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Fanfiction

Das Wort mit L... - -Das Ding mit der Regie-

von KittKatt

Jeden Sommer, wenn ich zu nach Hause komme, haben mein Dad und ich es uns nicht nehmen lassen eine kleine Tradition einzuführen. Ein festes Ritual, das, egal was passiert, immer statt finden wird, wenn ich nach Hause komme.

Jeden Samstag sitzen wir mit ein paar Filmen da und schauen sie uns gemeinsam an. Und er hat ein Faible für diese eine ganz besondere Art von Filmen, ihr wisst schon, diese seltsamen die mit der letzten Szene beginnen, nur, dass niemand weiß, dass es die letzte ist.
Man denkt natürlich es brauch nur ein paar Handlungen, dann erscheint die Szene, der Zusammenhang wird logisch und man kann sich nun auf das `Happy End´ vorbereiten. Denn niemand hofft wirklich darauf, dass diese tragische Anfangsszene den Abschluss bildet.

Man denkt: „So hart wie die Figur kämpft, kann sie doch nicht wirklich zu diesen schrecklichen Ende verdammt sein.“

Aber darauf hat niemand einen Einfluss. Natürlich kämpft sie. Natürlich kann sie siege verzeichnen, aber am Ende steht der Anfang, der in diesem Fall das Ende ist
… und natürlich, ist sie gescheitert.

So ist nun mal das Drehbuch… denn genau an der Stelle, an der es eigentlich nur noch besser werden kann wird es…

__________________________________

„Natürlich, jetzt auf einmal entschuldigst du dich wieder bei mir. Kriegst du eigentlich noch was mit, Evans? Du bist immer nur nett zu mir, wenn du irgendwas brauchst, oder ich dich irgendwie erheitern soll! Der Rest ist dir doch scheiß egal.“, schmetterte James Lily hart entgegen, nachdem sich die Gemüter einmal mehr erhitzte hatten und dringend um Abkühlung baten.
„Ich hab dich noch nie um was gebeten!“, krachten ihre Worte erneut gegen die Mauer aus Eis die sich wohl unauffällig im Schulsprecherquartier errichtet hatte. Es war mal wieder ein Streit wie immer, wieso war es so leicht mit ihm zu streiten? War einfach zu viel Gefühl im Raum, so dass es nur das kleinste Flämmchen brauchte um alles in einem Inferno enden zu lassen?
„Ja, genau wie 95% der restlichen Hogwartsbevölkerung. Haben die deswegen jetzt alle einen Anspruch darauf? Ich weiß zwar nicht, was mit dir los ist, aber langsam solltest du echt aufpassen.“, zischte er bedrohlich leise und wusste doch selbst nicht, wen er mit den Worte überhaupt treffen wollte. Er verringerte den Abstand zwischen ihnen. Kam herum um das Sofa.
„War das ne Drohung?“, fragte sie leise, aber nicht minder angriffslustig. Sie hatte sich doch wirklich entschuldigen wollen. Warum konnte er die Entschuldigung nicht einfach annehmen?!
„Nein! Ein Ratschlag. Wenn du weiterhin so auf die Gefühle deiner Mitmenschen und Freunde pfeifst kann es passieren, dass du bald ganz allein dastehst!“ Seine Stimme war hart. Zu hart für seinen Gesichtsausdruck, der doch immer irgendwo den Anflug eines Lächelns versteckte.
Lily schwieg strich die Haare hinter die Ohren. Sie konnte ihm nicht mehr ins Gesicht sehen. Es tat einfach zu weh. Er würde es ja doch nicht kapieren. Wahrscheinlich würde er es nie kapieren. War nicht jede Lüge eine, die aus Leidenschaft gemacht wurde?
Konnte er es denn wirklich nicht sehen? Müsste er es nicht sehen, wenn er in ihre Augen schaute, dass da viel mehr war, als jemals zuvor? Es fiel ihr nicht leicht, den Blick zu heben, doch sie tat es. Es war überraschend wie schnell ihr Herz schlug, auch wenn sie in so ein verfinstertes Gesicht sah. War es bei ihm damals genauso gewesen? War es genau diese Abneigung, die sie nun bei ihm fand, die sie damals so unendlich menschlich für ihn erscheinen ließ?
„Warum guckst du mich so an? Hast du vor wieder eine meiner Ex-Freundinnen aus deiner Trickkiste zu greifen, weil ich mutig genug war zu sagen, was ich denke?“, blaffte James nur und wuschelte einmal mehr mit der Hand in den Haaren umher. Irgendetwas war anders in ihren Augen, das sah er. Jetzt wo sie so nah vor ihm stand und ihn mit diesem seltsam unbekannten Blick musterte.
Kaum waren seine Worte ausgesprochen, da konnte er auch wieder denselben alten Kampfgeist in ihren Augen finden. Und er musste auch nicht lange auf ihn warten…
„Zum aller letzten Mal, Potter, ich wusste nicht einmal, dass sie deine Ex Freundin ist und wenn du noch einmal damit anfängst dann hex ich dich ins nächste Jahrhundert. War das deutlich genug?“
„Oh Entschuldigung gnädige Frau Evans, ich wusste nicht, dass sie diese Tatsache so aus der Bahn wirft.“
„Du bist wirklich ein Arschloch!“
„Und du eine widerliche Ziege!“
„Schön. Du machst es einem wirklich leicht dich nicht leiden zu können.“
„Gleichfalls Evans.“
Er schnaubte. Kein Mensch auf der ganzen Welt schaffte es ihn so wütend zu machen. Dabei war doch nichts Ungewöhnliches daran. Nur… hatte ihre Stimme wirklich zum Schluss gezittert?
Eilig hatte sie sich von ihm abgewandt und nach ihrer Jacke gegriffen. Wiedermal „Flucht“, hieß der Ausweg aus der Situation.
„Weinst du?“, fragte er leise und irritiert, als er das verräterische Glitzern in ihren Augenwinkeln sah. Doch jetzt, jetzt würde Lily nicht mehr anhalten und stehen bleiben.

