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Fanfiction

(H/Hr) Harry Potter jagt Bloody Bart - Mieses Date, mieser Job, miese Ãœberraschung

von aha

Um viertel vor 8 stand Harry extrem schlecht gelaunt vor seinem Spiegel und band sich eine Krawatte für die Verabredung mit der Schweizerin um.
„Warum denn eine schwarze Krawatte? Gehst du auf eine Beerdigung?“, fragte Elena. Sie lag bäuchlings auf seinem Bett und blätterte in der italienischen Vogue. Hermione alias Selene war auch da, tat selbiges mit der französischen Version und versuchte ihre Agressionen zu verbergen.
„Vielleicht tu ich das ja.“ Entgegnete Harry.
Elena ignorierte das, stand auf und durchforstete seinen Kleiderschrank.
„Was tust du da?“, maulte Harry. „Du warst dabei als ich eingekauft habe.“
Wieder ignorierte sie ihn und zog eine himmelblaue Krawatte aus dem Schrank. „Hier, zieh die an! Du hast einen Ruf als Sexsymbol zu verlieren.“
Hermione verdrehte die Augen, Harry schnappte sich Elenas Magazin und zerriss es.
„Du liest zuviel Schund! Nicht zu fassen, dass du Literatur studierst!“
„Im Nebenfach! Was soll das!“ rief sie.
„DAS frage ich mich auch! Warum kann ich nicht einfach absagen?“
„Sagen wir aus Unterhaltungszwecken, jetzt erst Recht! Du hast meine Zeitschrift ruiniert!“

Zehn Minuten und einige böse Sätze später setzte sich Harry an die Bar und bestellte zur Abwechslung ein Wasser. Bart gesellte sich überraschend zu ihm.
„Na, wie geht’s Thunder?“ Bart bestellte natürlich kein Wasser, sondern eine Bloody Mary. Harry rollte innerlich mit den Augen, wie klischeehaft war das?
„Es geht so.“
Bart lachte leise. „Ich habe von deiner hübschen Ohrfeige gehört. Da drüben steht deine Prinzessin, sieht aus als möchte sie ans Bett gefesselt werden.“ Bart zeigte auf die Dame in Rot, nun in einem grünen Kleid. Sie sah böse aus und bedeutete ihm mit dem Finger zu ihr zu kommen.
„Ich würde lieber kommen, bevor sie kommt und dich verprügelt.“ Bleedle lachte.
Widerwillig, oder eher erneut widerwillig, stand Harry auf und ging auf sie zu.
„Nuttig, ja?“ Sie funkelte ihn wütend an.
„Ich möchte mich in aller Form bei Ihnen entschuldigen.“, murmelte Harry.
„Wieso? Hat das Flittchen von heute Morgen Sie sitzengelassen und Sie brauchen einen Ersatz?“
Harry erschrak und sah auf die Uhr, er war schon fünf Minuten zu spät. Sie hatten sich an der Rezeption verabredet, das hatte er ganz vergessen. Er lies die wutschnaubende, leicht zu habende Schnepfe stehen und ging zum Barmann um zu bezahlen.
„Eilig?“, fragte der blutige Penner.
„Ich hab was vergessen.“, sagte Harry pampig und knallte zehn Franken auf den Tresen.
„Seien sie doch nicht so schlecht gelaunt, Thunder. Ich hätte mehr Grund, ich habe heute eine alte Freundin getroffen. Freundin können sie in Anführungszeichen setzen, alt leider nicht. Locker über dreißig die Alte. (Auch hier verdrehte Harry innerlich die Augen) Nun will sie alte Gefühle wieder aufleben lassen wie es scheint, habe ich keinen Bedarf zu. - Hey Thunder, leer trinken! Das ist in der Schweiz ein Zeichen von Unhöflichkeit ein randvolles Glas einfach stehen zu lassen.“
Harry tat wie ihm geheißen. „Was soll der Unsinn, das ist doch kein Zeichen von Unhöflichkeit, das ist...“ Er fuhr zusammen und sah das eben ausgetrunkene Glas an.
„Sorry Thunder, aber ich fand meine Idee nicht schlecht.“
„Was war da drin?“, Harry kochte vor Wut, aber er versuchte beherrscht zu klingen.
„Wissen Sie, dieser Asbach darf mich einfach nicht kriegen! Ich habe Verantwortung, Sie haben Ve...“
„WAS?“, schrie Harry. Der Barmann sah zu Ihnen rüber.
Bleedle stellte sein Cocktailglas ab. „Es ist ein die Optik verändertes Serum, ich habe es selbst entwickelt. Es ist so ähnlich wie Vielsafttrank,mit zwei Unterschieden: Zum Einen nehmen Sie meine Gestalt erst in etwa zwei Stunden an, zum Anderen hält mein Aussehen mehrere Tage an, ausser Sie nehmen einen Gegentrank. Ich habe meins auch schon getrunken, mit einem Haar von Ihnen. Wussten Sie, dass Sie wie Kater haaren? Ich musste nur auf Ihrem Kopfkissen schauen.“
Harry packte Bleedle am Kragen. „Und du feiger Drecksack jubelst mir das unter ohne mich vorher darauf vorzubereiten?“
„Slevin?“
Harry drehte sich um. Dort stand Betty Grünental mit einer älteren Frau und einem noch etwas älteren Mann im Schlepptau, letzterer sah äußerst unzufrieden aus.
„Ähm... hallo! Ich äh...“ Harry ließ Bart los und stand auf. „Tut mir Leid, ich dachte schon ich wäre versetzt worden.“
„Nein nein, wir waren an der Rezeption verabredet.“, antwortete Betty und sah Bart verstohlen an. Die Situation schien ihr nicht ganz geheuer zu sein.
„Tatsächlich? An der Rezeption? Das tut mir sehr Leid!“
„Schon gut.“ Sie sah wieder fragend zu Bart und erwartete offensichtlich eine Erklärung.
„Ähm, achso, ja! Tut mir Leid, das hier ist Bart! Er ist... mein Bruder!“
Bart sah Harry verstört an.
„Wir kabbeln uns ständig, Geschwister eben!“
“Liebe!“, bemerkte Betty.
„Was?“, fragte Harry verwirrt.
„Geschwisterliebe! Schöne Krawatte übrigens.“ Betty lächelte.
Harry sah an sich hinunter, auf seine himmelblaue Krawatte. Der heutige Tag konnte nur besser werden. Wird er aber nicht, sagte sich Harry, in etwa zwei Stunden habe ich dieselbe Visage wie Bleedle.

