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Fanfiction

(H/Hr) Harry Potter jagt Bloody Bart - Urlaub

von aha

Ein herzlicher Dank geht an LasVegas und Black!

Harry stieg in das Taxi ein. Taxis waren ein Grund dafĂĽr, warum Harry London so liebte, sie waren Londons Markenzeichen. Genauso wie die roten Telefonzellen, der Buckingham Palace oder das Westminster Abbey.
„Sind sie Slevin Thunder?“, fragte der Taxifahrer. Er hatte braunes Haar und trug eine blaue Baseballmütze und eine Pilotensonnenbrille.
„Der bin ich.“, antwortete Harry.
„Gut, ich wurde von Mr. Liam bestellt und soll sie zu ihm nach Hause bringen.“
„Das entspricht ganz meinen Vorstellungen.“
Der Taxifahrer fuhr los.
„Sie sind ganz schön schick angezogen. Ist das Hugo Boss?“, fragte er. Er hörte sich etwas seltsam an, irgendwie verschnupft.
„Armani, danke.“ Harry trug den Anzug in dem er zur Architekturausstellung gegangen und später verhaftet worden war.
Plötzlich bog der Wagen in eine Seitenstraße ein und eine Scheibe wurde zwischen dem Fahrerteil und dem Rücksitz ausgefahren, der Wagen bremste. Harry schwante Schlechtes, kannte er diesen Menschen irgendwoher?
Der Fahrer drehte sich um.
„Jetzt hören sie mal gut zu Thunder! Ich weiß sie sind der Bodyguard und mir ist klar, dass sie jemanden verfolgt haben. Die einzige Frage die im Raum steht ist: Wen haben sie verfolgt?“
Es ist Anthony, Anthony Goldstein!, schoss es Harry durch den Kopf. Er hatte die Stimme verstellt. Harry wusste, dass Anthony ein Auror war, Die einzige Frage war: War es wirklich Anthony? Es gab nur eine Möglichkeit das herauszufinden, er musste ihn etwas fragen, was nur Anthony wissen konnte.
„Im sechsten Schuljahr kurz vor den Weihnachtsferien, hast du in einem Klassenzimmer im dritten Stock mit jemandem geknutscht. Die Tür ging kurz auf und du hast erschrocken aufgesehen. Was hast du gesagt?“
„Was soll das? Ich habe keine Zeit für so was! Ich- “, begann Anthony wütend und vergaß sogar seine Stimme zu verstellen, doch Harry unterbrach ihn.
„Wenn du meine Hilfe willst, dann wirst du mir jetzt antworten: Was hast du gesagt? Wer war die Person die du geküsst hast und weshalb hast du dich am nächsten Morgen so schrecklich geärgert?“
Anthony musterte Harry mit offenem Mund, dann besann er sich einen Moment.
„Es war… es war Hanna Abbot.“, begann er stockend. „Und ich hab gesagt „bestimmt nur die Katze“ oder so was Ähnliches und geärgert habe ich mich, weil Hanna am nächsten Tag mit… sie hat in der großen Halle mit Ernie Macmillan geknutscht und für ihn sogar den Unterricht geschwänzt. Okay?“
Es war Anthony. Allerdings sollte er nicht erfahren, dass er, Harry, beim Geheimdienst arbeitete.
„Gut, das stimmt. Du bist also ein Auror?“
„Ich habe deine Fragen beantwortet Thunder und jetzt sagst du mir woher du das weißt und wen du verfolgt hast!“
„Du bist Auror. Gut, Mr. Goldstein (Anthony sah ihn mit großen Augen an), nicht nur die Auroren sind auf diesen Fall angesetzt, die OFSADT ebenfalls.“
„Was?“
„Ganz recht, der Geheimdienst auch und ich bin vom Geheimdienst. Der Mann den ich gestern durch halb London verfolgt habe war Jorgen Asbach.“
„Der Profikiller?“, fragte Anthony erstaunt.
„Korrekt.“, Harry nickte. „Du wirst mich jetzt zu Gordon Liam bringen und danach sagst du dem Geheimdienst Bescheid, dass ich dich informiert habe. Aber eins solltest du nicht vergessen Goldstein: Diese Nummer ist ein Stück zu groß für euch Auroren, das überlass mal lieber uns!“ Harry war klar wie unfair und arrogant das war, doch es stimmte. Das alle Welt hinter Bloody Bart her war erschwerte den Auftrag um ein Vielfaches. Mit Undercover-Arbeit waren sie besser beraten.
„Was ist dran an den vermeintlichen Morden an den Muggeln Darren und Dexter York und dem Zauberer Coxer Quimback?“, fragte Anthony ohne darauf einzugehen.
„Die Muggel hat er getötet, von Quimback weiß ich nichts. Ich bin nahe dran einen wichtigen Zeugen zu finden. Ich kann es nicht brauchen, dass ihr euch einmischt! Bloody Bart hat vermutlich weit mehr als drei Menschen getötet! Bring mich jetzt sofort zu Gordon!“
Zu Harrys Erstaunen gab Anthony Gas und gehorchte.
„Wenn du das mit Hanna Abbot weißt kennen wir uns und du warst auch auf Hogwarts. Etwa im selben Haus wie ich?“
„Sei so nett und halt einfach die Klappe! Wenn du in der Aurorenschule aufgepasst hast weißt du, dass wir Agenten niemals unsere Identität in der Gesellschaft preisgeben!“
Anthony gab ein abfälliges Geräusch von sich.
„So unverschämt wie du bist, bist du wahrscheinlich ein Slytherin. Hörst dich an wie Draco Malfoy.“
Harry ging darauf nicht ein, doch der Gedanke er könne jemanden an Draco Malfoy erinnern passte ihm ganz und gar nicht.

