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Fanfiction

Curiosity – Killing The Cat - The shimmer, the sparkle, the shine…

von Dr. S

Seine Position wurde allmählich mehr als ungemütlich. Draco lehnte sich seitlich gegen die Höhlenwand und stierte zum Ausgang. Black hatte sich nicht mehr von ihm einlullen lassen und sich zu dem Hippogreif verzogen um Zeitung zu lesen. So würde er nicht abhauen können. Hoffnungslosigkeit legte sich über ihn wie eine graue Decke. Mit jedem Augenblick wurde der Schmerz größer. Seine Handgelenke, seine Beine… einfach alles.

Und sein Magen knurrte.

Er kniff die Augen zusammen, hob den Kopf und spürte Blacks bohrenden Blick schon, bevor er die Lider aufschlug. Sein Herz tat einen freudigen Hüpfer, als er Black nicht ausmachen konnte, aber dann wurden seine Hoffnungen zu Nichte gemacht, als er den anderen Körper neben sich spürte. Black schien nicht einmal Wärme auszustrahlen und seine Nähe verursachte eine unangenehme Gänsehaut bei Draco.

„Hier.“ Black rutschte vor Draco, als der sich nicht umdrehen wollte. Er hielt eine Schüssel mit einer Hand vor Dracos Nase und grinste, als der die Mundwinkel verzog. Missmutig betrachtete Draco die Blaubeeren.

„Was soll das?“ Sprechen fiel ihm nicht mehr sehr leicht. Sein Gesicht war an unpraktischen Stellen stark angeschwollenen und der bleierne Geschmack von Blut wollte einfach nicht verschwinden.

„Ich dachte, du hast vielleicht Hunger.“ Das stimmte. Dracos Magen schmerzte fast so sehr, wie der Rest seines Körpers. „Man soll mir nicht vorwerfen, ich wäre ein schlechter Gastgeber.“

Draco befeuchtete sich die trockenen Lippen, was ihm mit jedem Mal schwerer fiel, und sah Black direkt in die traurigen Augen. Sofort schien sich eine Art Mauer vor die Emotion zu schieben und Draco wandte den Blick wieder ab, beobachtete den blutroten Sonnenuntergang, den man von der Höhle aus beobachten konnte.

„Gefesselt kann ich schlecht essen…“, murmelte er. Black rutschte wieder in sein Blickfeld, grinste breit. Seine Silhouette umstrahlt von rotem Licht, das ihm eine merkwürdig friedliche Ausstrahlung verlieh, obwohl Black eigentlich die gefährlichste Aura hatte, die Draco je bemerkt hatte.

„Okay…“

Draco biss sich auf die Unterlippe, so spröde riss sie sofort auf und erneut bahnte sich Blut den Weg in seine Mundhöhle. Black würde ihn losmachen und dann Dracos Knie zwischen die Beine bekommen, bevor er sich den „hübschen Jungen“ nur noch von hinten ansehen durfte.

Allerdings machte Black keine Anstalten ihn loszubinden. Fast aufgeregt fuhr er sich mit der Zungenspitze über die Lippen, während er behutsam die schönste Blaubeere, die er finden konnte heraus pikte und Draco erst einmal vor die Augen hielt.

„Ich lasse mich nicht füttern“, presste Draco hervor, versuchte dabei die Zähne schön aufeinander zu lassen, damit Black ihm nicht einfach die Finger in den Mund steckte. Zwar schienen die sauber zu sein – und wann hatte er sich das Haar gekämmt? – aber trotzdem fand Draco das unhygienisch.

„Du wirst“, sagte Black bestimmend, fasste Draco grob am Kinn und setzte seinen lieblichsten Gesichtsausdruck auf. „Dein Magenknurren geht mir auf den Geist. Willst du mir auf den Geist gehen?“

„Das könnte ich mir durchaus als Sinn meines Lebens vorstellen“, gab Draco zurück.

