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Fanfiction

Severus Erinnerungen - Severus Erinnerungen

von Schwesterherz

Severus Erinnerungen



Ein starker Wind zog über die Ländereien von Hogwarts. Es war Nacht. Das mächtige Schloss schlief bereits, nur wenige Fenster waren noch beleuchtet. Eines davon war das, welches zu den Privaten Räumen des Tränkemeisters gehörte. Severus Snape saß in einem alten Ohrensessel, neben ihm stand eine angebrochene Flasche Whiskey. Die Szenerie wurde von den Flammen erleuchtet, die im Kamin munter vor sich hin knisterten. Ein Seufzen drang durch die Stille. Ein Seufzen, das soviel Schmerz enthielt, so viel Leid … ein Seufzen, das aus dem Mund des Mannes kam, der da im Sessel saß und mit gläsernem Blick ins Feuer starrte.

Er erinnerte sich. Wieder einmal. Es gab Tage, da waren die Erinnerungen gleichsam eine Plage- sie machten ihn schwach, wenn sie ihn zu verschlingen drohten, dann war er verletzlich. Und an diesen Tagen, da wollte er es nicht- er ertrug es nicht, das lachende Gesicht dieses Mädchens vor sich zu sehen. Er ertrug es nicht, das Gefühl zu haben, dass sie direkt vor ihm stand und ihn mit ihren mandelförmigen, grünen Augen sanft anschaute. Er ertrug es nicht, ihr Lachen in seinem Kopf zu hören- immer und immer wieder. An solchen Tagen…
Aber meistens waren diese Tage rar, und meistens, da sehnte er sich nahezu danach, sie vor sich zu sehen. Wie ihr rotes Haar im Tageslicht schimmerte, ihr in Wellen über die Schultern fiel … die Erinnerungen gaben ihm Kraft. Kraft dafür zu büßen, was er verbockt hatte. Hier ging es nicht nur um eine uninteressante Sache, nein … was er getan hatte, würde er nie wieder gut machen können, auch nicht damit, ihren Sohn zu schützen! Aber es gab keinen anderen Weg, nur so konnte er sich einreden, jedenfalls ein Teil seiner Schuld zu begleichen. Auch wenn er diesen Potter hasste…

Mit fahrigen Händen griff der Schwarzhaarige zur Flasche und trank einen großen Schluck. Oh, sobald er an dieses Balg dachte, musste er auch an seine Augen denken. Ihre Augen. Er erinnerte sich noch genau, wie sehr er damals Gott angefleht hatte, sie bleiben zu lassen. Sie hier auf der Erde zu lassen- er hatte gebetet! Und doch war sie gestorben. Er hatte es nicht verkraftet, hatte geträumt, wie sie ihn mit diesen atemberaubenden Augen hasserfüllt angestarrt hatte, da er sie und ihre Familie verraten hatte. Sie würde ihm nie verzeihen. Und doch, die anderen Erinnerungen- Erinnerungen die noch viel weiter zurücklagen, als die in denen er dies träumte- linderten den Schmerz, den inneren Schmerz, den er jedes Mal spürte, wenn ihn Potter ansah. Oder wenn er an diese Träume oder seinen Verrat denken musste. Nun wusste er, warum. Er wusste es schon, seit er sie getroffen hatte.

In this world you tried
not leaving me alone behind.
There's no other way.
I prayed to the gods let him stay.
The memories ease the pain inside,
now I know why.


„Oh, Lily…“, die brüchige Stimme passte so gar nicht zu dem Mann, von dem jeder nur die Seite kannte, die er Tag aus, Tag ein vorführte. Doch das es eine Fassade war, die nur teils zu ihm gehörte, darauf kam niemand. Dass dieses >oh Lily…< so viel mehr von ihm zeigte, von dem wahren Severus, dem Mann, der bereits als kleiner Junge geliebt hatte und der wusste, was es hieß zu lieben. Und der wusste, was es hieß, zu leiden. Nein, ein jeder war davon überzeugt, dass er ein widerlicher Fiesling war. Dass er ein Todesser war. Jeder war davon überzeugt ihn zu kennen- und sie alle waren im Unrecht! Niemand kannte ihn richtig! Höchstens eine Person konnte es wagen zu behaupten, ihn zu kennen: Albus Dumbledore, Schulleiter von Hogwarts. Nur ihm hatte er damals, vor vielen Jahren, gezeigt, wen er liebte und somit sein tiefstes Geheimnis verraten- aber um sie zu schützen hätte er alles getan. Dennoch hatte es nichts genützt! Severus Gesicht verzog sich, schmerzerfüllt. Nein, er wollte an andere Dinge zurück denken. Die noch viel weiter zurück lagen. Jetzt, in diesen stillen Momenten, stellte er sich vor, sie wäre hier. Würde ihn mit traurigem Blick mustern, ihm sagen, dass er nach vorn schauen sollte. Und dass sie ihm verziehen hätte. Es wäre nicht mehr als ein Flüstern, aber es wäre der Satz, von dem er sich wünschte, ihn aus ihrem Mund zu hören. Lautlos fielen einige Tränen auf den nachtschwarzen Umhang des Tränkemeisters. Er lehnte sich zurück und schloss die Augen. Erinnerte sich wieder, an längst vergangene Tage.