Schließlich hielt das Taxi vor der prächtigen Villa der Familie Liam.
„Was kostet das?“, fragte Harry und griff in die Innentasche seines Sakkos.
„Ich denke das geht aufs Haus, Bruder.“, sagte Anthony freundlich.
„Sorry Kollege, aber wir spielen das Spiel entweder richtig oder gar nicht. Du musst noch viel lernen!“ Harry stieg aus und gab Anthony durch das Fenster der Fahrertür ein paar Banknoten.
Dann ging er zur Haustür und schellte. Das Hausmädchen öffnete ihm.
„Slevin, sie sind wieder da! Elena wird sehr erfreut sein!“ Sie ließ ihn ein. „Ich werde gleich in der Küche Bescheid sagen, dass man ihnen was kocht, Mittagessen war vor einer Stunde. Möchten sie ein Steak? Ich habe das mit dem Gefängnis gehört! Gordon hat uns erzählt, sie haben einen gemeinen Killer verfolgt – oh wie schrecklich!“
„Ich denke ich muss zu Gordon gehen, ist er in seinem Büro?“, fragte Harry.
„Jaja, gehen sie nur hoch! Sie sind ein guter Junge Slevin! Unmöglich diese Muggelpolizei sie so zu behandeln!“
Harry ging hoch und klopfte an das Arbeitszimmer.
„Herein!“, hörte man die gedämpfte Stimme von Gordon.
Harry betrat das BĂĽro.
„Slevin! Du bist wieder da! Ich bin so froh!“ Gordon stand auf und zu Harry Überraschung umarmte er ihn.
„Ich bin ja so stolz auf sie Slevin! Und so froh… so froh!“
„Äh, wieso Chef?“, fragte Harry verwirrt.
Gordon lieĂź ihn wieder los.
„Na weil sie für mich arbeiten, das macht mich froh! Weil sie mit so einer Hartnäckigkeit den Hitman verfolgt haben, das macht mich stolz! Und ich bin froh, dass sie wieder hier sind! Die letzten Tage waren nicht gut, aber wenigstens war Selene da.“
„Selene?“ Harry schluckte und dachte an seine Frau.
„Ich habe immer gerne jemanden in meiner Nähe, Selene war da. Wir sind nach dieser Sache nicht sofort wieder zurück, tatsächlich sind wir erst heute heimgekehrt. Gleich nachdem wir ihre Verfolgung im Fernsehen bei der Architekturvorstellung gesehen haben, hat uns ein Taxi an den Flughafen gebracht und wir haben den ersten Flieger genommen.“
„Wohin ging denn die Reise?“, fragte Harry.
„Die Auswahl war begrenzt, also sind wir in die Schweiz. Ich habe natürlich sofort Bart informiert und das hat uns auf eine geniale Idee gebracht: Wir sollten uns ein bisschen aus London entfernen, wenigstens vorerst. Die Schweiz ist genial, neutraler geht’s praktisch nicht! Ausserdem ist es dort schön und es gibt gute Schokolade, tolle Hotels und prächtige Villen! Sogar Pokern kann man da! Deshalb habe ich auch einen Privatflieger für uns gemietet, der uns noch heute alle nach Luzern bringt.“, erzählte Gordon begeistert. Dann ging er zu seiner Hausbar und holte eine Flasche Scotch.
„Luzern?“
„Ja, Luzern. Kennen sie Luzern nicht Slevin?“ Gordon füllte zwei Scotchgläser mit Eiswürfeln und gab das braune Getränk dazu. Er drückte ein Glas in Harrys Hand uns stieß mit ihm an. „Luzern ist eine wundervolle Stadt, wir werden bestimmt viel Spaß haben! Wir werden im Palace Luzern unterkommen, das ist es sehr nobles fünf Sterne Hotel im Herzen der Stadt und gar nicht weit weg vom Grand Casino Luzern. Wissen sie Slevin…“ Gordon setzte sich auf einen der Ledersessel und nahm einen Schluck. „…Nach dieser tollen Idee dachte ich zuerst wir gehe nach Las Vegas, aber da wimmelt es ja nur so von Verbrechern. Und ich bin der Meinung wir könnten mal eine Pause von all diesen Kriminellen brauchen.“
„Da bin ich ganz ihrer Meinung.“, meinte Harry doppeldeutig und nahm jetzt auch einen Schluck. Er hatte für einen kurzen Moment vergessen was in seinem Glas war und jetzt stellte er es schnell ab. Er war kein Fan von Whiskey, sei es Single Malt oder Scotch. Aber wenn, dann wollte er einen Single Malt und diese Meinung vertrat Gordon leider nicht. Das war eine positive Sache bei Scott Rivera gewesen: Teurer Single Malt und schnelle Autos. Und schöne Mädchen kamen für ihn als glücklich verheirateten Mann ja eh nicht in Frage.