Black grinste. „Dann wird es wenigstens einen Sinn bekommen“, säuselte er und nutzte aus, dass Draco empört den Mund öffnete, um ihm eine Beere in den Mund zu schieben. Draco schluckte sie ganz herunter und hustete. „Sei ein lieber Slytherin“, sagte Black, der schon mit einer neuen Beere spielte. „Wir haben uns doch so gut verstanden.“

Draco rümpfte die Nase, als Blacks Finger seine Lippen streiften, bevor er sich füttern ließ. Sein Zeigefinger streifte öfter länger als nötig Dracos Unterlippe und seine Augen schienen noch ein paar Nuancen dunkler geworden zu sein. Draco gefiel dieser Blick nicht, aber er konnte nicht noch weiter zurück rutschen.

„Also, Malfoy… Was macht Lucius denn so?“

Draco schluckte herunter, was er im Mund hatte und starrte Black skeptisch an. „Wie bitte?“

„Wie süß.“ Black gluckste. „Er hat dir Manieren beigebracht. Ich hätte dir ein „Häh?“ entgegen geschleudert.“

„Dabei müsstest du das auch gelernt haben, Black“, sagte Draco und grinste fies, als er damit prompt Blacks Stimmung in den Keller schupste. Er konnte förmlich hören, wie sie die Treppe herunterfiel und mit einem Knall unten liegen blieb. Von diesem Sturz würde sie sich nicht mehr so schnell erholen.

„Das ist lange her“, brummte Black und grinste plötzlich. Dracos Augen weiteten sich überrascht. Damit hatte er nicht gerechnet. „Habt ihr immer noch diese steifen Veranstaltungen?“ Draco blinzelte, was Black dazu veranlasste seine Aussage zu präzisieren: „Wo die alten Säcke mit einem Champagnerglas in der Hand in einer festlich erleuchteten Halle stehen und oberflächliche Konversationen führen, während ihre Kinder am Tisch sitzen müssen, wo sie nicht mal mit den Beinen schaukeln dürfen. Weißt du?“

Draco zuckte leicht mit den Schultern. „Ich finde die nicht so schlimm.“

Die Augen verdrehend stöhnte Black leicht auf. „War ja klar…“ Er stopfte Draco noch eine Beere in den Mund. „Ein Musterbeispiel eines Sohnes bist du, ja? Lucius schön in den Arsch gekrochen?“

Oje… Draco hätte sich dafür schlagen können, aber Black hatte das ja schon zur Genüge getan. Er musste sich zusammenreißen und das aufmüpfige Kind geben, egal wie sehr er seinen Vater dafür bewunderte, wie elegant er durch jeden Raum schreiten konnte.

„Hey!“ Ein Schnipsen ließ ihn aufschrecken. Black hob eine Augenbraue und musterte ihn einen Moment. „Glotz mich nicht so verknallt an.“

„Bitte was?!“ Draco kriegte seinen Mund gar nicht mehr zu, weshalb Black ihn solange mit Beeren bewarf, bis eine in seinem Mund landete. „Hör auf damit!“

„Und was willst du dagegen tun?“, grinste Black. Bevor Draco antworten konnte packte er ihn am Kinn und zerquetschte mit der anderen Hand eine Beere. „Mein kleiner, schwuler Malfoy…“ Mit dem dunklen Saft beschmierte er Dracos Lippen und verwuschelte ihm dann die Haare.

„Ich bin nicht schwul!“

„Oh…“ Black presste beide Hände auf Dracos Wangen und formte die beschmierten Lippen zu einem kleinen Schmollmund. „Noch bist du gar nichts, ja?“

Draco errötete und schüttelte heftig den Kopf, versuchte so Black loszuwerden.

„Was denn, was denn?“, gluckste Black und nahm endlich die Hände von Draco, damit der ihn böse anfunkeln kann. „Selber schuld, wenn du mich so anstarren musst. Ich weiß, ich bin unwiderstehlich.“

Draco zog eine Augenbraue hoch und schĂĽttelte stumm den Kopf.

