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Fanfiction

(H/Hr) Harry Potter jagt Bloody Bart - Fluchtgedanken

von aha

Lange hats gedauert und kurz ist es auch, naja, tut mir Leid.

Der Kuss (sofern man diesen beinahe tätlichen Angriff als solchen bezeichnen konnte) dauerte keine drei Sekunden, da reagierte Hermione und schubste sie weg.
„Das war keine Einladung mich zu küssen, du... du Luder!“, schrie sie.
„Du erinnerst dich wenigstens zum Teil an meinen Bettnamen.“, schmunzelte Ariana zufrieden.
Hermione schüttelte den Kopf, sie verstand nicht wie sie in diese Situation kommen war. Und vorallem: Sie verstand diese Frau vor ihr nicht!
„Was hast du Barti?“
„Barti hat die Nase gestrichen voll.“ Antwortete Hermione frustriert.
„Was kann ich dagegen tun?“, fragte Ariana.
„Lass mich eben ins Bad verschwinden, du hast mich gestört. Tu das nie wieder!“, befahl Hermione herrisch.
„Was passiert sonst?“, entgegnete ihr Gegenüber ihr lasziv.
„Sonst verlasse ich dich!“
Das hinterließ Wirkung, Arianas Augen wurden groß. Anscheinend hörte sie das tatsächlich zum ersten Mal.
„Warte hier! Mach die Glotze an oder sonst was, nur stör mich nicht!“ Hermione ließ Ariana mit ihren Gedanken und ihrer inzwischen zitternden Unterlippe in Ruhe (die heulte doch wohl nicht gleich los?) und verkrümelte sich ins Bad. Zwei Sekunden später betrat sie das Zimmer wieder, um sich einen Anzug zu holen und dann erneut im Bad zu verschwinden, wo sie sich zu Ende anzog.
Harry dürfte bald kommen, überlegte sie. Am besten wäre es vermutlich in Slevins Zimmer (durch die Verbindungstür im Bad) zu gehen und auf dem Flur auf Harry zu warten – um zu zweit einen Plan gegen das Miststück in Barts Zimmer zu entwickeln. Also ging sie in Slevins Zimmer und rempelte den echten Bart Bleedle in Slevin Thunders Gestalt an.
„Sorry.“, murmelte sie. Das war nicht geplant, diese Niete zu treffen.
„Schon gut, aber wenn du andere Leute anrempelst, Thunder, bitte! Dann entschuldige dich nicht! Das ist nicht mein Stil!“ Dann musterte er sie von oben bis unten. „Du hast dich umgezogen wie ich sehe. Nett, sehr nett!“
Hermione schaute an sich herab. Sie trug nur schwarz. Schwarze Hose, schwarzes Hemd, schwarzes Jackett.
„Offenbar findest du Gefallen an meinem Look!“ , sagte Bart selbstzufrieden. „Ich dagegen muss mich anziehen wie ein Investmenbanker. Wie ein Jedermann!“ Er trug einen von Harry ausgewählt und gekauften Anzug, grau, mit blauem Hemd und blauer Krawatte. Er sah ziemlich gut aus, arme Elena. Bei seinem Anblick könnte sie schwach werden. Elena! Warum war sie nicht bei ihm?
„Wo ist Elena?“, fragte Hermione.
„Eifersüchtig, Thunder?“ Der Depp grinste sich Einen und machte sich dann a`la Barney Stinson an seiner Krawatte zu schaffen. „Ihr Daddy hat sie mit mir gesehen und unter einem Vorwand weggelotzt. Vielleicht denkt er ich sei kein Umgang für sie.“
„Wirklich?“, fragte Hermione mit ironischem Unterton.
Er zog eine Augenbraue hoch. „Es ist eben nicht jeder der Mineralwasser- und Champagnertyp, Thunder. Manche trinken lieber guten Scotch und einen schönen, großen Schluck Blut.“
