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Fanfiction

Curiosity – Killing The Cat - Swirling in the summer breeze…

von Dr. S

Der Hund wirkte fast friedlich, wie er dort am Höhleneingang lag, zusammengerollt und ruhig atmend. Seine Gestalt hob sich nur leicht von der immer dunkler werdenden Umgebung ab, aber Draco gefiel der Kontrast zwischen dem tiefen Blau des Himmels und dem satten Schwarz des Fells. Der zottelige Hund hatte fast dieselbe Farbe, wie die dunklen Tannenwipfel, die jetzt Dracos volle Aufmerksamkeit bekamen. Natürlich konnte er noch stundenlang einen dämlichen Hund anstarren, lieber war ihm allerdings sich wieder darum zu kümmern, wie er aus dieser wirklich beschissenen Situation wieder herauskam. Er brauchte nicht genauer darüber nachdenken um zu erkennen, wie megamies es um ihn stand, das würde ihn nur im Selbstmitleid versinken lassen.

„Black?“ Seine Stimme klang immer noch heiser und er würde sonst was für ein Glas kaltes Wasser geben, aber ein Glas suchte man hier wohl vergebens. Draco räusperte sich, als Black ihn wohl nicht gehört hatte. „Black?“ Immer noch keine Reaktion, aber Draco war sich sicher, dass Black nicht schlief. Selbst wenn, lautlos an einem Hund vorbeikommen war mit seiner Beinverletzung nicht drin. „Sirius?“

Der Hund stellte die Ohren auf, bevor er langsam über die Schulter schaute. Tiefgraue Augen fixierten Draco, musterten ihn eine Weile, bis der Hund sich schwungvoll aufrichtete und wieder in einen Menschen verwandelte. Black machte ein paar beinahe elegante Schritte auf Draco zu und viel kurzerhand auf die Knie.

„Was kann ich für Euch tun, my Lord?“, wisperte er unterwürfig.

Draco verdrehte die Augen. „Wie wäre es damit?“ Mit fragwürdigem Humor konnte er auch dienen und schwang kurzerhand die Beine auf Blacks Schultern, die danach ja geradezu bettelten. Blacks Kopf ruckte nach oben und er starrte Draco entsetzt zwischen dessen Beinen hindurch an. Grinsend ließ Draco die Augenbrauen hüpfen und eigentlich war das auch gar nicht so schlecht. Sein Bein schmerzte noch von vorhin, als er sich in einer Wurzel verhakt hatte und gestolpert war. Blacks Schulter bot den perfekten Schemel. Wenigstens zu sowas war der also zu gebrauchen.

„Na?“, durchbrach Draco die Stille.

Black schluckte hart. „Mir wird schlecht“, presste er hervor und drehte den Kopf, sodass er Draco nicht ansehen musste.

Schnaubend nahm Draco die Beine von Blacks Schultern und befeuchtete sich die Lippen. „Ich…“

„Ah, jetzt kommst!“ Aufgeregt biss sich Black auf die Lippe und setzte sich wieder in den Schneidersitz um Draco ohne zu blinzeln anzustarren.

Die Mundwinkel verziehend hätte Draco dem Dreckskerl am liebsten den Fuß ins Gesicht gerammt, aber er riss sich zusammen. „Ich wollte dir nur etwas sagen. Du musst mich nicht…“ Draco fehlten die Worte.

„Was?“ Black schien das zu erstaunen. „Ich dachte, es wird ein weiterer Versuch deinen Weg als Hure zu gehen.“

„Hure?“ Dracos Augen weiteten sich. „Geht’s noch? Erstmal bin ich kein Mädchen. Und zweitens hab ich ganz besondere Gefühle für dich, ja? Du merkst es nur nicht.“ Eingeschnappt wandte er sich ab und schnaubte jedesmal dann auf, wenn Black etwas sagen wollte.

„Bist du wohl ruhig.“ Black schwang den Zauberstab und brachte Draco so zum Schweigen. Ein fast seliger Ausdruck legte sich auf sein Gesicht, als er der Stille lauschte. „Ach, wieso bin ich da nicht eher drauf gekommen? Gefällt dir doch auch besser, oder? Warte, ich kenn dich schon so gut, ich weiß, was du sagen willst: Münder sind nicht nur zum Reden da, Sirius.“ Er raunte seinen eigenen Namen extra lasziv und, oh, Merlin! Das verfehlte seine Wirkung nun wirklich nicht. Draco hatte sein Vorbild gerade gefunden. Und seinen Meister in Sachen „rumhuren“ anscheinend auch. „Aber du wolltest ja was sagen.“ Black schwang grinsend wieder den Zauberstab. „Und nicht wieder an Sachen denken, für die du zu jung bist.“

