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Fanfiction

(H/Hr) Harry Potter jagt Bloody Bart - Das ist ein Scherz, oder?

von aha

Hallo LasVegas! Freut mich, dass du schreibst! Hoffe dir gehts gut! Also ich muss mal schauen wegen dem regelmäßigen, aber ich gebe mir Mühe, dass es nicht zu lange dauert!

Harry sah sie einfach nur an. Sie strahlte. Sie strahlte noch übler als die lächerlichen Figuren aus diversen Zahnpastareklamen. Er kannte dieses Strahlen und er mochte es nicht sehen.
„Das ist ein Scherz, oder?“ Harry wusste nicht genau zu wem er das sagte. Er vermutete zu sich selbst in der Hoffnung einfach aufzuwachen. Oder zu Yves Thatcher, der bei manchen Einsätzen via Mikrophon dabei war. Doch hier war das nicht der Fall. Hier hörte ihn niemand, ausser Nervensäge Ariana Jolie.
„Ein Scherz, Schatzi?“, fragte sie mit seltsam verzogener Stimme, die sie vermutlich für süß und wahnsinnig attraktiv hielt (-War sie nicht).
„Bitte nenn mich nicht so, immer wenn du das sagst habe ich das Gefühl etwas stirbt in mir.“
„Du hast dich nicht verändert, Bart. Optisch auch nicht, du siehst heiß aus. Aber seit wann trägst du bunte Krawatten? Ich stehe auf deinen dunklen Look. Nachdem es mit uns vorbei war habe ich mir auch gleich einen Neuen geholt der sich ähnlich scharf angezogen hat.“
Harry schüttelte nur den Kopf und ging an ihr vorbei in Barts Zimmer. Jetzt musste er also in dessen Rolle schlüpfen. Wenigstens schien er das ganz gut zu können. Bart mochte Ariana nicht, umso besser. Sie lief ihm nach.
„Bart bleib stehen! Was soll das denn? Wir haben uns heute Morgen doch noch unterhalten und da hast du dich nicht so angestellt. Und besser angezogen warst du übrigens auch. Wobei mir dieser offenes-Hemd-Look ja schon gefällt.“ Sie kicherte dämlich.
Warum nicht Bellatrix Lestrange? Warum nicht Draco Malfoy? Okay, Erstere war tot, aber Letzteren hätte er im Vergleich zu Ariana liebend gerne getroffen.
„Du hast heute Morgen doch versprochen mit mir was trinken zu gehen, hast du das vergessen?“
„Ja.“ Harry stand auf.
Sie kicherte wieder so widerlich. Harry öffnete die Tür und schubste sie raus. Dann knallte er die Tür zu und schloss doppelt ab.
Zu so etwas konnte ihn Bart nicht zwingen!

„Ich kann dich dazu zwingen!“, sagte Bart sachlich.
„Kannst du nicht!“, brüllte Harry.
„Ruhig, ganz ruhig.“ Gordon versuchte zwischen beiden zu vermitteln. „Das war nicht richtig von dir Bart. Du hättest was sagen müssen.“
„Ich will das Gegenmittel haben.“ Harry drohte Bart mit dem Finger und war kurz davor sich auf ihn zu stürzen.
„Ist noch nicht entwickelt.“, sagte dieser ganz entspannt.
„Du lügst!“, schrie Harry.
„Tu ich nicht!“
„Tut er nicht.“ Gordon fasste Harry an der Schulter. Slevin, er sagt die Wahrheit. Ich weiß es, er hat das Mittel erst vor wenigen Wochen entwickelt. Wir müssen jetzt entscheiden was zu tun ist und zwar sachlich und ohne uns anzuschreien.“ Er musterte Harry mit einem Blick voll väterlicher Strenge. Harry hätte ihm gerne eine reingehauen. Aber er spurte und stütze sich mit den Händen auf die Fensterbank. Sah hinaus und wie wundervoll die Welt aussah, seine Situation kam ihm jetzt noch dümmer vor.
„Ariana Jolie heißt die Frau, die du amüsanter Weise aus dem Zimmer geschmissen hast.“ Bart zündete sich eine Zigarre an. „Sie ist eine nervige Trulla, aber ich kann es nicht gebrauchen, dass du sie stresst. Sie weiß einige pikante Dinge über mich und ich weiß nicht ob sie Skrupel hätte mich zu verpfeifen, bei den Auroren oder sonst wo. Ist ja nicht so, dass ich nur Freunde hätte.“
„Das stimmt.“, pflichtete Gordon ihm bei. Harry kniff die Augen zusammen, er ahnte was ihm blühte.
„Ich mag sie nicht und ich war froh als ich sie endlich los war!“, fuhr Bart fort. „Sie war dann für eine Weile in Azkaban, warum weiß ich nicht. Aber das ist was ich mitbekommen habe. Und ich habe mitbekommen, dass es eine längere Strafe werden sollte. Vermutlich hat sich paar Informationen an die Auroren herausgegeben. Ich schätze über Scott Rivera und seinen stinkenden Werwolfbruder. Das letzte was ich gehört hatte war, dass sie für die gearbeitet hat. Das Aurorenpack hat ihr bestimmt ordentlich das Konto geplündert, die hat ja ne Menge Kohle gemacht, wenn sie bei denen gearbeitet hat. Und nicht als Hiwi, die ist ne schlaue Geschäftsfrau, das muss sogar ich zugeben! Aber die wird sicher noch ne ganze Menge Moos haben, die Alte schwimmt doch im Geld.“ Bart stand auf und ging zu Harry. „Hör zu Thunder, es war nicht cool von mir dir das Zeug unterzujubeln, erst Recht weil du jetzt noch Ariana an der Backe hast. Aber du solltest spuren und einfach lieb sein.“ Bei lieb verstellte er seine Stimme und jetzt lachte er. „Sonst zerreiss ich dich, Bodyguard.“ Er verließ das Zimmer.
Harry und Gordon blieben zurück.
„Er kann auch ganz nett sein.“, sagte Gordon.
Harry starrte ihn an. Gordon räusperte sich und schicke sich dann an, ebenfalls das Zimmer zu verlassen. Er hatte schon den Türgriff in der Hand, da drehte er sich nochmal um Richtung Harry.
„Und Slevin, kein Wort zu meiner Tochter oder der Chauffeurin, dass Sie und Bart einen Rollentausch übernommen haben. Spielen Sie die Rolle von Bart überzeugend, bedienen sie sich bei seinem Kleiderschrank. Nur trinken sie bitte kein Blut, das brauchen sie auch nicht. Essen sie normal. Es wird nicht auffallen, sie haben es ja bemerkt – Bart isst auch ganz gerne mal ein gutes Steak. Nur halt nicht so viel.“ Dann verließ er das Zimmer und Harry ließ sich aufs Bett fallen.