Schließlich setzte sich Harry mit Betty und deren Eltern in eines der À la carte Restaurants des Hotels. Es half nichts, er wusste er war nicht so gemein Betty vor ihren Eltern einfach stehen zu lassen.
„Was sind Sie von Beruf?“, knurrte der Alte und starrte in seine Speisekarte.
„Ich bin Bodyguard.“
„Für wen?“ Der Alte sah nicht auf und zufrieden sah er auch nicht aus.
„Äh... für meinen Bruder. Und für dessen Geschäftspartner.“ Harry verspürte eine starke Unruhe in seinem Bauch, war das der Trank?
„Ihr Bruder ist wichtig?“
„Er ist im Transportgeschäft, genauso wie sein Geschäftspartner. Und die Konkurrenz ist groß.“ Er sah schon worauf das Gespräch zusteuern würde. Auf Fragen wie – Können Sie meine Tochter ernähren?
Ein Kellner kam herbei.
„Grüezi mitenand, haben Sie schon gewählt?“
Harry ließ seinen Gästen bei der Bestellung den Vorrang und bestellte dann eine Flasche 2007er Dom Perignon für alle (eher für sich als für den guten Ton, der war ihm reichlich egal) und für sich Wolfsbarschcarpaccio als Vorspeise und Rehrückenfilet mit Zitrus-Pfefferkruste, Preiselbeerjus, Safran-birnen, Wirsing und Schupfnudeln zur Hauptspeise.
Das Essen war großartig und Harry schüttelte Lügen ohne Ende aus dem Ärmel. Er konnte ja schlecht sagen, dass er Zauberer war und so beantwortete er Fragen über sein College und seine Berufsfindung. Zeit verging. 40 Minuten, 50 Minuten. Nach einer Stunde hatten sie ihre Vorspeisen und Hauptgerichte leer gegessen und das Dessert kam - Variation von Sorbets mit dreierlei Früchtecappuccino. Nach 20 weiteren Minuten waren auch diese Teller leer, bis auf einen vornehmen Rest. Kaffee wurde bestellt. Nach insgesamt anderthalb Stunden begann Harry zu schwitzen. Nach zehn weiteren Minuten begann Bettys unangenehmer Alter passenderweise unangenehme Bemerkungen darüber zu machen. Schließlich bezahlte Harry die Rechnung, Betty und ihre doch recht freundliche Mutter bedankten sich für das Essen (der Alte stänkerte über das übertriebene Trinkgeld und fragte, ob sich der Herr Bodyguard ohne Bildung und anständigen Beruf für was besser hielt). Harry bedankte sich bei der Familie Grünental für den netten Abend und schließlich nach einer Stunde und 54 Minuten rannte Harry in sein Zimmer und ins Bad. Es war ein Badezimmer mit Verbindungstür zu Barts Zimmer.
Harry brach auf dem Boden zusammen, aber nach wenigen Sekunden war alles vorbei. Er stemmte sich am Waschbecken hoch und sah in den Spiegel – er sah aus wie Bart.
„Test 1, Test 2, Test...“, er brach stotternd ab. Er hörte sich auch an wie Bart. Er entledigte sich seines Jacketts und knöpfte mit zitternden Fingern sein Hemd auf. Duschen wäre eine gute Idee nach dieser Schwitzerei. Er hörte die Tür in Barts Zimmer aufgehen.
„Bart?“, rief Harry.
„Bart?“, hörte er ein weibliche Stimme. Es war nicht Bart der das Zimmer betreten hatte, er hörte hochhackige Schuhe. Harry wollte sich schnell das Hemd wieder zuknöpfen da bemerkte er eine Tätowierung auf seiner Brust, naja, eher auf Barts Brust. Es war ein Herz und ein Name darin. Harrys Herz blieb stehen. Die Tür ging auf.
„Schatzi! Oh, du hast unsere Tätowierung nicht entfernen lassen?“, rief Ariana Jolie. Und sie trug einen Hosenanzug.

Lange ist es her, tut mir auch sehr Leid! Wegen der miesen Ãœberraschung - tut mir auch Leid^^ Naja, so arg auch nicht^^ Ich konnte einfach nicht widerstehen! Ich dachte ich schreib mal wieder was, musste auch nochmal bisschen nachlesen und dann kam mir diese Idee.


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Jamy Temime, Kostümbildnerin, über Prof. Trelawney