„Ich fand dich toll, Black.“

„Na, was hab ich gesagt?“

„Nein, wirklich.“ Draco spürte seine Wangen heiß werden und fixierte deswegen einen Kieselstein am Boden. „In meiner dritten Klasse. Ich hab dir die Daumen gedrückt.“

„Oh…“ Black tätschelte Dracos Blondschopf, riss seine Hand aber blitzschnell wieder weg, als würde er sich an Dracos glühendem Schädel verbrennen. „Jetzt ist’s aber gut.“

„Ich denk mir das nicht aus“, beschwerte Draco sich. „Du warst ja nicht mein allabendliche… ähm…“

„Wichsvorlage?“

Draco schüttelte sich. „Wie vulgär… Ich wollte nur, dass du Potter umbringst.“

„Ah, ja. Sehr logisch, wo ich doch unschuldig war.“ Black schüttelte abschätzig den Kopf. „Würde mir eher zusagen, wenn du ein Bild von mir in deinem Kopfkissen versteckt hättest.“

„Ich wusste ja nicht, dass du unschuldig bist. Vater hat es mir erst gesagt, als ich…“ etwas zu fanatisch wurde… Draco räusperte sich. Vater meinte öfter mal, er neige etwas zu Obsessionen. Dabei hatte er eigentlich nur ein Vorbild, einen Wunschtraum, und Blacks heisere Stimme zählte nicht.

„Als du was?“, hakte Black leicht interessiert nach.

Draco schüttelte den Kopf. Er hätte die Klappe halten sollen. Der Gedanke an seinen Vater deprimierte ihn in letzter Zeit immer öfter. Er schob das darauf, dass er ihn schon eine Weile nicht mehr gesehen hatte. Wenn sein Vater erfahren würde, in was für einer Situation er sich gerade befand, dann könnte Draco sicher nicht damit rechnen, dass Lucius Malfoy mit Pauken und Trompeten angerauscht kam, um ihn zu retten.

„Rede“, verlangte Black recht kühl.

Draco verdrehte die Augen. „Du kannst mich mal, Black.“

„Ich tu dir den Gefallen nicht, das hatten wir doch schon.“ Draco schnaubte und Black grinste. „Warum denn auf einmal so schüchtern?“ Sichtlich amüsiert krabbelte Black auf ihn zu und drängte Draco enger gegen die Wand. „Gefällt mir aber viel besser.“ Draco verdammte sich selbst dafür, sein Ruder wieder aus der Hand gegeben zu haben. „Und die roten Wangen lassen dich richtig niedlich aussehen.“

Draco holte tief Luft und ließ sich nicht davon beeindrucken, dass Blacks Mund nur wenige Zentimeter von seinem entfernt war. Bei Millimetern wäre er vielleicht aus dem Konzept gekommen. Vielleicht… „Ich muss mal aufs Klo“, sagte er. Black sackte leicht zusammen und ließ den Kopf hängen. Die schwarzen Haare hingen wie ein Vorhang über seinen Augen und er grummelte leise. „Was denn? Das sind die natürlichen Bedürfnisse eines Menschen.“

„Total unsexy, Malfoy“, brummte Black und richtete sich auf. „Hast du daran mal gedacht?“

„Ich bin kein Mädchen, Black!“, beschwerte Draco sich erneut. „Ich will gar nicht… sexy sein.“

„Vorhin sah das ganz anders aus“, sagte Black, packte Draco grob am Arm und zog ihn hoch.

„Nicht so… Aua!“ Draco versuchte sich aus dem viel zu festen Griff zu befreien, wurde dafür aber nur dichter an Blacks Seite gezogen. Einen Arm fest um Dracos Hüfte schlingend und die freie Hand um die aneinandergebundenen Handgelenke schließend schob Black Draco vor sich her.

„Versuch nicht zu schreien. Hier oben ist es sowas von einsam.“ Black seufzte melancholisch auf. „Aber schön, findest du nicht?“

Draco nahm die Augen von Blacks Seitenprofil und ließ den Blick über den nahegelegenen dunklen Wald – Wäldchen traf es wahrscheinlich besser – schweifen. Irgendwo zirpten noch ein paar Vögel, freuten sich darauf bald ein Schläfchen halten zu dürfen, während ganz in der Nähe ein armer, kleiner Junge von perversen Händen betatscht wurde. Es war düster um sie herum, aber der Himmel war noch nicht schwarz. Ein paar einzelne Sterne trauten sich bereits Draco zu nerven und blitzten am Horizont auf.

„Romantischer Spaziergang, Black?“, entfuhr es Draco und dafür hätte er sich schlagen können. Er wollte im Moment etwas von Black, da war es nicht sehr angebracht ihn zu provozieren, auch wenn das einen ungeheuren Spaß machte. Nicht ganz so viel wie bei Potter, weil der seine Pfoten meistens bei sich behielt.