+++

Es war das zweite Mal in zwei Tagen, dass Lily Evans ihm über den Weg lief und ihn einfach so ansprach. Dies konnte einfach nur wieder eine von Sirius und James Aktionen sein, alles sprach dafür. Einfach alles. Warum sonst sollte eines der klügsten Mädchen sich auf einmal versuchen mit ihm, Peter Pettigrew, über Schulfächer zu unterhalten, wusste doch wirklich jeder, dass er nicht der stärkste auf den meisten Gebieten war. Zu dem war Lily nicht nur klug sondern auch hübsch, auch wenn Peter sich in diesem Punkt sicher war, ihr das überhaupt nicht bewusst war.
Aber als wäre das alles nicht schon seltsam genug, kam nun auch noch das Sahnehäubchen obendrauf.
Völlig versteinert saß er da, die Augen voller Verzweiflung auf das Mädchen was ihm da gegenüber saß und herzergreifend weinte. Sie weinte.
Sie. Weinte.
Warum sollte sie gerade vor ihm weinen? Und was wollten Sirius und James ihm mit einem weinenden Mädchen beibringen?
Und vor allem: wie machte man das ein weinendes Mädchen wieder aufhörte? Ein paar hundert Mal, so fühlte er sich, hatte er den Arm nach ihr ausgestreckt um sie beruhigend zu streicheln, hatte dann aber doch jedes mal wieder innegehalten und ihn zurück gezogen. Nun hatte er sich scheinbar für die Variante `völlig hilflos gegenüber sitzen´ entschieden und versenkte seine Hand im mausgrauen Haar.
Es tat weh Tränen aus diesen grünen Augen kullern zu sehen und er hoffte inständig, dass sie nicht echt waren, sondern alles Teil des Plan, von dem er ebenfalls in diesem Moment hoffte, dass er existierte. Doch so musste es sein…wie denn auch sonst?
So überließ Peter auch an diesem Tag Lily ihrem Schicksal.

