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Fanfiction

Das Wort mit L... - - Das Ding mit dem Geplapper

von KittKatt

Kapitel 15

- Das Ding mit dem Geplapper -



Man formuliert Sachen in seinem Kopf. Denkt sich Reden aus und stellt sich die Gesichter vor, die beeindruckend zu einem aufschauen , weil man im richtigen Moment das perfekte gesagt hat. Genau das, was niemand zuvor sagte.

Wir versuchen sie festzuhalten, diese Worte, wenn sie das erste Mal in unserem Kopf umher spuken. Denken uns, wir merken es uns bis wir es brauchen. Doch in Wahrheit haben wir es dann schon lang wieder vergessen.

Es wird wohl nie klappen, dass Dinge so simpel sind, wie wir sie uns idealer Weise ausmahlen.

Wir sind alle nur Menschen und wenn ich eins gelernt hab in meinem Leben dann, dass Menschen so gut wie immer das Falsche sagen. Sie machen schlechte Scherze in schlechten Momenten und noch schlechtere, wenn der Moment doch eigentlich passend wäre.

Und all die Reden, Gedichte und Gedanken die unserem Kopf umher spuken werden doch nie genug sein. Wir werden sie einfach vergessen, so wie alles.

Wir werden die Worte vergessen die, die perfektesten überhaupt waren und was übrig bleibt…
Das ist ja wohl jedem klar!

Das ist der ganze Mist, den wir von uns geben…

________________________

„Ich will auch kreativ sein!“, heulte Martha und ließ den Stapel von Blättern den Lily schon von allen Schülern bekam, ohne auch nur annähernd zugesagt zu haben bei der Zeitung mitzumachen, fallen.
„Ich will auch schreiben können. Ich habe der Welt so viel zu sagen! Nur keine Chance meiner Genialität Ausdruck zu verleihen!“
Frustriert knallte sie Lily den Stapel vor die Nase. Diese war tief im Tagespropheten versunken und merkte nicht einmal, dass sie beobachtet wurde.
Einzig Sirius schien ein Ohr für Marthas Probleme zu haben und wie nicht anders zu erwarten auch einen gute aufmunternde Rede.
„Vielleicht solltest du froh sein, dass du nicht einer von diesen Spinnern bist, die ihre Nase am liebsten in Bücher stecken.“
Mit erhobener Augenbraue senkte Lily den Tagespropheten um dem Blacksprössling einen giftigen Blick zuzuwerfen, doch auch Remus neben ihr schaute über den Rand der Zeitung hinaus. Sirius schien von alledem nichts mitzubekommen, oder war mittlerweile einfach nur gut darin geworden Blicke wie diese einfach zu ignorieren. Remus schüttelte nur mit einem leichten Seufzen -oder war es doch eher ein Brummen was ziemlich tief aus seiner Kehle kam?- den Kopf.
„Oder stell dir vor…“, fuhr Sirius mit seinen ermunternden Worten fort, „du wärst so ein Trottel, der so ein Gedichtsscheiß schreiben würde! Unter uns, eigentlich könntest du denen allen so ein Troll-T-Shirt anziehen, die sie neuerdings überall verkaufen ihr wisst schon, das wo der Troll mit – Au!“
Es war eine Weintraube aus Peters Richtung die Sirius versehentlich im Auge traf und ihn aufschreien ließ. Peter machte eine Unschuldsmiene und schaute entschuldigend zum aufgebrachten Rumtreiber hinüber. Lily sah das Zwinkern, was James ihm zuwarf und versteckte sich, in der Hoffnung Sirius würde nun Ruhe geben- wieder hinter der Zeitung.
Sirius hingegen war an diesem Morgen wohl in Plauderlaune.
„Aber das Schlimmste..“, hörte sie ihn sagen und alle Wörter besonders deutlich betonen, „wäre jawohl einer von diesen Aufpassern zu sein. Die denken sie sind die Tollsten und so schlau und wichtig nur, weil Dumbledore ihnen einen kleinen Anstecker an die Brust geheftet hat…“
Mit einem reißenden Geräusch knallte Lily die Zeitung auf den Tisch und funkelte Sirius wütend an. Auch Remus hatte das Lesen aufgegeben und warf einen missbilligenden Blick über den Tisch, den James und Milly mit ebenbürtiger Intensität alle gleichermaßen in Sirius Richtung schossen.
Doch der, dem die Blicke galten, kannte einfach kein Maß. „Nichts gegen dich Prongs, aber nun mal wirklich, findet ihr nicht, dass-Verdammt!“
Es war eine erneute Weintraube, die diesmal aus Millys Richtung kam und Sirius verstummen ließ. Sirius hingegen guckte mehr als verwirrt drein und machte tatsächlich Anstalten weiter zu sprechen. Nur Martha schien Gefallen an der Sache zu finden, immerhin war sie auch die Adressatin. Lily hingegen schnaubte nur verachtend.
„Kann ich dir irgendwie helfen, Evans?“, erkundigte Sirius sich.
Doch bevor Lily zur Antwort ansetzen konnte, war es James, der es für sie übernahm und Sirius mit einem „Halt einfach die Fresse, Tatze.“ Zum Schweigen bracht. Lächelnd nickte sie in seine Richtung und erhielt das typischste James-Potter-Grinsen, was es geben konnte.
„Danke.“, nickte sie James noch einmal erfreut zu.
„Für dich doch immer, Darling!“
„Wisst ihr, was ich viel schlimmer finde?“, fragte Remus mit Schalk in der Stimme, „Schlimmer ist es, wenn man unter der Dusche steht und `I am the champion´ singt und dann mindesten eine Stunde damit verbringt vor dem Spiegel zu stehen und aus einer geringen Auswahl an Pflegeprodukten die aussucht, die an diesem Tag am besten zu seinem Haar passt!“
Sirius war still geworden. Nur die anderen Rumtreiber, Milly, Martha und Lily schienen ihren Spaß daran zu haben. Auch James und Peter ließen es sich nicht nehmen dem ganzen noch ein paar Anekdoten hinzuzufügen.
Die Szenerie konnte schon mit idyllisch betitelt werden. Nur das Rauschen über den Köpfen kündigte eine nahende Unterbrechung an. Es war der zweite Ansturm der Posteulen, der verspätet Briefe und Päckchen abwarf. Auch über dem Gryffindor Tisch gingen so einige nieder. Und einer landete genau vor James Nase.
Unbekümmert setzte der Rest am Tisch sein Gespräch fort. Nur für James der den Brief beiläufig öffnete und Lily, die ihn dabei beobachtete, blieb die Welt kurz stehen. Sie erkannte es an den Regungen in seinen Augen als er zu lesen begann. Sein Lächeln fror ein. Nur den Bruchteil einer Sekunde zuckte Verzweiflung über sein Gesicht, bevor das Lächeln perfekt wie eh und je war. Nur seine Augen, die waren jetzt anders.
Mit einem schnellen und stillen „Bis später Leute .“, verabschiedete er sich. Es war Sirius Blick, der erst zu Lily und dann zu James blickte, der sie aufweckte. Es war klar, dass etwas passiert war und ein Austausch mit Sirius bestätigte sie.