„Ich bin nicht der Typ für Romantik, Malfoy“, sagte Black und grinste Draco zu. „Die Frage, wie es dir geht, würdest du von mir nicht ins Ohr gehaucht bekommen.“

Ein heißer Schauer bahnte sich den Weg Dracos Wirbelsäule hinunter und er wandte schnell wieder den Blick nach vorne. „Was immer dir gefällt, Black.“

Diesmal war Blacks Lachen nicht bellend, dafür leise und wieder eine Nuance zu heiser. „Aha…“

„Jaah…“

„Sehr schön, wirklich.“ Black schaute sich demonstrativ um. „Willst du dir einen Baum aussuchen?“

Schockiert weiteten Dracos Augen sich. „Black, du Bastard. Ich lass mich von dir nicht an einen Baum pinnen und…“ Er verstummte, als Black amüsiert die Augenbrauen hob. „Du meintest gar nicht, was ich dachte, das du meinst?“ Black schüttelte den Kopf. „Oh…“

„Sei nicht enttäuscht, Malfoy“, sagte Black süßlich lächelnd. „Wenn du in zwei Jahren wiederkommst, dann überleg ich es mir vielleicht nochmal.“

Draco würgte innerlich. „Ich will keinen Baum“, ging er da nicht weiter drauf ein. „Das ist unter meinem Niveau.“

„Stell dich nicht so an“, seufzte Black entnervt. „Wir wollen doch nicht, dass man deine platzende Blase bis zum Schloss hört.“

Sich räuspernd versuchte Draco nicht rot anzulaufen. „Black, ich kann mir gut vorstellen, dass du Abstriche machen musst, aber ich möchte mir ein bisschen was bewahren, wenn du verstehst.“

„Nein, meine kleine Hure, das verstehe ich nicht“, säuselte Black.

„Ich bin keine Hure!“, schnaubte Draco. „Vor allem kein Mädchen, verdammt nochmal.“

„Du quengelst wie eines“, brummte Black. „Jetzt mach.“ Er bugsierte Draco gegen einen Baum, ließ ihn los und verschränkte die Arme vor der Brust.

Draco drehte sich wie in Zeitlupe zu Black herum und starrte ihn entsetzt an. „Vor dir?!“

Black verdrehte die grauen Augen. „Natürlich. Ich riskiere nicht, dass du abhaust.“

„Aber…“ Draco verzog die Mundwinkel. „Das ist jetzt die Krönung der Perversion!“

Black fuhr sich durch die Haare. „Stell dich nicht so an. Je eher wir das hinter uns haben, desto besser.“

„Ich… Dreh dich wenigstens um.“ Black schüttelte den Kopf und Draco errötete. „Dann… Okay.“ Er seufzte. „Bind mir die Hände los.“

„Kannst du vergessen.“

Draco stöhnte leise auf. „Black, ich kann nicht mal meine Hose aufmachen!“

„Kann ich gerne für dich übernehmen“, gab Black grinsend zurück. Draco wich zurück, als er die Hand ausstreckte, aber Black packte ihn schnell an der Hüfte und zog ihn wieder näher. „Da ist nichts, das ich nicht kennen würde.“

Draco musste das Kinn leicht recken um Black böse anfunkeln zu können. „Bitte.“

Die Genugtuung stand Black ins Gesicht geschrieben. „Ich liebe dieses Wort aus deinem Mund, Malfoy.“ Er seufzte fast verträumt, als würde er nachts wirklich davon träumen, dass Draco Malfoy ihm ein Bitte entgegen hauchte.

Sich fest auf die geschundene Unterlippe beißend drehte Draco den Kopf weg und vermied Blickkontakt wieder. Jetzt hatte er sich die erste Blöße vor Black gegeben und gleich würde er auch noch einen Schritt weitergehen müssen. Etwas Peinlicheres hatte er wohl noch nie ertragen müssen. Und das Frettchen galt es erst einmal zu toppen.

Überrascht hob Draco den Blick, als er spürte, wie sich die straffen Seile um seine Handgelenke lösten. Black ließ sich nichts anmerken und Draco wagte nicht sich zu bewegen. Ganz langsam zog er die Arme nach vorne und starrte auf seine freien Hände. Die Seile hatten sich tief in seine blasse Haut geschnitten und hinterließen blutverkrustete Schrammen, die so eklig aussahen, dass Draco sich leicht schüttelte.

„Jetzt mach“, sagte Black und trat einen Schritt zurück.