„Oder war es mal, vor fünfzig Jahren.“ Black gluckste wieder und winkte ab. Eine Weile blieb es still, ab und an gurrte der Hippogreif. „Also, Malfoy…“ Draco verdrehte die Augen. „Was machst du sonst so? Ich meine, wenn du deine kleine Nase nicht in Angelegenheiten steckst, die dich nichts angehen?“

„Sei nicht so neugierig, Black“, schnaubte Draco. „Sowas endet nie gut.“

Blacks Lächeln verschwand langsam. Er wirkte zwar, als wolle er den Kopf drehen, aber er starrte dann wohl lieber Draco an, der stur zurückstarrte. Blacks Mundwinkel zuckten. Er hob den Daumen an seine Lippen und leckte einmal kurz drüber, bevor er Draco am Kinn fasste. Mit sanften Druck wischte er über die aufgesprungenen Lippen, hinterließ einen nassen Film, als er versuchte die Farbe abzubekommen, und lutschte dann ganz unschuldig den Blaubeersaft von seinem Finger. Draco erstarrte schockiert. Ein kühler Windhauch trocknete seine Lippen und er schauderte.

„Na, hast du was gegen unseren indirekten Kuss?“, grinste Black und beobachtete fasziniert, wie das Blut in Dracos blasse Wangen schoss und sie zum Glühen brachte.

„I-Indirekter…“ Draco presste die Lippen festaufeinander und stierte auf den Boden. Merlin, Black war pervers und… brachte Draco dazu sein Gesicht in den Händen verbergen zu wollen, damit er dämlich kichern konnte. Indirekter Kuss. Wie kam man bloß auf so einen Schwachsinn? Sicher irgendwelche Sitten aus den Siebzigern, als das noch ungerne gesehen war, wenn man in aller Öffentlichkeit rumknutschte.

„Hast das noch nie gemacht?“, gluckste Black. Bevor Draco ihm seine Empörung an den Kopf werfen konnte hatte Black ihn schon am Kinn gefasst und näher gezogen. Dracos Augen weiteten sich vor Entsetzen, als er dem anderen Mann verdammt nahe kam. Viel zu nahe… „Wenn dein Gesicht nicht so widerlich eingedellt wäre, dann würde ich das vielleicht tun…“

Draco biss sich fest auf die Unterlippe, um Black nicht anzubrĂĽllen.

„Ich könnte es auch heilen“, sagte Black und grinste fies. „Aber dann würde ich das Bedürfnis verspüren wieder meine Faust in deine hässliche Visage zu rammen.“

Draco grub die Zähne noch tiefer in seine Unterlippe und schluckte seinen Zorn herunter.

„Malfoy Junior wird ärgerlich, wenn man sein Gesicht beleidigt, was?“

„Du widersprichst dir nur selbst, Black. Eben war ich ja noch so hübsch!“ Draco verdrehte die Augen. „Sowas wie dich kann ich nicht ernst nehmen.“

„Du solltest mich ernstnehmen, Malfoy.“ Black stellte die Schüssel neben sich, wobei er den Blick nie von Draco nahm. „Sonst versuche ich mich nicht länger als gepflegter Konversation um die Langeweile zu vertreiben.“ Er ließ die Augenbrauen hüpfen.

Draco wimmerte leise, wechselte seine Position und brachte seine angezogenen Beine zwischen sich und Black, versuchte sich vergeblich noch enger gegen die Wand zu drücken. Sein Herz raste in seiner Brust und alles in ihm zog sich zusammen. Er wollte nur noch weg hier. Es war ihm egal, ob man ihm das Gedächtnis löschen wurde, solange Black so weit wie möglich weg von ihm war.

„Sieh mich nicht so an“, sagte Draco schließlich, als er den starren Blick nicht mehr aushielt.