All of my memories keep you near.
In silent moments I imagine you here.
All of my memories keep you near.
Your silent whispers, silent tears.


„Sev?“ Ihm lief ein warmer Schauer über den Rücken, als sie ihn bei diesem liebevollen Kosenamen nannte. „Ja?“ „Kannst du mir was versprechen?“ „Alles versprech ich dir, was du willst, Lily!“, antwortete er prompt. „Mhm…“, sie rupfte einige Gräser, schien unentschlossen zu sein. Sie hatte sich an ihn gelehnt. Beide Kinder saßen in einem Park auf grünem, saftigen Rasen und ließen sich die Sonne ins Gesicht scheinen. Aber hatten sie eben noch lebhaft herumgealbert, so waren sie jetzt ernsthaft. „Was ist, Lily? Was soll ich dir versprechen?“, hakte der Junge nach, als sie nicht antwortete. „Du bist mein bester Freund, Sev…“, begann sie vorsichtig, „und ich weiß, wenn ich irgendwann mal tot sein sollte, dann würdest du sicherlich in Trauer versinken. Davor habe ich Angst … ich will nicht, dass du vergisst zu leben, sollte ich irgendwann einmal nicht mehr hier sein!“ Severus hatte erstaunt eine Augenbraue nach oben gezogen. Behutsam berührte er sie an der Schulter. „Lily … warum machst du dir über so etwas Gedanken? Wir sind erst zwölf! Uns bleiben noch viele, viele Jahre zusammen.“ Sie drehte sich zu ihm herum, schaute ihn mit einem bittendem Blick an: „Severus, ich möchte einfach nur, dass du mir versprichst, einen Weg zurück zu finden, wenn es passieren sollte, dass ich früher sterbe als du. Bitte! Ich könnte es nicht ertragen, zu sehen, wie du leidest…“ Jetzt beugte sich der schmächtige Schwarzhaarige nach vorne und umarmte seine Freundin fest. „Ich hoffe, dass es einen Weg zurück geben wird, sollte dieser Fall eintreffen, dass du vor mir stirbst!“ „Also versprichst du es mir?“ „Wenn du mir ein Zeichen gibst, dass alles okay ist, dass es dir gut geht da oben…“, ihre Augen blitzen auf, als sie merkte, wie er über diese Angelegenheit witzelte. „Sev!“, sagte sie mit einer Stimme, die ihm sofort das Lächeln aus dem Gesicht wischte, „dieser Fall kann eintreten! Ich hatte letzte Nacht einen Traum … ich sah alles von oben, also war ich anscheinend tot … und ich sah dich, Sev … wie du am Boden zerstört warst. Du warst nur ein Schatten deiner Selbst! Und davor habe ich Angst, verstehst du das nicht? Ich will nicht, dass du dich von der Trauer zu mir zerstören lässt! Also, bitte, versprich mir, dass das nicht passiert…“ Er nickte mit einem Kloß im Hals. Wollte er sich doch über so etwas nicht den Kopf zerbrechen. Allein die Vorstellung, sie nie wieder sehen zu können, dass konnte er nicht ertragen. Aber ihm war bewusst, wie wichtig die Sache ihr war. „Ja, natürlich verspreche ich es, Lily. Ich werde einen Weg zurück ins Leben finden.“
Die schwarzen Augen des erwachsenen Severus Snape hatten sich mit Tränen gefüllt. Nie hatte er sich über das was- wäre- wenn Gedanken gemacht, und doch es war eingetreten. Dieser Fall war eingetreten, und er war wirklich am Boden zerstört! Aber er hatte auch sein Versprechen gehalten- er schütze ihren Sohn, dass war sein Weg gewesen wieder ins Leben zurück zu kommen. Es war es wert, und es musste so sein- damit er endlich weiter gehen konnte!

