Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

(H/Hr) Harry Potter jagt Bloody Bart - Barts alte Schwäche

von aha

Zur Orientierung:
Bösewicht Bart – in Slevin Thunders Gestalt (also Harrys Tarnung)
Held Harry – in Barts Gestalt (unfreiwillig und höchst gereizt)
Hermione aka Selene Hempher – ebenfalls als Bart unterwegs (ein Unfall, von welchem nur Harry etwas mitbekommen hat)
Elena – Auf Bart sauer und deshalb höchst interessiert an Slevin (selbstverständlich unwissend in Bezug auf Verwandlungen, Gefahren und alles was entfernt wichtig ist)
Gordon – Darauf bedacht seine Tochter Elena vor Bart fernzuhalten – also vor Slevin (`s Gestalt)
Ariana – Scharf auf ihren alten Lover Bart, was Harmione und Harry nun ausbaden müssen.



Sie musste nur ein paar Minuten auf dem Hotelflur warten, dann sah sie Harry... kommen? Tatsächlich sah sie einen schleichenden Harry, der geradezu schüchtern einen Fuß vor den anderen setzte um möglichst laaangsam vorwärts zu kommen.
Hermione verbiss sich ein Schmunzeln, sie konnte gut in ihren (von ihr getrennt lebenden) Mann hineinfühlen. Da fiel ihr ein pikantes Detail ein: Sie sah aus wie Bart, Harry sah aus wie Bart und sie waren inmitten eines Hotelflurs, welcher glücklicherweise gerade ausgestorben zu sein schien – bis auf sie und ihren optischen Doppelgänger. Nur die Anzüge machten einen Unterschied sichtbar – Hermione war ganz in schwarz, Harry trug zu seinem schwarzen Anzug ein weißes Hemd und eine himmelblaue Krawatte, verstörend!
Die Gunst der Stunde nutzend packte sie den überrumpelten Harry (in welche Gedanken war er bloß vertieft?) am Arm und schleifte ihn Richtung Besenkammer. Er wehrte sich nicht. Woraufhin sie ihn gleich zur Rede stellte.
„Warum wehrst du dich nicht, ich könnte Jorgen Asbach sein!“, maulte Hermione ihren Mann an.
„Besser wärs.“, murmelte Harry resigniert.
„Äh... besser als was?“
„Besser als diese liebestolle Schlampe in meinem Zimmer. Also wer bist du?“
„Deine Frau.“ Entgegnete Hermione und Harry riss die Augen auf. „Ich wollte dein Gegenmittel finden und bin dabei blöderweise... mit dem Serum in Kontakt getreten.“
„Wie konntest du es aus Versehen schlucken!“, machte Harry ihr Vorwürfe.
„Ich habs eingeatmet, es war ein Unfall! Kommen wir zu den positiven Sachen: Um Ariana hab ich mich gekümmert!“
Harry sah sie mitleidig an, dann wich das Mitleid langsam dem Entsetzen. „Wie hast du das gemacht?“
Sie schüttelte sauer den Kopf. „Nicht so!“
„Hast du sie verprügelt?“
„Nein! Ja! Ja, schon. Aber nicht ins Koma geprügelt. Sie bekam einen Gedächtniszauber aufgehalst, von Bart. Welcher mich für dich hält. Das ist alles so verwirrend!“
„Ich weiß.“ Harry nickte. „Bart hat also einen Zauberstab...“
„Richtig, wir werden wohl keinen bekommen.“
Harry stöhnte genervt auf. „Gut gemacht.“, sagte er schließlich.
Sie sahen sich an.
„Heute kein Kuss, oder?“, fragte er.
„Ich bin nicht in Stimmung! Diese Kuh wollte mich ausziehen!“
„Ich weiß.“

Da keiner von ihnen Lust hatte die Nacht in Barts Zimmer zu verbringen, schließlich lag dort eine schlafende Ariana die jeden Moment aufwachen könnte, und weil sie nicht wussten wie lange das Serum bei Hermione anhielt, brachen sie in ein momentan unbewohntes Zimmer ein, um via Telefon mit Harrys richtigen Chef, Yves Thatcher, in Kontakt zu treten. Jener hätte die Situation kaum mehr bedauern können. Ein Gegenmittel musste dringend her! Glücklicherweise hatte Hermione ja noch das Taschentuch mit dem Serum (von welchem sie es unglücklicherweise eingeatmet hatte) und so wurde vereinbart, jenes Taschentuch einen Schweizer Kontaktmann zu übergeben. All dies geschah in der Nacht und mit der Hoffnung auf einen besseren neuen Tag – weit gefehlt!