+++

Mit einem wütenden Knall barst die Tür hinter Peter ins Schloss. Und wackelte bedrohlich in ihrem alten morschen Rahmen.
Seine wässrigen aber dennoch wachsamen Augen waren zu kleinen Schlitzen geworden als er mit erhobenem Zeigefinger auf Sirius und James zu ging, die auf dem Boden saßen und über irgendeinem undefinierbaren Haufen bunter pastetenartiger Objekte brüteten. Keiner von ihnen blickte auf, als Peter eintrat. Nur Remus hatte sein Augenmerk auf den kleinsten Rumtreiber gerichtet und sah von seinem Buch, was er am Schreibtisch gelesen hatte, auf.
„Wirklich wahnsinnig witzig Jungs.“, zeterte Peter mit ironischem Stimmfall und klatschte ein paar Mal übertrieben euphorisch in die Hände.
Fragend sahen ihn drei paar Augen an und verbargen damit keinesfalls ihre Verwunderung über Peters kleinen unspektakulären Gefühlsausbruch.
„Ihr dachtet, ich kriegs wieder mal nicht mit! Aber diesmal hab ich euch durchschaut. Lily Evans. Kommt schon, das war echt einfach! Beim nächsten Mal sucht euch jemanden, der nicht so offensichtlich ist.“, nickte er zufrieden mit sich und der Welt, drohte noch einmal mit dem Zeigefinger.
„Wovon redest du da, Wurmschanz?“ Sirius´ Blick ließ ihn wieder erstarren. Doch er wusste wie gut der schwarzhaarige Animagi schauspielern konnte.
„Euren komischen Bewältigungs-kram-Plan! Und diesmal habt ihr Lily ausgewählt um mir eine von euren verdrehten Theorien einzubläuen. Aber nicht mit mir. Spätestens als sie eben weinend ankam und zeug von wegen: alle hassen sie und sie hat es verdient angeschrien zu werden, gesagt hat, wusste ich, was los war.“, fasste Peter seine Erkenntnisse kurz und voller Stolz zusammen.
Mit einem Satz war James auf den Beinen und vollends ganz Ohr. „Lily hat geweint?“
„Oh man, ich hab euch gesagt, ihr macht Peter mit eurem verdrehten Psychologie kram noch völlig konfus.“, schaltete sich Remus ein, wandte sich jedoch jetzt, wo für ihn alles geklärt war, wieder seinem Buch zu.
„Die Idee stammt aus nem Bestseller! Mister Bücherwurm! Und sie hat funktioniert!“, knurrte Sirius zurück.
„Ihr meint…Lily hat nich nur so getan…“, meldete sich Peter kleinlaut wieder zu Wort und sackte augenblicklich auf seinem Bett zusammen. Sowas konnte wirklich nur ihm passieren.
„Was denn hast du wirklich ein Buch gelesen?“ – Remus stimme tropfte vor Sarkasmus und was folgen würde war klar.
James war nicht mehr länger sonderlich erpicht auf das Duell `Werwolf vs. Straßenköter´, was nun erst richtig losging und machte sich daran zu retten, was gerettet werden musste.

+++

„Hey Lily.“, sagte er freundlich, obwohl er doch ein wenig überrascht war sie ausgerechnet hier zu finden. Das Quidditch Feld war nicht grad der bevorzugteste Ort einer Rothaarigen Amazone. Er schulterte seinen Besen, mit dem er eben noch ein paar Runden drehen wollte, bevor er sie auf der Tribüne erblickt hatte und setzte sich zu ihr.
„Hey…“, grüßte sie tonlos zurück und versuchte den Hauch eines Lächelns auf ihr Gesicht zu setzen, was viel zu sehr von den glasigen Augen überschattet wurde.
„Du siehst irgendwie, wenn auch nur ein bisschen, unglücklich aus.“, fasste Thomas zusammen und schaffte, dass sie lächelte.
„Ich seh ganz schrecklich aus. Ich weiß.“, nuschelte sie und wischte eilig mit den Ärmel über ihre ohnehin schon geröteten Augen und Wangen.
„Ich würde ja gern das Gegenteil behaupten, aber…“, feixte er und ließ sich gespielt beleidigt von ihr auf die Schulter hauen.
„Weißt du was ich festgestellt hab, was der beste Weg ist, wenn man irgendwie Streit hat mit jemandem. Und du brauchst gar nicht fragen woher ich das weiß…“, fuhr er ihr dazwischen als sie den Mund aufklappte um ihn zu unterbrechen, „…du und Martha ihr tretet nur um Doppelpack auf und da ich euch in den letzten Tagen nie zusammen gesehen habe…ist die Schlussfolgerung, dass ihr Streit hattet auch wirklich nicht schwer. Was ich sagen will ist: red einfach mit ihr. Egal was war, sie wird es verstehen. Und ich würde mich auch wirklich gern länger mit dir unterhalten, aber mein Training geht los. Also: Kopf hoch! Wir sehen uns!“
Er schenkte ihr noch ein strahlendes Lächeln, schob wieder einmal die Haare hinters Ohr und ging mit leichtfüßigen Schritten davon.