„Selene Hempher?“
Harry hörte die Stimme seiner Frau am Telefon.
„Ich muss dir was sagen, kann dich jemand hören?“, sprach Harry.
„Herr Bleedle, sind Sie das? Ich erkenne ihre Stimme und sehe Ihre Zimmernummer auf dem Telefondisplay.“ Hermione redete ruhig, doch Harry war sich sicher, dass sie schon ahnte worum es ging.
„Ich werde mir wohl nicht an die Nase fassen und durch den Raum sehen.“
Ruhe am anderen Ende der Leitung. „Ich verstehe.“ Dann legte sie auf.

Da Bart gerne zockte ging Harry am Abend ins Casino. Diesmal in einem schwarzen Anzug mit Fliege. Sogar das Hemd war schwarz. Entweder er sah sehr cool aus oder er sah aus wie ein Depp. An der Rezeption lief ihm Elena über den Weg.
„Hallo Bart.“, sie zwinkerte ihm zu.
Harry nickte nur, Bart war schließlich nicht eben die Freundlichkeit in Person.
„Fällt es dir denn so schwer mich zu begrüßen?“, nun sprach sie lauter und sah ihn herausfordernd an.
„Was?“, fragte Harry und blieb stehen.
„Weißt du, ich verstehe nicht wieso mein Vater solche unfreundlichen Geschäftspartner hat wie dich! Ich denke ich halte mich lieber an Slevin, der ist wenigstens nett. Mit dem kann ich mir richtig viel vorstellen, zwischenmenschliche Dinge meine ich.“ Dann ging sie und ließ ihn stehen. Es war der Versuch einer jungen Frau einen Mann eifersüchtig zu machen. Nicht eben ein guter Versucht, aber eines hatte sie erreicht: Harry wollte nicht, dass sie zwischenmenschliche Dinge mit Slevin einging. Denn Bart lief als Slevin durch die Gegend. Die ganze Geschichte war inzwischen derart verwirrend geworden. Harry konnte nur hoffen, dass Hermione Elena von Slevin fernhielt. Oder er musste mal mit Gordon sprechen.
Im Casino begegneten ihm die Menschen anders als zuvor. Die Männer sahen ihn misstrauisch an und hielten ihre Frauen fest, die sich bei seinem Ablick gleich neu positionierten um möglichst gut ihre Reize zum Vorschein zu bringen. Eine Kellnerin grapschte nach seinem Hintern und steckte ihm zwinkernd eine Notiz zu. Hermione sah ihn undefinierbar an. Slevin alias Bart grinste ihn an, an seinem Arm und an seinen Lippen (im übertragenen Sinn) hing Elena. Bei Harrys Anblick nahm ihr Getue noch zu.
Harry schluckte schwer und stellte sich zu Hermione in die Nähe des Roulettetisches. Es war laut, sie konnten leise reden und vorgeben das Treiben beim Roulette zu beobachten. Harry fasste sich an die Nase und sah durch den Raum., dann begann er leise zu sprechen.
„Diese Situation ist Schrott, da hat es mir bei Scott besser gefallen.“
„Sag das nicht.“, sagte Hermione und klatschte für einen Mann, der beim Roulette soeben 70.000 Franken gewonnen hatte. „Immerhin ist die Jolie nicht da.“
Harry schluckte erneut. „Das ist es ja. Die Jolie ist Barts alte Geliebte und sie ist hier.“ Es gab Applaus beim Roulette und Hermione schaute Harry an. Sie konnte ihre Emotionen kaum verbergen, ihr Mund war geöffnet vor Erstaunen.
„Ich muss lieb zu ihr sein.“, sagte Harry.
Und es passierte etwas sehr seltenes: Hermione ging weg und lies ihren Mann stehen. Harry wäre ihr am liebsten nachgelaufen, aber das konnte er jetzt nicht bringen. Statt dessen setzte er 5000 Franken auf Schwarz. Er verlor, aber das war ihm reichlich egal. Nach wenigen Minuten verließ er den Roulettetisch und ging zu den Toiletten. Er betrat die Damentoliette und wurde von einer alten Frau erschrocken angeschaut.
„Pardon.“ Harry drängelte sich an ihr durch. Drinnen stand Hermione am Waschbecken. Als sie ihn sah ging sie in eine Kabine. Harry folgte und schloss die Kabinentür hinter ihnen. Er hätte jetzt gerne einen Schweigezauber um sie gelegt, aber Oberpfeife Gordon hatte sie noch nicht mit Zauberstäben versorgt. Er griff sie an den Schultern und gab ihr einen langen Kuss, den sie zu seiner großen Erleichterung und Freude erwiderte. Dann umarmte er sie.
„Es tut mir so Leid, aber wir schaffen das!“, flüsterte er ihr ins Ohr. Sie nickte.