+++

Der Unterricht war langweilig. So langweilig, dass es Lily schwer fiel auch nur noch eine Minute länger wach zu bleiben. Aber was sollte sie tun? Auf der einen Seite saß Milly, mit stets erhobenem Arm zu jeder Frage und nervigen Kommentaren, sobald man auch nur den Hauch von Interesse zeigte und Martha , seltsam schweigsam für ihre Verhältnisse auf der anderen. Nur der quirlige sandbraune Lockenhaufen, auch als Alice bekannt, die hinter ihr saß schien für Ablenkung zu stehen.
Schon ewig hatte sie mit ihr nicht großartig erzählt. Es war nicht die tiefste Freundschaft zwischen ihnen, aber immerhin waren sie jahrelang Schlafsaalpartner gewesen und immerhin war Alice jemand mit dem man reden und lachen konnte.
Gedacht getan. Sofort griff sie nach dem Pergament vor sich.

Hey Alice. – erschien es mit einem sanften Tipp des Zauberstabes, der mehr als unauffällig sein musste auf dem Papier ihres Hintermannes.

Hey. Wir haben ja schon ewig keine Zettel mehr getauscht.
Viel zu lange. Wir sollten eine Tradition draus machen.
Auf jeden Fall.
Wie läufts mit Frank?
Naja. Da ich noch nicht offiziell die nächste Mrs. Longbottom bin, würde ich sagen, schleppend. Aber Liebe ist nun mal ein Schlachtfeld.
Wie poetisch.
Ja, nicht wahr.
Ihr beide solltet aufpassen und nicht sinnlose Briefchen ohne Inhalt schreiben.
Lenkt nicht ab. Ich will mehr von euch wissen. Die neusten Gerüchte haben mich erreicht und ich will Bestätigung. Ihr scheint ziemlich gut im Rennen zu sein!
Weißt du wovon sie redet?
Meistens nicht!
Ich rede davon, dass Lily die beiden heißesten Typen Hogwarts am Start hat.
Snape ist der heißeste Typ Hogwarts?
Nein. Ich rede von Thomas und James. ( Du redest noch mit Snape? )
Wie kommst du darauf, dass Thomas auf mich steht?
Das sieht man doch.
Gut das Lily nicht auf ihn steht. Stimmts Lily?
Was?
Oh Merlin. Du stehst auf Thomas? Ich dachte du stehst auf James?
Du stehst/standest auf James? Ich dachte du hasst ihn?