Harry!, schoss es Hermione durch den Kopf. Er müsste gleich mit den Erdbeeren und dem Champagner zurück sein.
„Du bist ja auch Vampir und stehst sogar als solcher mit deiner Meinung über Blut ziemlich alleine da, wir leben ja in einem modernen Zeitalter mit Alternativen! Aber ich habe grade keinen Bock drauf mir dein seichtes Geschwätz anzutun. Deine Herzdame ist nebenan, Bartilen. Und ich habe ein ziemlich unmännliches Herztattoo von eurer romantischen Zweisamkeit an deinem Körper entdeckt – passt gar nicht zu deiner sonst so steroiden Art. Jedenfalls geh ich jetzt runter um irgendein Gesöff zu holen und sie damit zu betäuben, sonst muss ich nämlich entweder dir oder ihr eine reinhauen. Die Alternative dazu ist denkbar einfach: Gib mir deinen Zauberstab!“
Bart gaffte sie an und sein Kopf war ganz rot, vermutlich vor Wut.
„Jetzt stell dich nicht so an!“ Langsam wurde Hermione wütend, alles kam hoch. „Ich weiß, dass du von Gordon einen Zauberstab bekommen hast. Wenn es dir lieber ist – tu du es! Ändere ihr Gedächtnis! Pflanz ihr irgendeine versaute Orgie in ihren versauten Kopf, damit sie aufhört sich und mich auszuziehen!“
Jetzt grinste Bart. „Sie hat sich nicht verändert.“
„Wenn du willst, dass wir diesen Scheiß mit dem Rollentausch professionell durchziehen, dann gib ihr die von ihr so heiß begehrte Erinnerung und wir verbleiben bei dem Deal.“
Kurzes Schweigen. „Ist ja nicht so, dass du die große Wahl hättest. Aber da du mich so nett darum bittest... Moment, das hast du gar nicht! Also gut, wir machen das folgendermaßen: Du gibst mir einen Tipp, wie ich Elena ins Bett kriegen kann und ich erfülle deine Bitte!“
Hermione war fassungslos. Was für ein Mistkerl!
„Nein Freundchen, wir machen das so: Entweder du tust was ich dir sage, oder du kannst Freundlickeit meinerseits gegenüber Ariana vergessen und ich stecke Gordon, dass du seine Tochte vernaschen willst.“
„Denkst du ich hab Angst vor Gordon?“ Knurrte Bart.
„Denkst du ich habe Angst vor dir?“, sagte Hermione bedrohlich.
Sie funkelten sich an wie zwei Gladiatoren in einer Arena. Dann begann Barts Mundwinkel zu zucken. Für einen Moment dachte Hermione, dass er sich zum beißen bereit machte oder so ähnlich, doch statt dessen fing Bart an zu lachen.
„Irgendeine versaute Orgie, ja? Davon versteh ich was.“ Er ließ Hermione stehen ging ins Bad, Hermione hörte die Tür zu Barts Verbindungstür ein „Wer sind sie denn?“ und dann kehrte Bart wieder zurück. „Sie pennt.“
„Deine übertragenen Gedanken waren offenbar genauso inhaltslos wie dein dummes Geschwätz.“
„Sicher nicht, Thunder. Und glaub nicht, dass du es mit mir auf die Spitze treiben kannst! Ich habe das lediglich getan, wil du anscheinend kein totales Weichei bist. Aber wenn du mir jetzt dauerhaft blöd kommst, erlebst du dein rotes Ende – das ist nämlich meine Alternative zum blauen Wunder, du stehst doch so auf Alternativen.“
Jetzt war es an Hermione eine Augenbraue hochzuziehen.
„Verschwinde, bevor ich dir eine Vorschau gebe. Wie ich Ariana kenne, hast du jetzt acht bis zehn Stunden frei, danach wirst du sie mit Aufmerksamkeit überschütten! Und jetzt hau ab.“
Hermione ging.


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