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Der Krieg gegen Voldemort ist vorbei. Sirius, rehabilitiert und lebendig, könnte endlich glücklich sein, und Draco sollte glücklich sein, dass er nochmal heil davon gekommen ist. Aber sie müssen beide feststellen, dass ‚glücklich sein‘ im Nachkriegschaos leichter gesagt als getan ist…
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Irgendwo in Regulus Black schlummert ein guter Mensch, zumindest ist Lily Evans überzeugt davon und entschlossen ihn zu wecken.
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Sirius wollte nur seinem Patensohn in schweren Zeiten zur Seite stehen, aber sich dafür direkt nach Hogwarts zu schleichen war vielleicht nicht die beste Idee. Er schafft es kaum durch die Tore, ohne jemandem in die Arme zu laufen – und das sind ausgerechnet Draco Malfoys Arme.
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Als Sirius von zu Hause wegläuft, steht James‘ Haustür ihm weit offen. Aber ihre erste gemeinsame Woche zusammen bringt ihre Gefühle füreinander gehörig durcheinander. Und ihre Freundschaft wird vielleicht nie wieder dieselbe sein.
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Draco und Regulus haben eine Menge gemeinsam; eine Vorliebe für dieselbe Quidditch-Position, ein einsames Haus zu hüten, und ein Dunkles Mal am Arm, das sich zu tief ins Fleisch brennt – aber reicht das auch, um sich gegenseitig in der dunkelsten Stunde der Zaubererwelt zu unterstützen?
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James Sirius Potter hat in seinem letzten Jahr in Hogwarts viel zu tun. Zu viel eigentlich, um sich auch noch mit Scorpius Malfoy zu beschäftigen…
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James hat endlich das Mädchen seiner Träume gekriegt. Von jetzt an sollte alles ganz einfach sein – wieso also muss ausgerechnet Sirius es plötzlich kompliziert machen?
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Sirius Black ist endlich ein freier Mann. Er könnte tun und lassen, was er will, und entscheidet sich ausgerechnet dafür herauszufinden, was Draco Malfoy zu verbergen hat. Dass ihn das wieder in große Schwierigkeiten bringen könnte, macht die Sache nur noch interessanter…
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Remus ist kein sehr guter Lügner, dafür ist Lily umso besser darin Geheimnisse für sich zu behalten.
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Die Peitschende Weide hat nicht nur James und Sirius zerkratzt, sondern auch ihre Beziehung…
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Draco liebt Quidditch. Es ist nur nicht dasselbe, wenn Marcus Flint ihn dabei nicht anschreit.
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Louis Weasley hatte einfach nur die Abschlussfeier des Jahrhunderts organisieren wollen. Sich mit Draco Malfoy anzulegen war niemals Teil des Plans gewesen…
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Es gab mal eine Zeit, da war nicht James Potter Sirius‘ bester Freund…
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Dracos erste Begegnung mit Cormac McLaggen bildet nicht unbedingt ein Fundament für irgendeine Art von Sympathien. Warum die trotzdem anfangen zu sprießen, bleibt beiden ein Rätsel.
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James Potter entfachte in Regulus nicht nur die Liebe zum Quidditch, sondern weckte auch Gefühle, die einem Black viel eher zum Verhängnis werden könnten…
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Von seinen Fans genötigt hat Draco sein Einverständnis dazu gegeben sich in je 150 Wörtern allen männlichen Charakteren aus der Harry Potter-Serie hinzugeben.
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Draco findet im Arbeitszimmer seines Vaters ein altes Tagebuch, das schnell seine Neugierde weckt.
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James ist frustriert. Sirius muss das ausbaden.
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Eine ungewöhnliche Bitte bringt Louis Weasley ziemlich in Bedrängnis – aber wenn Scorpius Malfoy einen schon mal um einen Gefallen bittet, dann kann man einfach nicht Nein sagen.
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Louis‘ Sehstärke ist so schlecht, dass er die wahre Absicht hinter Teddy Lupins Freundlichkeit nicht erkennt…
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Wir müssen lernen, mit Menschen auszukommen, die anders sind als wir. Wenn sie das Herz auf dem rechten Fleck haben, spielt es keine Rolle, woher sie stammen.
David Heyman über ein Thema des vierten Harry-Potter-Films
