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Fanfiction

(H/Hr) Harry Potter jagt Bloody Bart - Im Freien Fall

von aha

Vielen Dank an Krumbein14 und LasVegas! Das näcshte Kapitel kommt erst nächste Woche, bin übers Wochenende weg! Habe freundlicherweise auf einen Cliffhänger verzichtet, wobei es eine sehr hübsche Stelle dafür gegeben hätte..

Anderthalb Stunden später saß Harry immer noch am selben Fleck und trank sein drittes Wasser. Da tauchten Hermione und Elena auf, in hübschen Abendkleidern.
„Na, wie geht`s Slevin?“, fragte Elena und nahm ihm das Glas aus der Hand. Harry warf einen Blick auf Hermione, die hinter Elenas Rücken mit den Augen rollte.
„Das ist ja nur Wasser!“ Elena stellte enttäuscht Harrys Glas zurück auf den Tresen. „Hey Ober, bringen sie mir bitte einen Caipirinha, okay? Was möchtest du trinken Selene?“
„Auch nur ein Wasser bitte.“ Hermione setzte sich neben Harry und Elena bestellte.
„Schon gespielt?“, fragte Hermione ihren getarnten Mann.
Harry schüttelte den Kopf. „Nein, ich beobachte nur.“
„Das auch ja niemand meinen Pa und seinen Kumpel angreift?“, fragte Elena neugierig.
„Ich bin Bodyguard, das weißt du spätestens seit deiner Glanz-Nummer im Flugzeug.“
„Wusste ich schon vorher.“, sagte Elena beleidigt.
Da bemerkte Harry was völlig Neues. Eine blonde Frau vertiefte sich gerade in ein Gespräch mit Bart, der neben Roulettetisch stand. Es war offensichtlich, dass sie flirtete, denn sie nestelte an Barts schwarzer Krawatte.
„Kennen wir die schon?“, murmelte Elena, die auch darauf aufmerksam wurde.
Harry ignorierte sie.
Bart entfernte sich vom Roulettetisch, die Blondine hing an seinem Arm. Beide gingen Richtung Aufzug.
Harry stand auf und ging schnellen Schrittes zu ihnen, die Frauen blieben sitzen.
„Bart, wohin gehst du?“, fragte Harry, als er Bloody Bart und seine Begleitung erreichte. Der blutige Penner, der im Moment überhaupt nicht wie ein Penner aussah, bedeutete seiner neuen Freundin schon mal in den Aufzug einzusteigen, dann lehnte er sich zu Harry vor.
„Ich brauche keinen Bodyguard für das, Thunder. Ich gedenke nur ein bisschen Spaß zu haben. Solltest du vielleicht auch mal versuchen!“
Dann stieg Bart in den Aufzug und verschwand. Harry beobachtete die Blinkanzeige über dem Fahrstuhl die anzeigte, in welchem Stock sich der Aufzug gerade befand. Bart fuhr in den vierzehnten, den obersten Stock mit der herrlichen Aussicht, genau unter dem Dach. Gordon tauchte neben Harry auf.
„Wo ist Bart hin?“, fragte er erschrocken.
„Er will offenbar Spaß haben.“, antwortete Harry.
„Slevin, du musst ihm sofort nach! Ich habe kein gutes Gefühl dabei: Entweder killt er die Frau oder er wird gekillt.“
„Was? Ist das ihr Ernst?“, fragte Harry überrascht.
„Bart verschwindet nicht so einfach mit jungen Frauen in fremden Hotels! Er kennt sich hier nicht aus und er wird gesucht! Er ist mein Klient, Slevin! Und ich bin dein Chef! Ich befehle dir ihm hinterher zugehen! Du darfst warten, bis der Aufzug wieder da ist. Mit den Treppen bist du zu langsam.“
Harry hatte ein schlechtes Gewissen und machte sich Sorgen um die Frau, weniger um Bart. Er drückte den Aufzugknopf, der zweite Aufzug kam an und Harry stieg ein. Ärgerlicherweise fuhr dieser Aufzug nur bis zur zwölften Etage, vermutlich war er ein älterer Personalaufzug. Bevor sich die Türen schlossen, kamen Hermione und Elena reingehechtet.
„Tut mir Leid, Daddy!“, rief Elena und obwohl sich die Türen schlossen, konnte Harry Gordon noch toben hören.
„Also das glaube ich ja nicht! Was macht ihr hier?“, schimpfte Harry.
„Wir helfen dir Slevin! Und du verfolgst Bart, oder?“, fragte Elena.
„Das geht dich mal gar nichts an!“, schnauzte Harry wütend.