SchlieĂźlich schickte Gordon ihn packen. Harry betrat seine Suite und bekam erstmal einen freudigen Schreck: Hermione stand an seinem Kleiderschrank und packte seine Klamotten ein. Als sie ihn sah, lieĂź sie einen braunen Seidenanzug fallen und rannte in seine Arme. Sie kĂĽssten sich.
„Du bist wieder da!“, sagte sie fröhlich. Dann hob sie ihren Zauberstab und verriegelte die Tür und legte einen Schweigezauber um sie beide.
„Den Zauberstab habe ich leider bei der Verfolgung verloren.“, sagte Harry.
„Gordon wird dir einen neuen geben. Ich muss dir auch was sagen: Ich habe es nicht geschafft jemanden zu informieren. Nach dieser Verfolgungsjagd wollte Gordon mich immer um sich haben.“ Hermione sah ihn enttäuscht an.
„Er hat dich doch nicht angebaggert, oder?“, fragte Harry misstrauisch.
„Nein, nein hat er wirklich nicht! Er hatte einfach Panik Jorgen taucht hier auf und bringt ihn um.“
„Na dann.“ Harry gab ihr einen Kuss. „Ich habe Kontakt herstellen können: Anthony Goldstein, ein Auror, er war mein Taxifahrer.“
„Nein!“, rief Hermione.
„Doch. Ich erzähle es dir. Vorher eine Frage: Warum packst du von Hand ein? Du hast doch einen Zauberstab.“
„Ich lenke mich ab. Kannst du dir vorstellen, was ich mir für Sorgen um dich gemacht habe?“
Sie küssten sich wieder, dann packte Hermione mit einer Bewegung ihres Zauberstabs Harry Sachen ein und Harry erzählte ihr alles Neue.

Eine Frage: Wie kann man ein Bild zur ff reinstellen? Habe was gebastelt. Nichts Besonderes, aber ich wĂĽsste trotzdem gerne wie ich das reinstellen kann.


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Katie Leung