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Fanfiction

Das Wort mit L... - -Das Ding mit dem Freund, der keiner sein sollte-

von KittKatt

Kapitel 18

-Das Ding mit dem Freund, der keiner sein sollte-




Ist euch schon mal aufgefallen, dass es im Leben immer nur um zwei Dinge geht?
Sich beschissen fühlen. Und sich wieder besser zu fühlen.
Ich sag euch: das mit den beschissen fühlen ist ganz leicht.


_______________________________________________________________________

„Hey. Was hast du da?“, fragte Lily völlig unverhohlen und deutete auf das Blatt Papier in Remus Händen. Natürlich wusste sie, was es war, was Remus da in seinen Händen hielt. Immerhin hatte sie es eigenhändig in seine Tasche geschmuggelt. Es war nichts Geringeres als eines der Gedichte die Milly geschrieben und Thomas und sie abgeändert und eines an Remus und eines an Julie gesendet hatten. Was sie wirklich wissen wollte war, was er davon hielt und seinem hochroten Kopf zu urteilen, ließ es ihn nicht unberührt.
„´nen Brief.“, nuschelte er und versuchte unbeeindruckt dreinzuschauen.
„Jetzt kriegt unser alter Remus schon Liebesbriefe. Du glaubst gar nicht, wie stolz ich auf dich bin. Ich dachte schon, dass wird nie was mit dir. Also, bei wem hast du denn da Eindruck hinterlassen?“ – Sirius. Unsensibel wie immer und doch sprach er wohl die meiste Zeit seines Lebens aus, was jeder dachte und wissen wollte.

Einen langen Hals machend versuchte der Schwarzhaarige auf das Blatt in den Händen seines Freundes zu schielen, der es jedoch gekonnt seinem Blick entzog und in die Tasche stopfte und bevor Sirius noch einen weiteren Kommentar geben konnte, verschwand Remus so eilig wie möglich aus der großen Halle. Alles was Lily hoffen konnte war, dass er sich auf direktem Wege zu Julie begeben würde und die Beiden möglichst schnell zueinander fanden. Denn so viel Spaß es auch machte, Briefe mit Thomas zusammen zu verfassen, bereitete es ihr doch immer wieder ein mulmiges Gefühl in der Magengegend.

Doch nicht nur das, auch die Person, die die große Halle an diesem Morgen mit besonders schnellen Schritten betrat verursachte das in ihrem Bauch und seit zwei Wochen wusste sie nicht mehr, ob dies nun etwas gutes oder schlechtes war.
„Was hab ich verpasst?“, wendete James sich sofort an Sirius und ließ sich gegenüber von Lily am Tisch nieder.

„Nicht viel. Er steht immer noch da hinten rum und bewegt sich so langsam wie ´ne Kaulquappe. Wenn er so weiter macht, klingelt es bevor er überhaupt am Hufflepuff Tisch angekommen ist.“, informierte Sirius seinen Freund der sich sofort enorme Berge von Essen auf den Teller lud. Niemand würde wohl je verstehen können, wie die Beiden Rumtreiber solche Massen essen konnten, ohne auseinanderzugehen wie Hefekuchen.

„Merlin, was macht er denn bloß. Er macht sich völlig lächerlich!“, schmatzte James und starrte immer noch auf einen Punkt weiter hinten in der Halle.
Vorsichtig warf Lily einen Blick über die Schulter um herauszufinden, wen sie denn da so intensiv anstarrten, doch alles was sie entdecken konnte war Peter.

„Nicht umdrehen, Lily!“, forderte James sie auf und zog ihre Aufmerksamkeit wieder einmal mehr auf sich. Sie erhob nur eine Augenbraue und er begann zu erklären: „ Peter steht auf Rosa. Sie sind Projektpartner. Wir versuchen ihm ein wenig unter die Arme zu greifen. Small-Talk ist nicht grad eine seiner Stärken, wenn du verstehst was ich meine. Er darf aber nicht wissen, dass wir ihn ein wenig fit in Sachen Beziehungen machen wollen, sonst ist er nur wieder beleidigt. Also : nicht umdrehen! Falls er herguckt denkt er, ich erzähle mit dir.“

Sie nickte, warf jedoch einen eher skeptischen Blick auf Sirius, der neben ihr auf der Bank saß sich aber komplett umgedreht hatte um zu sehen, was so vor sich ging.
„Ja, Sirius ist immer unsere Schwachstelle. Aber niemand denkt sich mehr etwas dabei, wenn er mal wieder seltsame Sachen macht.“, erklärte er ihr, wie als hätte er ihre Gedanken lesen können.