Elena sah Hermione bedeutungsschwer an. „Also so nett ist er ja nun auch nicht.“, sagte sie bestimmt. Hermione grinste.
Der Aufzug hielt.
Harry rannte zum Treppenhaus, doch es war abgeschlossen.
„Warum ist hier abgeschlossen?“, rief Harry wütend, er rannte zurück zu dem Aufzug und drückte den Knopf, damit der andere Aufzug der bis ganz nach oben fuhr kam, doch er rührte sich nicht. Statt dessen blinkte „ausser Betrieb“ in roten Buchstaben.
„Das glaube ich ja nicht! Das darf doch alles nicht wahr sein!“
„Was bedeutet das?“, fragte Elena, doch wieder wurde sie ignoriert. Harry und Hermione sahen sich an und dachten das Gleiche: Das hier war eine Falle und sie war bestimmt für Bart Bleedle. Doch sterben lassen konnten sie ihn nicht.
Stattdessen rannten sie in den Flur dieser, der zwölften, Etage und klopften an eine Tür. Die Dame in Rot öffnete und freute sich total Harry zu sehen.
„Na das nenne ich mal eine gelungene Überraschung!“, sagte sie fröhlich.
Auch wenn es ihm auf der Zunge lag, schluckte er freche Bemerkungen über diesen Zufall herunter und rannte zum Balkon. Er riss die Tür auf, trat heraus und schaute nach oben. Was er sah, konnte er nicht glauben: Bart Bleedle hing am Dach und drohte gleich herunterzufallen. Ein Mann mit blondem Haar stand auf dem Dach und trat mit dem Fuß immer wieder auf Barts Hände, damit dieser losließ und herunterfiel. Der Blonde war niemand anderes als Jorgen Asbach alias „der Hitman“. Hermione stellte sich neben Harry und sah das Unglück ebenfalls.
„Er wird gleich fallen!“, rief sie erschrocken.
„Ja und mit diesem Winkel wird er den Pool unten verfehlen!“, sagte Harry und überlegte fieberhaft was er tun könnte. Da wurde Asbach auf ihn aufmerksam.
„Ah, der Herr Bodyguard ist auch schon da! Falls du glaubst das hier könnte ihn retten-“ Asbach zog einen Zauberstab hervor. „Dann irrst du dich!“ Er brach den Zauberstab durch.
„Selene, deinen Zauberstab.“ Harry streckte seine Hand aus.
„Den hab ich nicht, Gordon hat ihn vor dem Flug eingesammelt, damit ich nicht in Versuchung komme zu zaubern. Bart hat darauf bestanden.“
„Bei soviel Blödheit verdient Bart es eigentlich nicht anders, als zu sterben.“, knurrte Harry sauer und zog seine Schuhe aus.
„Was tust du?“, fragte Hermione.
„Schatz, möchtest du dich nicht lieber drinnen ausziehen?“ Die Dame in Rot lehnte sich an die Balkontür und hatte offenbar nicht mitbekommen, was hier vor sich ging. „Das blutjunge Ding habe ich weggeschickt. Wenn du möchtest, können wir diese Frau aber mitmachen lassen. Auch wenn sie ein bisschen alt ist.“
„Ich bin nicht alt!“, schrie Hermione erzürnt. „Und er zieht sich nicht aus um…um…“ Ihr fehlten die Worte.
Harry zog sein beiges Jackett aus und drückte es in Hermiones Arme, dann stieg er auf das Balkongeländer.
Die Dame in Rot schrie vor Schreck laut auf.
„Bitte tu das nicht!“, flehte Hermione.
„Er ist zu weit vom Pool entfernt! Wenn ich ihn im Flug ramme, schaffen wir es vielleicht beide.“, versuchte Harry sie zu beruhigen. Über ihnen konzentrierte sich der Hitman offenbar wieder ganz darauf Bart vom Dach zu stoßen.
„Aber vielleicht schaffst du es nicht. Und das Wasser-“
„Das Wasser ist tief genug! Das unter uns ist das Taucherbecken!“, unterbrach Harry seine heulende Frau.
Sie hörten Bart schreien. „Du elender…“
Dann ging alles ganz schnell. Harry sah wie Bart losließ und sprang wenige Momente später vom Balkon, Hermione sah ihren Mann fallen und schickte ein Stoßgebet gen Himmel. Er hatte es geschafft und Bart gepackt. Der Flug sah gut aus, sie könnten es schaffen. Die Dame in Rot rannte an das Balkongeländer und schrie. Beide schafften es.