„Miss Evans. Vielleicht können sie aufhören Zettelchen zu schreiben die von Mr. Potter und Mr. Andrew handeln und meinem Unterricht Aufmerksamkeit schenken.“, holte Flitwicks Stimme sie in die Gegenwart.
Noch nie wünschte sie sich mehr im Erdboden zu versinken. Alle Blicke, die jetzt auf ihr ruhten fühlten sich nach erkennenden tadelnden Blicken an. Sie wussten es. Alle. Auch er.
Aus den tiefsten Augenwinkeln schielte sie nach hinten in die letzte Reihe, sie musste einfach wissen wie er reagierte. Aber… sein Platz war leer.

+++

Es war seltsam wie sehr es ihr doch an jedem Ort in Hogwarts auffiel, dass er nicht da war. Ob es nun das Mittagessen war, die Kräuterkunde-Stunde… es war wie ein großes Loch überall da, wo er eben nicht mehr war.
Sie schüttelte den Kopf auf dem Weg zum Gemeinschaftsraum. Er hatte schon viel zu viel Platz darin und sie konnte sich nicht richtig erklären, warum. Da waren Ideen, warum es so sein könnte, aber keine völlig ausgebauten Ergebnisse.
Ihre Sinne schienen ihn trotz der kleinen Verbannungzermonie sofort zu erspähen. Mit einer Zeitschrift in der Hand, saß er gemütlich in einem der großen roten Ohrensessel, abseits vom Kamin.
„Du warst nicht im Unterricht.“, stellte sie nüchtern fest. Es war kein Vorwurf. Aber irgendwie auch nicht nur ein einfacher belangloser Satz. Warum konnte sie nicht einfach an ihm vorbeigehen, sehen ob Martha im Schlafsaal war und wieder gehen? Ja, warum? Weil sie sich sorgte?
„Wirklich? Du bist ne Blitzmerkerin und was willst du jetzt machen mir nen Vortrag halten mir Punkte abziehen, Ex-Freundinnen beauftragen mich umzubringen?“ Er sah nicht einmal auf, während er sprach. Sondern starrte nur Löcher in die Zeitschrift ohne wirklich etwas was sich darin befand zu registrieren. Doch sein Schlag hatte gesessen.
„Oh, Potter, du bist der größte Hornochse auf Erden.“, fluchte sie leise und biss die Zähne auf einander. Wo kamen die plötzlich aufsteigenden Tränen her?
Doch er hatte gehört, was sie gesagt hatte und war aufgestanden. Er schnaubte. Sein Blick war eisig, genau wie seine Stimme vorher.
„Weißt du was, tu mir einen gefallen und mach einfach die Klappe zu, Evans.“
Ruckartig stand er auf und ging an ihr vorbei ohne noch einen weiteren kühlen Blick an sie zu verlieren.
Einen Moment lang schaute sie ihm mit offenem Mund hinterher. Wie schaffte er es bloß jedes Mal sie in die Irre zu führen? Vielleicht sollte sie einsehen, dass da nie mehr war als ein Spiel zwischen ihnen, aber warum klappte das einfach nicht?

+++

Immer noch wütend schlug sie das Buch was vor ihr lag zu, sie fand einfach keine Konzentration für diese dummen Hausaufgaben. Erst hatte sie Remus vergrault und jetzt auch noch Thomas. Nun saß sie alleine hier und starrte aus dem Fenster.
„Du siehst aus als hättest du nen Slytherin küssen müssen.“, kommentierte Martha Lilys Gesicht und ließ sich auf den Stuhl neben ihr fallen.
Mit erhobener Augenbraue sah Lily sie an. Ihre beste Freundin war auch manchmal nicht gerade der aufbauenste Mensch.
Ein grummelndes Geräusch kam aus der Kehle der Rothaarigen und ließ ihren Blick wieder aus dem Fenster wandern.
„Danke, für das aufschlussreiche Gespräch. Weißt du, du solltest schnellsten was gegen dieses verstümmelte Liebesleben tun. Deine Launen sind echt schrecklich. Sieh dir Remus an, selbst der scheint mehr auf die Reihe kriegen als du. Vielleicht solltest du ihn fragen aus welchem Buch er gelernt hat.“, stichelte Martha weiter und warf einen Blick zu Remus der mit Julie ein paar Tische weiter saß und sich angeregt zu unterhalten schien.
Lily steckte ihr nur die Zunge raus und war sich sicher, dass ihre schwarzhaarige Freundin es aus den Augenwinkeln sehr wohl wahrgenommen hatte und deshalb so frech und provokant zurückgrinste.
Verstohlen warf sie einen Blick zu dem vernünftigsten Rumtreiber, der gerade in diesem Augenblick schüchtern über die Buchkante grinste. Remus schien es nicht bewusst zu sein, dass er keineswegs unattraktiv war.
„Hm. Vielleicht hast du recht und ich sollte mich wirklich um einige verkümmerte Liebesleben kümmern.“, nickte Lily dann jedoch ermuntert. Ja, vielleicht sollte sie.
Und mit einem Enthusiasmus den nur eine Lily Evans so schnell entwickeln konnte, verschwand sie und ließ eine seufzende Gryffindor zurück.