Black schmunzelte. „So eingebildet, Malfoy… Aber du hast Recht. Sowas Hübsches wie dich hab ich lange nicht mehr ganz für mich gehabt.“

Draco begann zu zittern, als Black seine Beine auseinanderdrückte und sich fast Brust an Brust gegen Draco drängte.

„Du fühlst dich so gut an…“, murmelte Black. „Das letzte Mal, dass ich jemanden so nah gekommen bin, war ich kaum älter als du.“ Draco winkelte die Beine an und versuchte Black so von sich herunterzudrücken, aber der rührte sich kaum einen Millimeter. „Bist du wirklich so unschuldig, wie du aussiehst?“

Draco wurde unfreiwillig rot, was Black zu einem dreckigen Grinsen brachte. HeiĂźer Atem brannte in einer halbverkrusteten Wunde auf Dracos Wange, als Black sich weiter vorlehnte, seine Lippen berĂĽhrten fast Dracos.

„Black, hör auf…“ Draco drehte den Kopf, wurde aber sofort wieder gezwungen Black in die Augen zu schauen, während der ihn förmlich unter sich begrub. „D-Du redest Schwachsinn.“ Seine Hände wurden unter seinem und Blacks Gewicht förmlich zerquetscht, sein Hinterkopf traf hart auf dem Höhlenboden auf und er schürfte sich den unteren Rücken auf, als er versuchte unter Black hervorzurutschen. „Lass das, okay? Du hattest deinen Spaß. Geh runter… Du machst sowas nicht. Du bist ein Gry-Gryffindor! Du machst sowas nicht.“

Black grinste dreckig. „Gryffindors sind nicht automatisch gute Seelen, Malfoy. Du denkst wieder nur in Extremen. Und das, wo wir uns in so einer wunderschönen Grauzone bewegen. Hier kann dich nicht mal jemand hören.“

Mit vor Angst weit aufgerissenen Augen strampelte Draco wild mit den Beinen, versuchte alles um sich loszumachen, aber Black rammte ihn mit voller Kraft auf den dreckigen Boden.

„Du bleibst – hier!“

Automatisch verdrehte Draco die Augen und versuchte noch mehr um sich loszumachen, bekam eine groĂźe Hand auf seinen Mund gepresst.

„Wage es bloß nicht zu schreien“, keuchte Black. „Wage es bloß nicht nach deinem widerwärtigen Vater zu schreien.“

Draco versuchte alles um seinen Mund aufzubekommen und Black genau das entgegenzuschleudern, was er auf keinen Fall hören wollte. Leider vergeblich. Genauso vergeblich wie das merkwürdige Gefühl aufzuhalten, dass sich in seiner Leistengegend ausbreite, als der warme Körper ihn unter sich begrub. Bei Merlin, das hier gefiel ihm nicht! Draco kniff die Augen zusammen und versuchte ruhig zu bleiben, was Black anscheinend verwirrte. Langsam ließ er lockerer und nahm schließlich die Hand von Dracos Mund.

„Nein…“ Black klang amüsiert, ein krasser Kontrast zu eben. „Das gefällt dir?“

Draco zuckte zusammen, als Blacks Hand sachte ĂĽber seinen Bauch fuhr und irgendwann auf der Innenseite seines Oberschenkels zu liegen kam. So nah, aber nicht nah genug. Draco kniff die Augen fester zusammen und holte zittrig Luft. Er hatte gedacht, er wĂĽrde leichter zu Atem kommen, wenn Black die Hand von seinem Mund nehmen wĂĽrde, aber da hatte er sich wohl geirrt.

„Du bist ja widerlich, Malfoy…“, knurrte Black und schüttelte sich, als würde ein schmutziger Massenmörder, der sein Vater sein könnte, auf ihm sitzen und nicht umgekehrt. Merlin, wie sehr Draco ihn hasste.