„Ich kann dich durchaus hören, Krone! Aber sag mal Evans, du könntest uns doch helfen!“
Wieder starrte sie Sirius ausdruckslos an. Sein Blick war verspielt, die Augen eines kleinen Jungen. Es war derselbe Blick, den sie so oft in James Augen finden konnte, wenn er sie lange anschaute. Augenblicklich sah sie zurück zu ihrem Gegenüber. Und da war er, dieser haselnussbraune Blick von dem sie nie gewollt hatte, dass er eine solche Wirkung auf sie hat.

„Die Idee ist genial. Nach der letzten Aktion wird er nie wieder behaupten, dass wir mit dir unter einer Decke stecken. Also hilfst du uns?“
Er legte den Kopf schief und blieb in ihren Augen liegen.
„Komm schon, Evans!“, bettelte Sirius und nahm ihre Hand.
Sofort ergriff James ihre andere.

-Weich war sie. –

„Bitte?“, fragte auch er und jeglicher Widerstand war geschlagen bevor er überhaupt aufgebaut werden konnte.
„Ok.“, formte ihr Mund das Wort so schnell, dass sie nicht einmal drüber nachdenken konnte, wozu sie denn eigentlich zustimmte.
„Danke, du bist ein Engel!“, hauchte James ihr überschwänglich zu , schnappte nach seiner Tasche und eilte zusammen mit Sirius auf Peter zu.
Und zurück blieb eine Lily, mit einem Herzen, was leicht und schwer zur gleichen Zeit war.

+++

Mit verstohlenen Blicken hatten Lily und Thomas sich in der Bibliothek positioniert und warteten, dass das Schauspiel los ging. Tatsächlich ließ es auch nicht lange auf sich warten und schon kam Julie lächelnd geradewegs auf Remus zugesteuert.
„Ich hoffe nur du hast recht und sie fängt nicht an los zu plappern, wie schön sie das Gedicht findet.“, murmelte Lily und schielte über den Rand ihres Buches hinüber zu ihrem Verkupplungsexperiment.

„Ich hab ihr gesagt, dass er lieber noch ein wenig unerkannt bleiben will und Remus hat keinen Schimmer von wem die Gedichte sind und wenn sie zusammen sind, stört es doch eh keinen mehr, dass wir unsere Finger im Spiel hatten.“, versuchte Thomas zu beruhigen und saß genau wie Lily mit einem Buch vor der Nase da um die Tarnung aufrecht zu erhalten.

Die Rothaarige hingegen blieb skeptisch. Alles setzte immerhin voraus, dass ihr Plan funktionierte und immerhin gab es bei der ganzen Sache noch eine weitere Schwachstelle…

„Und was ist, wenn Milly-“, zweifelte sie laut, fasste den Rest ihres Gedanken aber lieber nicht mehr in Worte.

Drüben ein paar Tische weiter schienen Julie und Remus sich jedenfalls bestens zu amüsieren und soweit Lily das beurteilen konnte, flogen dabei ordentlich Funken durch die Luft.

„Und wie läuft’s?“

Völlig verdattert sahen Thomas und Lily zur dritten Person, die sich auch mit einem Buch bewaffnet zu ihnen gesellte.

„Black!“, zischte Lily wütend und funkelte was die Augen hergaben doch, wenn sie eins gelernt hatte, dann das Sirius wohl der Einzige war, der Immun gegen diesen Blick und alles andere war.

„Potter!“, zischte Thomas ihr gegenüber und warf einen genervten Blick zu dem Tisch an dem aus ihrem schönen Duett auch gerade ein Trio wurde.
„Was macht der Idiot!“, presste Thomas zwischen zusammen gebissenen Zähnen hervor und beobachtete wie James sich munter plaudernd nieder ließ und Remus und Julie Gesellschaft leistete.

„Black, was willst du hier?“
„Ich sitze nur hier!“, beschwerte der Blacksprössling sich entrüstete und stellte seinen Stuhl auf die Hinterbeine. „Die Frage ist: was macht ihr hier?“
„Ich hab zuerst gefragt!“, fauchte die Rothaarige und Sirius´ Lächeln wurde breiter.
„Ich schaue lediglich nach, was in Remus Leben so vor sich geht. Irgendwie muss man sich ja auf dem Laufenden halten, wenn einem keiner was sagen will. Außerdem will ich nur sicher gehen, dass meine besten Freunde auch das Mädchen kriegen, dass für sie bestimmt ist.“ Weise nickte er mit dem Kopf und schaute breit grinsend in die Lilys eingefrorenes Gesicht.