Made me promise I'd try
to find my way back in this life.
I hope there is a way
to give me a sign you're ok.
Reminds me again it's worth it all
so I can go on.

All of my memories keep you near.
In silent moments I imagine you here.
All of my memories keep you near.
Your silent whispers, silent tears.


Gedankenverloren drehte er die Whiskeyflasche in seiner Hand, bis er sie entschlossen beiseite stellte und aufstand. Er trat ans Fenster und öffnete es. Kühle Luft. Er atmete sie tief ein. Genauso eine kühle Nacht war es damals gewesen, an jenem 24 Dezember. Der Anflug eines Lächelns zog sich auf sein Gesicht, als er erneut in Erinnerungen verfiel…

„Komm schon, Lily. Ich möchte dir etwas zeigen!“ Die Stimme des Vierzehnjährigen war nicht sehr laut. Mit einer Kopfbewegung, die seine schwarzen Haare zum Leben erweckten, schaute er zurück zu seiner Begleitung. „Bist du sicher, Sev, dass wir keinen Ärger bekommen? Eigentlich sollten wir doch schon zu Hause sein! Es ist Heilig Abend.“ „Ach, die vermissen mich sowieso nicht!“, er rümpfte die Nase, „und es dauert auch nicht lange! Lass dich überraschen, es wird dir gefallen!“ Er nahm ihre Hand und führte sie weiter. Vorbei an kleinen, aneinander gereihten Häuschen mit hübschen Vorgärten und Weihnachtsschmuck in den Fenstern. Vorbei auch an dem schmutzigen Fluss, der vor Spinners End dahin floss. Der Mond leuchtete ihnen nun den Weg und Sev, der an die Dunkelheit gewöhnt war, führte seine Freundin sicher über das Gehölz und Gestrüpp, über dem feiner Pulverschnee lag. „Wann sind wir da?“, wollte die Rothaarige wissen. „Jetzt. Hier um die Ecke!“ Sie bogen um eine Baumgruppe. Lily schlug sich die Hand vor den Mund. „Sev, das ist wunderschön!“, sagte sie. Vor ihnen war ein zugefrorener See, der von den ganzen Bäumen um ihn herum sehr verborgen war. Auf eben diesen Bäumen lag dieser leichte Schnee und dadurch, dass der Frost an den Ästen klebte, sah es nur noch schöner aus. Der Mond schien und er beleuchtete dieses Naturschauspiel mit einem eigenartigen, bläulichen Schimmer. Die Sterne funkelten über ihren Köpfen. Es war ein ganz besonderes Bild. Der Junge trat einen Schritt aufs Eis. „Was machst du?“, rief Lily erschrocken, „was wenn es dich nicht hält?“ „Es ist dick genug. Hab keine Angst!“ Severus ging unbeirrt weiter. „Sev!“ Er schlitterte ein, zwei Runden. Dann blieb er auf der Mitte des Sees stehen und streckte ihr die Hand entgegen. „Vertrau mir…“ Ganz langsam setzte Lily einen Fuß auf das dicke Eis. „Bist du dir sicher?“ Auf Severus Nicken hin setzte sie sich in Bewegung, umsichtig, immer mit Blick auf seine ausgestreckte Hand. Als sie fast da war, rutschte sie aus, aber er hatte schon ihre zierliche Hand ergriffen und zog sie so rechtzeitig wieder hoch. „Na siehst du? Und jetzt werden wir Schlittschuh laufen. Bloß ohne Schlittschuh…“ Sie lachte und als er begann, sich schlitternd auf dem See fort zu bewegen, folgte sie ihm. So liefen sie Hand in Hand immer noch einmal. Severus beobachtete Lily. Er merkte, dass es ihr gefiel. Ein zufriedenes Lächeln stahl sich auf sein Gesicht. Sie wurden schneller. Dann wieder langsamer. Irgendwann beendeten sie die Schlittertour und begaben sich wieder auf festen Untergrund. „Hab ich dir nicht gesagt, dass es dir gefallen wird?“, er grinste sie an. „Ja, Sev, hast du. Und das hat es mir auch!“ Sie lächelte ihn mit einem warmen Blick an und eine wohlige Wärme breitete sich in seinem Innern aus. Das tat es immer, wenn sie ihn anlächelte.