Der Aufschlag in das Wasser tat tierisch weh, aber das Wasser war tief genug. Harry war unglaublich erleichtert, er hatte Bart erwischt und sie hatten es beide überlebt. Zwischendurch hatte er mit dem Gedanken gespielt, Bart fallen und sterben zu lassen, doch das war nicht die Art, wie der Geheimdienst arbeitete. Sie konnten Bart nichts nachweisen, hatten null Beweise. Es war nicht unmöglich, dass er völlig unschuldig an den Morden war. Vielleicht hatte er nur geprahlt und die Yorker-Brüder nicht getötet.
Beide tauchten auf, Harry zog Bart an den Rand, der kräftig Wasser ausspuckte.
„Danke, Thunder.“, keuchte Bart.
Harry sah sich um, offenbar war die Aktion keinem aufgefallen. Erst jetzt verließen ein paar den Restaurantbereich und fragten, ob alles in Ordnung sei.
„Alles super! Los Bart, stell dich nicht so an.“ Harry sprang aus dem Wasser und zog Bart raus. „Wir werden kein großes Geschrei deswegen starten, verhalte dich ganz diskret!“, zischte er ihm leise zu.
Geschrei blieb zwar aus, aber Gegaffe gab es trotzdem, als Harry und Bart tropfnass das Hotel betraten. Gordon kam um die Ecke und sah sie total geschockt an.
„Jungs, was war?“
„Es ist alles in bester Ordnung Gordon, er hat nur ein bisschen zuviel getrunken und geht jetzt ins Bett! Stell deine Fragen später!“ Harry sah ihn eindringlich an, dann verfrachtete er sie beide in seine Suite.
„Ich muss schnell weg, bin gleich wieder da!“ Harry wollte aus der Tür.
„Aber – der Killer!“, rief Gordon und hielt ihn fest.
„Der kommt nicht, nicht zweimal hintereinander. Wenn er es vermasselt hat, zieht er Leine und versucht sein Glück ein andermal!“, stöhnte Bart und hielt sich den schmerzenden Bauch.
„Er braucht keinen Arzt, den kann man mit Zaubersprüchen zusammenflicken! Wo wir schon bei Zaubersprüchen sind: Ich und Selene brauchen einen Zauberstab!“ Harry verließ die Suite und fuhr mit dem Aufzug in den 12ten Stock.
Dort stand Hermione in der Tür.
„Na endlich, das hat ja gedauert! Und bevor ich es vergesse: Was fällt dir eigentlich ein! Über diese Aktion reden wir noch!“, sagte sie und zog ihn rein.
„Wo sind die Frau und Elena?“, fragte Harry sofort.
„Ich habe dieser fragwürdigen Person ein Bad eingelassen und ihr Gedächtnis verändert. Elena war weg, ich habe keine Ahnung wo sie ist. Verlassen wir diese Suite!“
Sie holten Harrys Klamotten auf dem Balkon und verließen den 12ten Stock. Elena fanden sie in ihrem Zimmer, schmollend.
„Diese nuttige Frau, wollte mich nicht reinlassen! Was habt ihr bei ihr gemacht, doch nicht rumgemacht? Und was war jetzt überhaupt mit Bart los?“ Elena sah sie beide finster an.
„Wir mussten bei der Frau nur was auf dem Balkon schauen, wegen Bart. War aber alles nur falscher Alarm.“ Harry ließ sich erschöpft in einen Sessel fallen.
„Du hast also nicht mit ihr rumgemacht, Slevin?“, fragte Elena hoffnungsvoll.
„Wo denkst du hin? Ich bin verheiratet.“
Hermione und Elena sahen Harry geschockt an.
„Mit mir selbst!“, verbesserte Harry sich schnell. „Und das seit 33 Jahren und sehr glücklich!“
„Warum bist du eigentlich so nass? Du tropfst ja alles voll!“ Elena sah ihn verstört an.
„Ich bin ins Wasser gefallen. Wenn ihr mich jetzt entschuldigt, ich gehe duschen und mir was sauberes anziehen.“ Harry verließ ihre Suite.

Etwas später in dieser Nacht, Harry musste bei Bart in einem Sessel neben dessen Bett schlafen, weckte Bart Harry auf.
„Slevin, ich muss mit dir reden!“, sagte er eindringlich.
„Was ist denn?“, murmelte Harry müde.
„Ich habe mir was überlegt: Du müsstest einen Vielsafttrank trinken und meine Gestalt annehmen und ich müsste einen Vielsafttrank trinken und deine Gestalt annehmen! Dann könnten wir diese Feiglinge überlisten, die mich töten wollen!“
„Äh… was?“, fragte Harry und hoffte, er träumte bloß.
„Denk mal drüber nach. Wir würden sie bestimmt erwischen. Ausserdem ist es dein Job mich und Gordon zu beschützen!“
mt erwischen. Ausserdem ist es dein Job mich und Gordon zu beschützen!“


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