Was sollte sie auch davon halten, dass Sirius ihnen gefährlich nahe auf die Schliche gekommen war? Und noch schlimmer: Wie viel er wirklich schon durchschaut hatte… aber vor allem lag die Frage auf ihrer Zunge: welches Mädchen denn für James bestimmt war…?
Sie öffnete den Mund doch schon war die Anzahl der an ihrem Tisch sitzenden wieder einmal gewachsen.

„Was macht ihr denn hier?“ James Frage ging nicht direkt an die ganze Runde, offensichtlich hatte er nichts gegen Sirius und Lilys Gesellschaft einzuwenden, gegen die von Thomas aber schon.

„Wir arbeiten an unserer Schülerzeitung!“, erklärte Lily hob die Augenbraue und hoffte es würde den arroganten Ton eindämmen, den James benutzte.

„Sorry, ich hab vergessen, dass Ravenclaws Perspektiven brauchen, wenn Hogwarts für sie vorbei und die Jobs als Tellerwäscher rar sind.“ Thomas rollte nur mit den Augen während James es Genoss keine Paroli geboten zu bekommen.
Betont lässig ließ er sich auf den Stuhl fallen und wandte sich Lily zu.

„So Blume, im Rahmen unserer kleinen Abmachung von heute Morgen habe ich mir erlaubt, deine Schulsprecheraufgaben zu übernehmen und zu erledigen.“
Er zwinkerte ihr zu. Doch wenn ihr heute Morgen noch das Herz davon geschmolzen wäre, machte es sie jetzt nur wütend. Was bildete er sich eigentlich ein!
Remus lautstarkes Husten ließ ihn mit den Augen rollen. „Na schön, ich hab es nicht alles allein gemacht. Remus hat geholfen.“ Und während Sirius anfing zu lachen, biss Remus nur die Zähne zusammen.

„Also, wenn du uns jetzt einschuldigen würdest Stuart, wir müssen Erwachsenen-Gespräche führen!“, provokant drehte er Thomas den Rücken zu und schloss ihn offensichtlich von weiterer Kommunikation aus.

Der Worte müde erhob Thomas sich und sah Lily an. Aber was sollte sie machen: ihr Körper war blei. Sie war hier noch nicht fertig. Ihr Körper wollte bleiben und nur eine leise Stimme in ihrem hinter Kopf schrie: „Geh!“. Somit sah sie ihn nur entschuldigend an und ließ ihn gehen.

„Gut, da alle unbeliebten Gäste jetzt verschwunden sind, können wir ja anfangen. Also-“
„Was fällt dir eigentlich ein?“, ihre Stimme war leise, ein Flüstern. Aber gerade James kannte, was nach dem Flüstern kam, man konnte es fühlen, wenn man die Hand weit genug ausstreckte.

Er klappte den Mund zu. Selbst James bemerkte, dass sie wütend war, nur wusste er wieder einmal nicht, warum.
„Ich hab gar nichts gemacht!“, hob er abwehrend die Hände und schaute sie so unschuldig an, dass es schwer war ihm nicht zu glauben.

„Was geht in deinem Kopf vor, Potter? Denkst du, du kannst jeden hier rumkommandieren, wie es dir passt! Oder denkst du, du kannst entscheiden, mit wem ich meine Zeit verbringe und mit wem nicht! Wie eingebildet bist du eigentlich? Mach das von mir aus mit deinen kleinen Fußabtretern, die du hier überall im Schloss verteilt hast aber nicht mit mir!“ Mit einem Ruck hatte sie den Stuhl nach hinten geschoben, ihn über das Parkett quietschen lassen, so dass jeder in der Bibliothek nun aufmerksam war.

Immer noch mit einem Fuß über der dünnen Linie der Geduld, schüttelte James nur herablassend den Kopf. „Ziehts heute unter deinem Rock oder wo ist dein Problem? Wenn wir schon anfangen davon zu reden, was uns nervt, dann lass dir gesagt sein, mich nervt es tierisch, dass du deine Tage 52 Wochen im Jahr hast!“ Genau wie sie schlidderte sein Stuhl über den Boden und ließ die Beiden sich anfunkeln. Aber nur für den Bruchteil einer Sekunde. Nur bevor Lily den Blick aus seinen Augen nahm und das Weite suchte und wieder einmal fühlte sie sich kein Stück besser als noch vor ein paar Wochen.