+++

Den ganzen Weg zurück zum Schloss dachte sie über seine Worte nach. Ja, in Sachen Martha konnte er vielleicht recht haben, aber auch in diesem Fall nur vielleicht, denne s war nicht einfach nur ein kleiner „Oh bei Merlin, du hast dasselbe Top gekauft wie ich, obwohl ich dir gesagt hab tu es nicht.“-Streit. Aber was war mit James…

Nachdenklich ließ sie sich auf die rote Couch vor dem Feuer fallen. Der Gemeinschaftsraum war leer. Wahrscheinlich war wieder einmal Essens-Zeit.
Doch es war besser so. So konnte man wenigstens ungestört in die Flammen starren und nachdenken, denn genau das schien sie jetzt zu brauchen. Bis jemand ihr plötzlich im Weg stand.

„Hallo.“
Diesmal war es James und sie brachte nicht mehr als ein Nicken zu Stande. Er sah nicht wütend aus, eher abgehetzt und besorgt. Ihr Nicken war ihm Einladung genug sich auf den niedrigen Couchtisch vor ihr nieder zu lassen.
„Ich wollte dich nicht so anschreien. Es- Ich wollte nicht, dass du weinst.“, sagte er schnell. Seine Stirn brachte eine tiefe Falte zwischen seine Augenbraue, die von der sie wusste, dass er sich Sorgen machte.
„Ich hab nicht wegen dir geweint.“, wich sie schnell aus und konnte es doch nicht lassen sich einmal mehr in seinen Augen umzusehen.
„Du hast aber geweint, nachdem ich dich angebrüllt hab. Also muss es doch irgendwie wegen mir gewesen sein.“, überlegte er laut und machte sich genau wie Lily daran, seine Hände zu kneten.
Mit sich hadernd stand er auf, nur um sich dann doch neben sie auf die Couch fallen zu lassen.
„Willst du mir erzählen was los ist?“, fragte er mit dieser tiefen sanften Stimme, dass es ihr Gänsehaut bescherte. Ihr Herz schlug so schnell, dass es wohl gleich aus ihrer Brust hüpfen musste. Sie konnte einfach nicht anders. Sie starrte ihn an. Geradewegs in die beiden braune Augen, in denen sich wahrscheinlich schon so viele Mädchen verloren und nie wieder gefunden hatten. Da sie nicht sprach ergriff er wieder das Wort.
„Ich weiß, wir sind nicht die beiden Menschen, die am besten miteinander auskommen. Aber… wenn du reden willst, hör ich dir gerne zu. Ich kann für dich da sein, wenn du willst. Ich kann natürlich auch arrangieren, dass du wieder mit Peter reden kannst…“, grinste er und ließ Lily in sein Lachen einstimmen. Wie schaffte er nur, dass ihr auf einmal so leicht ums Herz wurde?
„Oh. Hei ihr beiden. Ich wollte nicht stören.“, kam nun auch Martha dazwischen getrudelt und blickte mit verschmitztem Grinsen von einem zum anderen. James erhob sich, immer noch den Schalk in den Augen.
„Du störst nicht.“, erwiderte er und bot Martha seinen Platz an bevor er sich noch einmal an Lily wandte, „Wir… reden später?“
„Sicher. Bis dann.“, wank sie ihm noch hinter her, bevor er mit einem Zwinkern, die Treppe zum Jungenschlafsaal und somit zu den restlichen Rumtreibern empor eilte.
„Hm. Eigentlich bin ich hergekommen, weil ich dachte, ich kann dich nicht noch länger deinem Schicksal überlassen oder deinen grausamen Ideen. Aber wie meine ich erkennen muss, kommst du auch so klar.“, machte Martha sich neben ihr bemerkbar und musterte sie mit erhobener Augenbraue.
„Nein. Ich komm nicht klar.“, seufzte die Rothaarige traurig. Schon standen ihr wieder die Tränen in den Augen. Ohne Martha war alles eben nicht dasselbe.
„Ich weiß, ich wollte nur die Chance geben, dass du es sagen kannst.“, grinste diese sie frech an.
„Es tut mir leid, Mart.“
„Ich weiß und du brauchst dir keine Sorgen machen den Platz in der Hölle hab ich für dich schon reserviert.“, neckte sie ihr Freundin noch bevor sie sie in ihre Arme riss und Hogwarts nicht mehr schonungslos Lily Evans´ verdrehten Plänen ausgesetzt war.

________________________________

Kämpfen lohnt sich nicht immer. Zu viel Energie. Zu viel Zeit. Zu viel Kraft.
Was aber, wenn wir plötzlich selbst Regie führen könnten?
Wäre es den Kampf dann wert?


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