampton. Vielleischt sollten sie versu''en zu schlafen?!", schlug der Schuffeur vor und konzentrierte sich wieder auf den Verkehr. Hermione zog die Schuhe aus und stellte sie vor ihren Sitz. Dann legte sie die Beine hoch, den Kopf auf Rons Schoß und schloss die Augen. Zärtlich strich er ihr übers Haar. Autos, Bäume, Landschaften, Seen und Bäche zogen an ihnen vorbei. Ron lehnte sich gegen die Tür und sah aus dem Fenster. Der Himmel wurde grauer und trug eine dichte Wolkendecke über die Autobahn hinweg.

Es dauerte nicht lang, als es bereits zu regnen begann. Das Wasser prasselte auf das Dach des Bentleys. "Monsieur?" - "Ja?" - "Sie können sisch se'r glücklisch damit schätzchen, eine so briliante, schöne und reische Frau zu 'aben. Wollen sie, sie denn mal 'eiraten?", fragte der Schuffeur erneut. "Ich weiß nicht. Ich würde schon gern ein lebenlang an ihrer Seite sein. Doch ob sie das will?!", Ron sprach eher zu sich selbst und seufzte leise. Sein Blick fiel auf die schlafende Hermione auf seinem Schoß. "Sie lieben sie bestimmt se'r?" - "Oh ja. Ich liebe sie wirklich sehr." - " 'Aben sie sisch schon mal Gedanken über Kinder gemackt, Monsieur?", Ron hob eine Augenbraue. "Nein. Dazu hatte ich nie die Gelegenheit. Doch die andere Frage dabei ist, ob sie welche möchte. Ich würde ihr jeden Wunsch von ihren bezaubernden Lippen ablesen."

Es regnete stärker. Der Schuffeur drückte nur noch leicht aufs Gas, damit der Bentley nicht ins Rutschen geriet. "Bei Regen ist diese Strecke wirklisch gefär'lisch, müssen sie wissen, Monsieur! Wenn der Bentley ins Schwanken gerät, dann kann das ernst'afte Folgen 'aben.", erklärte er. Ron hörte kaum zu und nickte nur gedanken verloren. Kinder? Heiraten? Ein Leben lang an ihrer Seite? Wer bitte würde da Nein sagen. Doch ob sie wirklich so lang mit mir zusammen bleiben möchte? Oh Wie schön das doch wäre. Er gähnte leise. Wenn man überlegt wie arm ich war. Hach, dass ist schon längst vergessen. Sie liebt mich, und ich liebe sie. Wir sind füreinander bestimmt. Ich weiß es. Ich weiß das wir bis in den Tot vereint sein werden!

Nach einigen Stunden waren sie bereits über der Grenze und in England angekommen. Ron war mittlerweile eingeschlafen. Auch der Regen hatte aufgehört und fröhlich strahlte die Sonne auf die Erde herab. Die Straßen wimmelten von Leuten und begeisterten Leuten, als sie den Bentley mit den Insaßen erkannten. Sie liefen dem Bentley hinterher und winkten. Hermione war natürlich wieder wach - Immerhin waren sie nach langer Fahrt in Southhampton angekommen. Sie lachte erfreut. "Selbst hier scheinst du noch berühmt zu sein." - "Ich denke, damit liegst du nicht sehr falsch. Monsieur Jaques? Bitte fragen sie einen der Passanten nach einem guten Hotel!"

Der Schuffeur hielt an und sprach einen schwarzhaarigen, gut gekleideten Mann an. "Bonjour Monsieur! Können sie uns ein gutes 'Otel in dieser Gegend nennen?" - "Guten Tag, Mister! Wenn sie die Straße hier runter fahren, müssen sie einfach in die Orderstreet fahren. Ab da fahren sie weiter gerade aus und schon bekommen sie das beste Hotel von allen hier am Hafen von Southhampton zu sehen.", erklärte der Mann freundlich. Erst als er zu ende gesprochen hatte, fiel sein Blick auf Hermione. "Merci, Monsieur! Einen schönen Tag wünsch isch i'nen!", sagte Jaques. Er hielt sich an die Anweisungen des Mannes und schließlich kamen sie an dem Fünf Sterne Hotel an.

Hermione, Ron und Jaques stiegen nach langer Parkplatzsuche endlich aus und gingen gesittet in das Hotel. "Herzlich Willkommen im Leviosa. Wie kann ich ihnen helfen Miss - Oh...", der Hotelmanager erkannte gerade erst wer vor ihm stand und verbeugte sich. "Wir 'ätten gerne zwei Zimmer bis Morgen frü' um 10 U'r, Monsieur!", sagte Jaques. Der Manager nickte und reichte ihnen zwei Messingschlüssel. "Suite 91 und Suite 92, die Herrschaften. Im obersten Stockwerk. Das Gepäck wird ihnen rauf getragen, sie können den Fahrstuhl dort drüben nehmen.", der Manager deutete auf einen Fahrstuhl gleich neben der Treppe. Hermione bedankte sich, nahm die Schlüssel entgegen und ging zusammen mit Ron und Jaques zum Fahrstuhl.


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