+++

Ein wenig verloren sah Lily am Abend aus als sie die Bücher fest vor die Brust gedrückt durch die Gänge lief, auf der Suche nach dem was sie versuchte zu finden: Klarheit. Doch die versteckt sich selten zwischen staubigen Büchern, alten Rüstungen oder leeren Gängen. Und so war es der Gemeinschaftsraum an dem sie schließlich angelangte und wenigstens ihre beste Freundin vorfand.

Stöhnend ließ sie sich in den freien Sessel fallen und blickte auf zu den Flammen, die sich an der Decke versteckten und den Tanz einer anderen Welt aufführten.
„Wow, du siehst aus, als wär dir ein Troll übers Brot gelaufen!“, bemerkte Martha mit eine schrägen Seitenblick und ließ Lily hohl auflachen.

„Kein Troll! Nur-“

„Hey James!“, grüßte Martha die Person die zu ihnen trat und Lily genervt aufstöhnen ließ.
Die Situation schnell erkennend machte Martha sich auf in den Schlafsaal unter dem Vorwand etwas Wichtiges vergessen zu haben. Stumm verstaute James die Hände in den Hosentaschen und wusste doch nicht, wie er mal wieder anfangen sollte.

„Ähm. Es tut mir leid.“

Sie machte sich nicht einmal die Mühe ihn anzusehen, sondern starrte einfach weiter an die Decke, sie konnte ahnen wie er vor ihr auf dem kleinen Tisch hockte, vor dem eben noch Martha gekniet hatte, sie wusste welchen Blick er gerade aufgesetzte hatte. Sie wusste es. Schon allein deshalb, weil diese Szene schon ein paar millionen Male passiert sein musste, so oder so ähnlich.

„Ok. Du redest nicht mit mir. Ich bin einfach- gestresst in letzter Zeit und ich hab blöde Sachen gesagt. Aber wir sind doch Freunde und-“

„Freunde?“, platzte es aus Lily heraus und mit einem Mal sah sie ihn an, saß kerzengrade im Sessel und konnte doch nicht glauben, was James Potter da von sich gab.
„Natürlich sind wir das. Ich mein… wir reden über unsere Probleme miteinander, wir-“
„Das war ein Mal!“
„Was sind wir dann? Befreundete?“
„Das heißt: Bekannte!“
„Bekannte kennen sich oberflächlich. Ich kenn dich ziemlich gut, also sind wir schon einen ganzen Schritt weiter.“ Er grinste und Lily entschied sich lieber wieder die Decke anzustarren, bevor es noch passierte, dass sie zurück grinste.

„Ich kenn dich aber nicht.“
„Echt nicht? Das ist echt traurig, Evans! Das sollten wir ändern! Gleich morgen. Also, es tut mir leid wegen vorhin. Kannst du mich jetzt wieder mögen für die nächsten zehn Minuten? Oder vielleicht sogar für die ganze Woche? Dann könnten wir endlich mal intensiv anfangen an unserer freundschaftlichen Basis zu arbeiten!“
Sie lächelte, es ging einfach nicht anders.
„Du bist so ein Spinner!“, lachte sie und sah gerade noch das Blitzen in seinen Augen vorüber gehen.

Er sah auf den Boden als wäre es zu viel für ihn sie noch weiter anzusehen. Wieder einmal wuschelte er durch seine Haare bevor seine braunen Augen aufschauten und plötzlich viel reifer wirkten.

„Weißt du, auch wenn du nicht mein Freund bist, werde ich immer deiner sein.“

Und wieder war er da. Ein Moment an dem die Welt einfach still stand. Die Geräusche meilenweit weg waren und alles was es auf der Welt gab die Augen des anderen waren. Wieder einmal ein Moment in dem er sie aus der Fassung brachte. Etwas sagte mit dem sie nie gerechnet hatte. Jemand war, den sie schon so ewig suchte und sich nie getraut hatte zu finden.
Immer nur ein Bruchteil. Immer nur ein Atemzug immer nur, bis zum nächsten Augenaufschlag und trotzdem, war jedes Mal etwas anders danach.
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Denn um sich besser zu fühlen, gehören so viele Faktoren. Ihr wisst schon A + B = C.
Nur, dass A und B selten wirklich C ergeben…


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Sie ist eindeutig der Wolf im Schafspelz, also überhaupt nicht so 'pink', wie sie aussieht.
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