„Körperliche Reaktionen eines Teenagers sind schlecht einzuschätzen, Black.“ Draco war mehr als überrascht, wie ruhig seine Stimme klang. „Du übst nicht einmal eine morbide Faszination auf mich aus, also…“ Draco sah die Faust kaum auf sich zu kommen, spürte dafür aber den Schmerz noch eine halbe Ewigkeit durch seine Schläfe zucken, als Black sich mit abwesenden Gesichtsausdruck die Fingerknöchel rieb.

„Du provozierst mich.“

Draco hätte fast gelacht, aber dafür fehlte ihm dann doch die nötige Gelassenheit in dieser Situation. „Natürlich… Das ist alles meine Schuld, ja? Du sitzt nur auf mir, weil ich das so wollte. In Wahrheit träume ich seit meinem dritten Schuljahr davon von Sirius Black in einer schmutzigen Höhle ver–“ Noch ein Schlag der ihn davon abhielt weiterzusprechen.

„Sag das Wort nicht“, knurrte Black. „Dass du dein Maul überhaupt noch aufbekommst…“

„Ja, bei den Schwellungen tut das ganz schön weh.“ Draco versuchte nicht zurückzuzucken, als Black ihn wieder engere Bekanntschaft mit seiner Faust schließen lassen wollte. Einen Moment lieferten sie sich einen richtigen Starrwettkampf, dann ließ Black die Hand sinken und strich Draco fast liebevoll das Haar aus dem Gesicht.

„Sorry…“

Draco war wirklich überrascht das zu hören, aber das ließ er sich nicht anmerken. Black war nicht berechenbar. Er versuchte irgendeine perfide Rolle zu spielen, mit der er Draco in den Wahnsinn treiben konnte. Die Chancen, dass er ihn wirklich vergewaltigt oder sonst was hätte, standen verschwindend gering. Wahrscheinlich wollte er ihn nur einschüchtern. Wahrscheinlich… oder er war wirklich nicht mehr ganz richtig da oben.

„Aber das zu heilen lohnt sich wirklich nicht.“ Black würgte.

Hätte Draco gekonnt, dann hätte er Black dafür getreten. Wut vernebelte seinen Kopf und den brauchte er jetzt wirklich, wenn er hier heil rauskommen wollte. Inzwischen konnte er wohl froh sein, wenn er überhaupt wieder nach Hogwarts kam. Sei es mit oder ohne Gedächtnis.

Draco presste die Zähne fest aufeinander, als Blacks Hand zwischen seine Beine fuhr. „Genauso wenig, wie dir deine Jungfräulichkeit zu lassen.“

Draco zwang sich zu einem Lächeln und hob den Kopf leicht. „Die ist mir auch unheimlich wichtig, Sirius“, hauchte er. Black fuhr blitzschnell hoch und starrte ihn entsetzt an. Draco grinste jetzt ehrlich und ließ den Kopf auf den Höhlenboden fallen. Immer noch waren Blacks graue Augen auf ihn gerichtet, huschten sicher unbeabsichtigt zu bestimmten Stellen an Dracos Körper, was der ausnutzte, die Knie anzog, während er an der Wand hochrobbte und die Beine leicht spreizte um Black zwischen ihnen hindurch fixieren zu können.

„Was… soll das?“ Er schien Black mehr als zu verwirren.

Draco senkte das Kinn leicht. „Ich mache gar nichts. Kann ich so gefesselt und wehrlos auch nicht.“ Black schluckte und wandte sich ab, worauf Draco sich hastig schüttelte, um die unangenehme Gänsehaut loszuwerden, die er bei sich selbst durch diese Worte verursacht hatte.

Er wusste jetzt wenigstens, wie er hier rauskam. Und es war einfacher, als er geglaubt hatte. Alles, was er jetzt noch tun musste, war Black neugierig zu machen.

Und dafĂĽr brauchte es nun wirklich nicht mehr viel.


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