Draco wartete noch einen Moment, wog die Situation ab und nutzte schamlos aus, dass Black sich kurz von einem vorbei hopsenden, dabei an einer Nuss knabbernden Eichhörnchen ablenken ließ. Blitzschnell wirbelte er herum und rannte so schnell ihn seine Beine trugen davon. Wobei er nicht wirklich schnell war. Ein brennender Schmerz in seinem rechten Bein hielt ihn davon ab und nachdem er stundenlang nur gesessen hatte, konnte er kaum einen Fuß vor den anderen setzen. Trotzdem spornte ihn die Aussicht, Black ganz alleine entkommen zu sein, so sehr an, dass er sogar einen enormen Abstand zwischen sich und den Mann bringen konnte.

„Du verdammtes Frettchen, bleib stehen!“, hörte er Black rufen, aber wie schon vor wenigen Stunden bei Potter verdrehte Draco nur die Augen.

„Es bringt nichts das zu rufen, du Idiot!“, brüllte er nach hinten und versuchte über einen Baumstumpf zu springen. Allerdings landete er nur oben drauf, wie auf einem Präsentierteller, und hüpfte schnell wieder herunter. Black hatte damit anscheinend nicht gerechnet. Kurzerhand hatte er Draco zu Boden reißen wollen, sich jetzt aber grob verschätzt und rollte sich nun direkt neben Draco ab. Mit großen Augen hastete Draco schnell weiter, während Black fluchend versuchte sich aufzurichten.

Keuchend schlitterte Draco hinter einen großen Baum und drückte sich mit dem Rücken dagegen. Er versuchte seine Atmung zu beruhigen und lauschte in die Stille. Black schien ihn tatsächlich verloren zu haben. Alles würde gut werden. Er konnte Black sogar in den Knast bringen. Grinsend malte Draco sich bereits aus, wie man ihm den Orden Merlin Erster Klasse verlieh.

Langsam rutschte Draco um den Baum herum, schürfte sich die Haut an der Rinde auf und kümmerte sich da schon gar nicht mehr drum, als er wirklich niemanden in der Nähe entdecken konnte. Fast hätte er gejubelt, aber ihm entfuhr nur ein hoher Schrei, als starke Arme sich um seine Hüfte schlangen und ihn kurzerhand hochhoben.

„Du verdammter…“ Black hatte sich von der Seite angeschlichen und drehte Draco jetzt zu sich herum, der wild strampelte. „Und ich habe… Du… mieser, kleiner…“

„Lass mich runter!“ Draco hämmerte wie wild auf Blacks Brust ein und erwischte mit den Füßen Blacks Oberschenkel. „Lass – mich – runter!“

„Halt still, verdammt!“

„Hilfe! Hilfe!“

„Schreien bringt nichts!“

„Hilfe!“

„Ich tu dir weh, wenn du nicht aufhörst!“

„Hilfe! Hil–“ Dracos Schrei vibrierte dumpf gegen die spröden Lippen, die sich auf seine drückten. Er erstarrte vollkommen, die Augen weitaufgerissen glotzte er auf Blacks Haaransatz und versuchte zu verstehen, ob Black das jetzt mit weh tun meinte. Dracos aufgeplatzte Unterlippe brannte leicht unter der feuchten Berührung, weshalb er den Mund öffnete, nicht damit rechnend auch noch Blacks Zunge zu spüren zu bekommen. Seine Arme fielen leblos an seine Seiten, als er sich auf den Kuss einließ.

Black ließ ihn wieder auf den Boden gleiten. Draco wäre sicherlich eingeknickt, wenn der andere Körper ihm nicht als Halt dienen würde. Langsam Gefallen an Blacks Lippen findend drängte Draco sich dem Anderen entgegen und intensivierte den Kuss so gut er konnte. Blacks Hände auf seinem Rücken ließen ihn seufzen und mehr, intimeren Kontakt wollen, aber als Draco sich endlich wieder erinnerte, dass auch er Hände besaß, die sich perfekt in Blacks Haaren machen würden, bekam er seine Arme nicht mehr nach vorne. Verwirrt löste er sich von Black und wäre fast nach hinten gefallen, als er sich umschauen wollte und durch seine gefesselten Hände kaum noch Gleichgewicht besaß. Black hielt ihn zum Glück noch an den Hüften fest, aber dafür bekam er keinen dankbaren Blick von Draco.

„Bastard“, spuckte Draco ihm entgegen, als er in das andere graue Augenpaar sah. Blacks Augen waren wieder vollkommen leer, aber er grinste fies genug um Draco zu verstehen zu geben, dass er das eben nur getan hatte, um ihn wieder unter Kontrolle zu bekommen.

„Merk dir einfach, dass du sowas nicht nochmal machst“, sagte Black, packte Draco viel zu fest am Oberarm und zerrte ihn hinter sich her.

„Was genau meinst du damit? Ich hatte nicht den Eindruck, dass du was gegen meine Lippen haben würdest“, wollte Draco ihn provozieren, aber seine vor Zorn zitternde Stimme ließ Black nur lachen.

„Du spielst keine Spielchen mit mir, Malfoy. Nicht mehr…“


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