Am nächsten Tag ging Harry alleine hinunter zum Frühstück. Hermione musste sich bedeckt halten, bis sie wieder ihre Gestalt als Selene Hempher angenommen hatte. Gordon war schon unten und las Zeitung zu seinem Kaffee mit Schuss (wohl eher Schuss mit Kaffee) und aß dabei eine Brezel mit Butter (wohl eher Butter mit Brezel) und ein Omelett mit Shrimps und Schweizer Käse (vorallem Schweizer Käse – Cholesterin ließ grüßen). Harry sah wie er sich Zuckertütchen einsteckte. Er widerstand der Versuchung mit dem Kopf voraus gegen eine Wand zu springen und dabei „Was mach ich hier?“ zu schreien. Statt dessen setzte er sich zu dem Zuckerkleptomanen und bestellte sich einen Kaffee ohne Schuss, eine Brezel ohne Butter und ein Omelett ohne alles.
„Guten Morgen Bart, Slevin meine ich.“ Er gluckste.
„Belassen wir es besser bei Bart.“
„Natürlich, natürlich. Das ist wohl am besten!“
„Ich habe eben Miss Hempher getroffen, sie lässt sich für den heutigen Tag entschuldigen. Fühlt sich nicht gut.“
„Tatsächlich?“ Gordon sah sogar etwas besorgt aus. „Ich traf sie gestern, da ging es ihr schon schlecht. Soll ich sie besuchen oder ihr besser einen Arzt schicken?“
Harry schüttelte den Kopf. „Sie braucht nichts. Sie... hat weibliche Beschwerden. Das vergeht.“ Für diesen Kommentar würde sich Hermione zwar genieren und womöglich sogar wütend aufschnauben, schließlich war sie nicht so empfindlich, aber er brachte die gewünschte Reaktion – Gordon nickte und hakte nicht nach. Der Kellner brachte Harrys Frühstück.
„Hervorragende Brezeln hier!“, lobte Gordon und biss in ein großes Stück von vorallem Butter.
„Guten Morgen!“, rief Elena gut gelaunt und setzte sich zu Vater und Ex-Schwarm.
Beide erwiderten den Gruß.
„So gut gelaunt heute?“, fragte sie ihr Vater.
„Das kann man wohl sagen!“, strahlte Elena und warf einen Seitenblick auf Harry.
„Hat das was mit Ba- ich meine Slevin zu tun?“, fragte Gordon skeptisch.
„Vielleicht. Vielleicht auch nicht.“, ergänzte sie, als sie den geschockten Blick ihres Vaters bemerkte. Ihre gute Laune sollte nur von kurzer Dauer sein.

Nachdem sie ihr Frühstück zu dritt beendet hatten (wo steckte der echte Bart bloß?), gingen sie hoch in ihr Stockwerk. Die Türen des Lifts öffneten sich und sie sahen zu ihrem größten Entsetzen Bart als Slevin... mit einer extrem gut gelaunten Ariana Jolie im Arm.
„Hätte ich dich doch nur früher getroffen, Traummann!“, hauchte sie gerade und übersähte ihn mit Küssen. Es war so mucksmäuschenstill, dass sie jedes Wort verstanden.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
DVD: Game of Thrones - 3. Staffel
[DVD] [Blu-ray]
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Sie kämmt sich ihr Haar offensichtlich schon sehr, sehr lange nicht mehr.
Jamy Temime, Kostümbildnerin, über Prof. Trelawney