Händchenhaltend schlugen sie den Weg nach Hause ein. Als sie schließlich vor ihrem Haus standen drehte sich Lily noch einmal zu ihrem Freund um. „Ich danke dir, dass du es mir gezeigt hast, Sev! Ich hatte viel Spaß…“ Er lächelte sie an: „Kein Problem…“ Sie fuhr ihm durch die dunklen Haare und sagte leise: „Hier ist mein Weihnachtsgeschenk für dich…“ Er öffnete den Mund um zu erwidern, dass er keins bräuchte, da spürte er ihre Lippen auf seinem Mund. Augenblicklich setzte sein Herz einen Schlach aus, nur um danach im doppelten Tempo weiter zu schlagen. Er schloss die Augen und strich ihr mit der Hand über das rote Haar, welches sogar noch im Dunklen hell leuchtete. Sev bemerkte, wie ihre Hand zu seinem Nacken wanderte und vorsichtig zog er sie noch näher zu sich heran. Nach endlosen, wunderbaren Minuten lösten sie sich voneinander, und Lily bettete ihren Kopf auf seine Brust, hörte, wie sehr sein Herz pochte. Er hielt sie immer noch umarmt. „Weißt du…“, meinte sie, da wurde die Tür geöffnet und ihr Vater trat auf die Schwelle. „Lily?“, rief er, „bist du das?“ Sie seufzte leicht genervt auf und Severus musste sie wohl oder übel los lassen. „Gott sei Dank, da bist du ja! Wir haben uns schon Sorgen gemacht!“, ihre Mutter erschien direkt hinter ihrem Ehemann, „oh hallo, Severus!“ „Guten Abend Mrs. Evans“, sagte Severus artig mit einer Stimme, die ziemlich heiser klang, „fröhliche Weihnachten…“ „Wünsch ich dir ebenfalls! Aber ich denke, du solltest langsam auch zu deinen Eltern gehen, oder? Es ist schon spät…“ „Sicher…“, antwortete er. Lily blickte zu ihm hoch, und er sah, wie sie sich das Lachen verbiss, indem sie auf der Unterlippe herumkaute. „Das ist nicht lustig…“, zischelte er zu ihr herunter, aber auch seine Mundwinkel zuckten. „Also…“, begann er, aber da ertönte wieder die Stimme von Mrs. Evans: „Lily, nun komm! Es wird kalt und das Essen ist schon längst fertig!“ „…Fröhliche Weihnachten, Lily…“, beendete er den Satz, ganz anders, als eigentlich gewollt. „Wünsch ich dir auch, Sev…“ Sie öffnete das Gartentor und ging zu ihren Eltern. Er sah ihr nach und hörte, wie ihr Vater sie fragte: „Ist Severus jetzt dein Freund?“ „Vielleicht, Dad, kann schon sein.“, antwortete Lily und sie zwinkerte dem großen, schmächtigen Jungen noch einmal spitzbübig zu, bevor ihre Mum die Haustür schloss. Verträumt schlenderte der Vierzehnjährige nach Hause. Dieses Weihnachten war wohl das Schönste was er je gehabt hatte.

„Darling, du weißt, ich werde dich lieben bis zum Ende der Zeit!“, flüsterte Severus. Solange er diese Erinnerungen hatte, konnte er ihr Lächeln sehen. Und er würde sie alle zusammen festhalten. So schmerzhaft sie auch manchmal sein konnten, so beruhigend und kraftspendend waren sie an solchen Nächten wie diesen.
Mit diesen Erinnerungen war sie immer bei ihm.

Er zog sich um und als er in seinem riesigen, leeren Bett lag, stellte er sich vor, sie wäre hier. Würde mit einem liebevollen Lächeln auf ihn zukommen, ihm einen Kuss auf die Stirn hauchen und ihm eine „gute Nacht“ zuflüstern … Mit einem seligem Lächeln sank er in einen tiefen Schlaf.


Together in all these memories
I see you smile.
All the memories I hold you.
Darling, you know I love you
till the end of time.
All of my memories keep you near.
In silent moments I imagine you here.
All of my memories keep you near.
Your silent whispers, silent tears.


******
Wer weiĂź, vielleicht hatte sie das an jenen Abend ja wirklich getan? ;) Kommis?


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