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Fanfiction

(H/Hr) Harry Potter jagt Bloody Bart - Ariana Jolies Begehr

von aha

Nach einem „Ciao Baby“ mit feuchtem Zungenkuss für Ariana (die darauf hin völlig verzückt die Hoteltreppe hinunter schwebte) und einem „Was läuft?“ mit ziemlich gleichgültigem Nicken für Elena (der man deutlich ansehen konnte, dass sie kurz davor war das Hotel zu zerlegen) folgten Harry und Gordon Bart auf sein Zimmer, weil er ihnen etwas zeigen wollte.
„Hättest du sie gestern nicht schon früher verführen können? Dann wäre mir viel erspart geblieben!“, maulte Harry.
„Stell dich nicht so an, Thunder. Ich hab sie gestern doch für dich schlafen gelegt. Das kleine Biest ist aber relativ früh wieder munter geworden, früher hat sie mehr Schlaf gebraucht.“ Bart machte sich an seinem Schrank zu schaffen und holte einen Vogelkäfig inklusive Vogel heraus. „Ich hab ganz vergessen was für ein Spaßmacher sie sein kann - In den Federn.“, fügte er hinzu, als er Harrys ungläubiges Gesicht sah. Doch der Gesichtsausdruck blieb und Bart stellte Schulterzuckend den Vogelkäfig auf den Couchtisch.
„Warum zeigst du uns das?“, fragte Gordon und betrachtete den gelb/grünen Wellensittich.
Bart begann zu grinsen. „Der war gestern noch blau.“
„Aha.“ Harry betrachtete den Vogel, dann dämmerte es ihm. „Du hast ihm dasselbe gegeben wie uns.“
„Korrekt.“
„Dann sehe ich bald weder aus wie Slevin!“
Bart sah ihn verstört an. „Redest du immer in der dritten Person von dir?“
„Also wie Ich halt!“, ergänzte Harry. „Das sind gute Neuigkeiten, das sind...“ Er strahlte und sein Blick schweifte glücklich durch den Raum und blieb an der Tür zum Badezimmer hängen, die mit Barts Suite verbunden war. Dort, wo er sich gestern noch mit Ariana rumschlagen musste. Die jetzt nicht mehr auf Bart stand. Die jetzt auf Slevin stand.
„Wann hat sich nochmal der Vogel zurückverwandelt?“, fragte er ruhig, aber bedrohlich.
„Gestern Abend.“, antwortete Bart und verschränkte die Arme vor seiner Brust.
„Das ist doch großartig!“, rief Gordon. „Endlich hat dieses Verwirrspiel ein Ende! Das ist -“ Harry gebot ihm mit einer Hand zu Schweigen. Dann atmete er tief durch.
„Was?“ Gordon sah fragend von Harry zu Bart und wieder zurück. Anstatt zu antworten, stürzte sich Harry auf Bart.
„Das ist ja wohl das allerletzte!“, schrie er. „Du vergnügst dich mit der Jolie in dem Wissen, dass wir uns verwandeln und sie auf mich steht.“
„Halt die Fresse, Thunder!“
Gordon konnte sie nur mit einem Zauberspruch voneinander trennen.
„Jungs, Jungs! Pax!“
„Pax?“ Bart sah ihn blöde an.
„Das ist Lateinisch und bedeutet Frieden, du ungebildeter Vollpfosten!“, motzte Harry.
Bart machte einen bedrohlichen Schritt auf ihn zu.
„Bart, reiß dich zusammen!“
Überrascht sahen beide Gordon an.
„Das war nicht richtig, Bart! Das hättest du nicht tun dürfen!“, fuhr dieser fort.
„Ach ich hätte mich lieber besser um deine Tochter kümmern sollen? Siehs doch so: Jetzt macht die uns beide nicht mehr an! Die hat die Schnauze von Männern gestrichen voll!“ Was sich bewahrheiten sollte.

