Fanfiction

Inhaltsangabe

Dieser eine Kuss, dieser kleine Moment, den man auch als „Trunkenheitsunfall“ bezeichnen könnte, schien gar nicht wichtig zu sein. Ich hatte sehr wohl gewusst, dass es mir gefallen hatte, doch die Scham war zu groß, um es zuzugeben. Ich verdrängte diesen Kuss, verdrängte meine Gefühle ...

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„Lass uns schlafen gehen.“
Er nickte.
„Links?“
„Treppe hoch und dann rechts, Harry.“
„Danke.“

Inhaltsangabe

Es dämmerte, er saß immer noch hier oben. Ein Blick in die weichende Dunkelheit und es wurde ihm klar. Eine Erkenntnis so schrecklich, so ungeheuerlich, die Angst packte ihn.
Er musste etwas tun. Doch niemand würde ihm glauben.

Inhaltsangabe

„War das etwa alles gelogen?“
Der Regen tropfte von Ginnys Körper herunter, aufgebracht ging sie auf Harry zu.
„Antworte mir, Harry! Alles, aber auch wirklich alles was du sagtest, es war alles gelogen?“
Harry antwortete nicht, saß weiter reglos auf dem Boden, den Kopf an die steinerne Wand gelehnt.
Ginny musste lachen. Ein hysterisches, nervöses Lachen.
„Weißt du was Harry! Das wars! Ich gebe es auf! Ich werde dich nicht aufhalten! Mach doch was du willst!“

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„Es ist einfach nicht fair...“

Leise sprach sie in die Leere, Tränen rannen ihr aus den geröteten Augen über das Gesicht.

„Sie konnte weitermachen, konnte von vorne anfangen, und ich? Ich muss warten. Ewig lange warten, auf ein Wunder an das ich selber nicht glaube...

Es ist nicht fair, dass du hier liegst und ich jedes mal herkommen muss, mich immer wieder fragen muss, wann sich etwas ändert...“

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"Ich hasse dich."
Sicher, sie mochte ihn nicht besonders, doch hasste sie ihn auch? Hassen war etwas schlimmes, etwas wirklich schlimmes. Wenn sie genau darüber nachdachte, wusste sie eigentlich gar nicht, was Hass überhaupt war.

"Ich weiß nicht genau was Hass ist, doch wenn du mich hasst, hasse ich dich auch..."

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Einmal muss ich auch von meinem Kummer sprechen, von meinem Kummer mit dem dunklen Lord, dessen Anhänger ich seit über zwanzig Jahren bin. Zu stark pocht mein Kummer, er will raus, will sich nach über zwanzig Jahren Zurückhaltung Gehör verschaffen, mein redlicher, oft verschluckter, begründbarer Kummer mit dem dunklen Lord. Da er einen Namen hat, möchte ich ihn auch gleich preisgeben: es ist mein Kummer mit der großen Kaffeetafel, wie der Lord Sie seit langem mit seinen treuesten Anhängern kurz vor dem Weihnachtsfeste zu zelebrieren pflegt...

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Er hatte vier Minuten. Vielleicht auch nur drei. Da war er sich nicht ganz sicher. Doch bei einer Sache war er sich sicher: Es war einfach nicht genug Zeit...

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„George, Mum hat recht. Es wird lange dauern. Sehr lange. Aber auch du weißt, dass es jetzt vorbei ist. Ja, der Verlust ist für alle tragisch. Doch was wäre sonst gewesen? Wenn er gewonnen hätte?
Ich kenne dich, George. Du wärst lieber gestorben als in seiner Welt zu leben.“

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Ohne Worte... Parodie sondergleichen

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Ein kleines gedichtetes Erlebnis von Harry.

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Weihnachten - Das Fest der Liebe?
Remus Lupin hat auch ganz andere Erfahrungen gemacht...

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Weihnachten - Das Fest der Liebe?
Während sich dieser Gedanke für Ginny erstmals wieder erfüllt, verbringt ein gewisser Tränkemeister die Weihnachtszeit lieber mit diversen Getränken...

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Harrys 6. Schuljahr hatte so schön begonnen: Er geht gleich seine vielgerühmte Beziehung zu Ginny ein, der neue Lehrer für Verteidigung ist spitze und Snape ist spurlos verschwunden. Doch langsam gerät die Welt aus den Fugen. Immer mehr Leute verschwinden, benehmen sich merkwürdig oder sterben. Die Legende des mysteriösen Muggels scheint wahr zu werden. Doch wer ist dieser mysteriöse Muggel? Was hat es mit dem mysteriösen Museum auf sich? Und wer steckt hinter H. G., von der immer wieder Briefe und Bücher auftauchen?

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Jeder hat seine ganz persönliche Weihnachtsgeschichte - dies hier ist eine solche.

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Es gibt viele Geschichten, die vor dem Epilog des letzten Harry-Potter-Bandes spielen. Sehr viele. Manche sind interessant, manche langweilig, manche spannend und manche.... nunja. Manche sind etwas ganz besonderes. Diese ist eine davon.

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Sie hatte nie etwas aus eigenem Willen getan. Sie hatte nie ein eigenes Leben gehabt. Nie hatte sie die Chance gehabt, sich zu entfalten. Doch diesmal hatte sie es getan. Dieses eine Mal war sie über ihren Schatten gesprungen. Doch genau dieses eine Mal war etwas geschehen, was sie nicht erwartet hatte. Sie hatte einen Fehler gemacht.
Es war dieser Sommer gewesen, in dem sich etwas zugetragen hatte, was die gesamte Welt nachhaltig beeinflussen sollte. Dieser Sommer war es gewesen, in dem sie es getan hatte. Es sollte ihr letzter Sommer gewesen sein.
Von diesem Sommer soll hier die Rede sein. Der Sommer, in dem sie einen großen Fehler begangen hatte. Ein Fehler, dessen volles Ausmaß sie nicht einmal im Ansatz hatte erahnen können.

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So kanns gehen, wenn einen die Eifersucht packt...
Eine Geschichte über den Wahnsinn

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Was passiert, wenn man die Welt plötzlich aus einem anderen Blickwinkel sieht? Wenn man nicht mehr das tun kann, was man früher immer getan hat? Wenn man nichts tun kann, außer einfach nur zuzuschauen?

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Ein Lokal zu führen ist schon eine komische Sache. Madame Rosmera muss es wissen. Oder auch eine komische Art, Geld zu verdienen