Wieder im Casinobereich erwartete ihn das Unausweichliche. Ariana Jolie lehnte am Bartresen und gab ihm durch eine Geste zu verstehen, dass er kommen sollte. Er ging hin.
„Schatzi, was war das vorhin?“
Nun musste Harry grinsen, wer hätte das gedacht? Ariana Jolie nannte den berüchtigten Bart Bleedle alias „der blutige Penner“ alias „Bloody Bart“ alias „Finger weg von meiner Frau, du Arsch“ Schatzi. Schatzi!
Sie wirkte sehr erfreut als sie sein Grinsen sah.
„Schön, dass du dein Lachen nicht verlernt hast! Und nun nenn mich wie du es immer getan hast.“
„Ähm.“
„Na komm schon, du hast es doch wohl nicht vergessen? Jetzt sag schon!“, forderte sie ihn auf.
„Können wir das nicht auf später verschieben?“,schlug Harry vor. Der Barkeeper stellte eine Bloody Mary vor ihn nicht. Die hatte er nicht bestellt, vermutlich kannte der Barkeeper ihn schon. Es war nicht derselbe wie vorhin, dieser hier machte offenbar öfter die Spätschicht und von daher war es quasi unumgänglich, dass er Barts Lieblingscocktail kannte. Also den ausser Blut.
„Ja, du hast Recht.“, sagte Ariana und Harry war sehr zufrieden. „Lass es uns auf später verschieben, ist eh vielmehr ein Name fürs Bett!“
Harrys Zufriedenheit verflog. Ariana legte eine Hand auf seinen Oberschenkel.
„Was hast du denn so die letzten Jahre gemacht?“, fragte sie.
„Nichts besonderes.“
Sie sah ihn erstaunt an. Harry kapierte, dass Bart nicht der bescheidene Typ war.
„Ich meine, das übliche Besondere halt.“, korrigierte er und sie nickte.
Das wäre ein guter Zeitpunkt für Jorgen Asbach, wünschte sich Harry.
„Hey, was ist das?“ Ariana zog einen Zettel aus Harrys Hose.
„Ach der...“ Es war der von der Kellnerin.
Ariana las ihn vor. „Baby du warst der Beste seit sehr langer Zeit, ich hab um eins Schluss.“ Sie sah in vorwurfsvoll an.
Harry bemerkte den Blick von Slevin aka Bart, der sehr unzufrieden aussah.
„Aber Baby, das war bevor ich dich weder getroffen habe. Heute Nacht habe ich nur für eine Dame Zeit.“ Dann orderte er eine Flasche Champagner in der Hoffnung sie betrunken zu machen. Ariana war schlichtweg glücklich.
Hermione rannte derweil durch das Hotel auf der Suche nach Gordon. Sie wollte jetzt und hier einen Zauberstab um Harry eine grauenhafte Liebelei zu ersparen – und ihr selbst Gefängnis, denn wenn das passieren würde, würde sie – und da war sich Hermione sicher – Ariana Jolie vom obersten Stockwerk des Hotels schubsen und zwar nicht in den Pool mit Taucherbecken.


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