Der Plan war, dass sich Harry und Bart in Slevins Zimmer verstecken sollten, bis die Verwandlung eintrat. Harry war von dem Gedanken mit dem Vampir zusammenhocken zu müssen sichtlich genervt. Sie zappten durch das Fernsehprogramm.
„Siehs mal so Thunder, immerhin ist mein Plan nicht aufgegangen – Asbach ist nicht gekommen, hat uns nicht verwechselt und dich nicht angegriffen.“
„Halt doch die Schnauze.“
Sie schauten Golf und soffen die Minibar leer. Irgendwann verschwand Bart kurz in seinem Zimmer, um sich einen Anzug zu holen und bereit zu legen – natürlich einen schwarzen. Harry verdrehte die Augen und leerte den letzten Scotch im Miniaturformat. Dann wurde es plötzlich sehr laut und sie sahen aus dem Fenster. Ein Hubschrauber flog dort, nur wenige Meter entfernt und machte einen Mordskrach.
„Was ist das?“, fragte Bart sichtlich beunruhigt.
Harry wusste was bzw. wer es war.
„Ja, wer könnte das nur sein!“, sagte er sarkastisch und warf das leere Scotchfläschen gezielt in den Papierkorb. Der Hubschrauberpilot trug zwar Helm und Sonnenbrille und ausser dem blonden Haar konnte man nicht viel sehen, aber spätestens als er das Feuer eröffnete, wurden auch Barts Augen geöffnet.
„Mach Asbach kalt, Thunder!“, schrie er und sprang an die Wand.

Hermione schreckte auf, sie musste eingeschlafen sein. Sie hörte einen mordsmäßigen Krach. Sie wollte eben an den Balkon gehen, da fiel ihr auf, warum Harry alle Vorhänge zugezogen hatte – weil sie aussah wie Bart und das nicht Jorgen Asbach aufschrecken sollte. Erschöpft von soviel Ärger setzte sie sich auf den Boden und betrachtete ihre rasierten Beine. Sie lächelte. Bart rasierte sich seine Beine, wie dämlich war das? Als ihr Blick auf ihre lackierten Fußnägel fiel, wurde sie skeptisch. Sie sprang auf und rannte ins Bad. Ein Blick in den Spiegel bestätigte ihre Vermutung – sie sah endlich wieder aus wie Selene Hempher!
Sie rannte zurück ins Wohnzimmer und riss die Vorhänge auf. Dann stürmte sie auf den Balkon und sah über die Brüstung. Schnell riss sie ihren Kopf wieder zurück. Hatte sie gerade richtig gesehen? Sie betete innerlich, dass auch Harry inzwischen wieder Slevins Gestalt besaß und derjenige der am Hubschrauber hing Fiesling Bart war und nicht ihr Mann.

Harry stellte zu seinem Missvergnügen fest, dass sich der Hubschrauber wirklich sehr stark bewegte und es nicht leicht war sich festzuhalten. War es etwa eine doofe Idee gewesen, aus einem Fenster im vierzehnten Stock zu springen und an dem Hubschrauber festzuklammern, der ihn beschossen hatte? „Ich glaube das war wirklich kein Geistesblitz.“, murmelte er eher zu sich selbst. Aber die Möglichkeiten waren auch ziemlich eingeschränkt gewesen. Denn Asbach hatte mit seinem Zauberstab vom Hubschrauber aus alle Türen verschlossen und Harry war dagestanden wie der Ochs am Berg. Der Hammer war aber Bart gewesen, der die Hände hob und sich ergab und mit ausgestrecktem Finger auf Bart zeigte.
Was Harry ungemein erleichterte war die Tatsache, dass Hermione hinter verschlossenen Vorhängen saß und in Sicherheit war.