+++

Nicht einmal mehr halb so aufgebracht stürmte sie in die Schulsprecherräume. Sie wusste, dass Millys Gedichte hier irgendwo sein mussten. Sie hielt inne, nicht nur, um einen Atemzug zu tun und zu suchen, nein, es war mehr James den sie nun auf der Couch entdeckte und der sich just in diesem Moment zu ihr umdrehte und sie ansah.
Erneut kam das üble Gefühl in ihrem Magen auf, was sich einfach mit nichts vergleichen ließ. Warum musste er auch gerade jetzt hier sein?
„Lily, es tut mir leid.“, sagte er reumütig und drehte sich nun gänzlich zu ihr um.
„Ich hatte kein Recht dich so anzufahren.“, entschuldigte er sich und versuchte in ihrem Blick zu lesen, was wohl gerade in ihr vorging. Aufmerksam huschten seine braunen Augen in ihrem Gesicht hin und her, hielten mal hier, mal da kurz an, wichen aber nie davon ab.
Sie nickte bestätigend und ließ sich in den Sessel neben ihm fallen. Nicht eine Sekunde brach ihr Blickkontakt ab. Sie musste sich setzen, es ging nicht anders, wie ein Magnet zog er sie an und zwang sie förmlich in die Knie.
Er atmete erleichtert aus, als er das Nicken wahrnahm. Doch irgendetwas war anders an ihm, er wirkte… anders.
„Ist alles ok mit dir?“, fragte Lily direkt und biss sich auf die Zunge. Warum sollte er ihr, gerade ihr, seine Sorgen erzählen, wenn er welche hatte?
Gequält verzogen sich seine Mundwinkel.
„Ja…Nein…Nein. Um ehrlich zu sein, nichts ist ok. Aber, was spielt das schon für eine Rolle.“
Heftig begann sich ihr roter Haarschopf zu schütteln, ohne, dass sie es eigentlich vor hatte.
„Weißt du, ich bin auch jemand, der seine Probleme manchmal lieber für sich behält, weil ich hoffe, dadurch, dass ich sie nicht ausspreche, verschwinden sie einfach wieder. Weiß du noch letzte Woche als ich auf einmal zu weinen angefangen habe?“
Ohne auch nur einen Gedanken daran zu verschwenden, welche Folgen es haben könnte, fluteten die Worte den Raum, in dem sie ewig ausgesprochen stehen würden. Doch er nickte.
Interessiert, aufmerksam, gutmütig.
„Meine Schwester heiratet irgendwann über Weihnachten und will mich nicht dabei haben. Sie schließt mich einfach aus ihrem Leben aus. Vielleicht hat sie recht und ich gehöre nicht mehr zu ihr und ihrer Welt. Nur, weiß ich auch, dass ich nicht in diese Welt und auch-“
„Du gehörst hierher.“, unterbrach er sie bestimmt und wieder einmal öfter bohrten sich seine braunen Augen in ihre.
Sie spürte seine warme Hand an ihrem Kinn. Spürte, wie er ihren Blick vom Boden aufgehoben und zurückgebracht hatte.
Es war gut, dass er sie unterbrochen hatte, sprechen war ab jetzt unmöglich. Alles war unmöglich. Alles, außer hier zu sitzen und ihn anzusehen.
„Hör auf, dich ständig schlecht zu machen. Du hast mehr drauf als die meisten hier. Hör auf dir selbst immer etwas beweisen zu müssen. Du gehörst genau hierher.“

***************************************

Aber auch, wenn wir es nicht geschafft haben unsere Gedanken niederzuschreiben, auch wenn wir in den meisten Momenten wohl immer das Falsche sagen werden…
Trotz allem sagen wir doch manchmal einfach das Richtige. Meistens sogar wenn wir nicht einmal damit rechnen.


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Wir hatten es sehr, sehr gut als Kinder - wir bekamen massenhaft Bücher.
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