Hermione rannte im Eiltempo zu Gordons Suite. Sie hämmerte dagegen, doch es rührte sich nichts. Sie wollte eben weiterrennen, da öffnete Gordon die Tür und schrie erschrocken auf.
„Warum schreien Sie mich an, Gordon?“
Er sah sie an und schüttelte den Kopf. Dann nickte er und zog sich Ohropax aus den Ohren.
„Sie haben nichts gehört, oder?“, fragte sie fassungslos.
Gordon schüttelte den Kopf. „Nein meine Liebe, haben sie geklopft? Freut mich, dass sie wieder wohlauf sind, dann können wir heute wandern gehen!“
Statt zu antworten ging sie an ihm vorbei ins Zimmer und zog ihn am Ärmel mit.
„Was tun sie da, Miss Hempher? Und was ist das für ein abscheulicher Lärm?“
Sie öffnete ungerührt die Balkontür und zeigte hinaus. Vorsichtig trat er neben sie und lugte heraus. Wie sie zuvor, zog auch er nach wenigen Sekunden seinen Kopf zurück.
„Das ist nicht gut!“
Ach nee!
„Ich brauche ihren Zauberstab.“, forderte sie.
Er verschwendete einige Sekunden um seinen Schock zu verarbeiten, dann ging er zu seiner Sockenschublade und holte ihn hinaus.
„Passen sie gut auf Alice auf!“, er überreichte ihn ihr. Hermione ihrerseits verschwendete keine wertvollen Sekunden damit, sich über Gordons Namen für seinen Zauberstab zu wundern. Sie legte ein Schutzschild um sich und trat hinaus.
Der Hubschrauber schaukelte wie verrückt und Harry (sofern Harry noch wie Bart aussah, was Hermione nicht wusste) hing nur noch mit einer Hand dran.
„Hey Bodyguard!“, schrie sie. Dann passierte alles sehr schnell. Harry sah zu ihr hinüber, sah den Zauberstab in ihrer Hand und ließ los. Hermione verpasste ihm einen Zauber, der ihn wie durch eine unsichtbare Windböe einige kostbare Meter richtig Pool stieß, in welchem er landete. Asbach sah ziemlich erstaunt aus, begann aber bereits mit dem Feuern – was ihm nichts brachte, da Hermione durch einen Schutzzauber geschützt war. Sie verpasste den Propellern seines Hubschraubers einen Zauber, der ihn zwang sich zu entfernen und notzulanden. Sie stand wie geschockt auf dem Balkon und beobachtete, wie der Hubschrauber auf die Erde krachte und in Flammen aufging. Sie machte sich keine Hoffnung – Asbach hatte bestimmt noch rechtzeitig disapparieren können. Sie drehte sich um und sah in Barts Augen.
„Hempher, sie sind ja ein Mordsweib!“
War Bart nicht eben im Pool gelandet? Das Vokabular verriet es, die Verwandlung war eingetreten.
„Schöne Krawatte Bart, Stiländerung? Vielleicht checken sie den Hubschrauber, der Pilot machte einen gefährlichen Eindruck!“
„Baby, du hast ja keine Ahnung wer da am Steuerknüppel saß.“
Du hast keine Ahnung, dachte Hermione. Bein Verlassen der Suite drückte sie dem staunenden Gordon seine „Alice“ in die Hand. Er sah nicht so aus, als wollte er noch wandern gehen.

Währenddessen schwamm Harry an den Beckenrand.
„Baby, ist alles in Ordnung?“
„Oh nein!“ Doch zu spät. Ariana Jolie war zu ihm geeilt und half ihm (eher weniger als mehr) aus dem Wasser.
„Ich dachte du hast einen Neuen, damit komme ich klar!“ Da kam ihm ein Geistesblitz. In dem Irrglauben noch wie Bart auszusehen, fasste er den Entschluss, Ariana zurückzuerobern – dann würde er sich in Slevin zurückverwandeln und Bart hatte seine Klette zurück.
„Weißt du Baby, ich fasse es nicht, dass du mit diesem Typ abhängst. Im Ernst! Bedeutet dir unsere Beziehung denn gar nichts? Ich dachte das wär was Ernstes! Etwas – für immer!“ Er sah sie gespielt flehend an. Den einen Kuss würde er in Kauf nehmen, später konnte er sich mit Hermione über Bleedle kaputt lachen. Zufrieden stellte er fest, dass sie förmlich dahinschmolz und ihn ansah, wie ein Schweizer Leckerli. Doch was er dann sah, stellte ihn gar nicht zufrieden, es ging über Unzufriedenheit hinaus, reichte bis ins blanke Entsetzen und den Wunsch, es nochmal mit Asbach aufzunehmen. Was er sah war Bart Bleedle – das Original. Er riss sich das Hemd und die Hose runter, ihm war gleichgültig was die Umstehenden dachten, doch ein Blick auf seinen halbnackten Körper bestätigte es – keine Tätowierung, kein Herz mit einem „Ariana“ darin. Er sah wieder aus wie Slevin und hatte sich gerade restlos zum Idioten gemacht , indem er sich der Jolie an den Hals geworfen hatte, als er selbst. Wie saudumm!
„Oh Baby, du liegst falsch! Ich habe keinen anderen, ich will nur dich!“ Und dann stürzte sie sich auf ihn.


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