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Fanfiction

(H/Hr) Harry Potter jagt Bloody Bart - Der Hitman

von aha

Hat diesmal etwas länger gedauert. Bin wenig motiviert im Moment. Ein Dank geht an LasVegas. Ohne dich würde ich die ff hier abbrechen. Vielleicht veröffentliche ich sie auf einer anderen Seite.

Harry blieb bei dieser Nachricht erstmal der Mund offen stehen.
Hermione lachte und küsste ihn, was ihn aus seiner Starre löste.
„Wie? Ich meine…wie?“, stotterte Harry.
„Aber ich habe dir doch erzählt, dass ich einen neuen Job als Chauffeurin habe!“, sagte Hermione.
„Ja.“, Harry nickte. „Aber wie bist du denn hier gelandet?“
„Och, das war gar nicht so schwer.“, Hermione öffnete ihre Reisetasche und begann den Kleiderschrank einzuräumen. „War ne ganz normale Jobanzeige im Tagespropheten.“
Harry nickte nachdenklich, dann schüttelte er vehement mit dem Kopf.
„Nein!“, sagte er bestimmt.
„Nein?“
Harry trat hinter seine Frau und nahm ihr die Klamotten die sie gerade in den Schrank einräumen wollte wieder aus der Hand.
„Nein!“
„Worauf willst du hinaus?“, fragte Hermione, wobei sie eine gewisse Vorahnung hatte, worauf Harry mit diesem schlichten „Nein!“ herauswollte.
„Nein im Sinne von: Du bleibst nicht hier! Das ist doch wohl nicht dein Ernst! Das hier ist…“, er holte seinen Zauberstab heraus und legte sicherheitshalber noch einen Silencio-Zauber um sie. „Das ist ein Auftrag! Das ist hier sehr gefährlich und da bleibst du natürlich nicht hier!“
Hermione antwortete nicht, sondern setzte sich auf das Doppelbett und legte ihre Beine übereinander.
„Du widersprichst mir nicht?“, fragte Harry sie leicht verunsichert, während er Hermiones Kleider aus dem Schrank holte, ordentlich zusammenlegte und zurück in die Reisetasche tat.
„Jetzt noch nicht. Im Moment genieße ich es, dir zuzusehen, wie du hausfrauliche Arbeiten erledigst.“ Hermione grinste.
Harry stockte.
„Hausfrauliche Arbeiten?“
„Na so simple Sachen eben, wie Kleiderschränke ein- bzw. ausräumen, Klamotten zusammenlegen. Das machst du echt gut! Und das könntest du viel öfter tun. Du müsstest eben nur deinen Job aufgeben.“ Ein breites Lächeln zog sich über ihr schönes Gesicht.
„Sagt die Frau die bei meinem Auftrag reinplatzt und sich hier häuslich niederlassen will.“ Harry zog eine Augenbraue hoch.
„Oh, ich hab mich noch nicht entschieden ob ich bleibe.“, murmelte sie.
„Dann gehst du?“, fragte Harry erfreut.
„Oh, ich habe mich noch nicht entschieden ob ich gehe.“ Hermione holte ihren Zauberstab hervor, schwang ihn einmal und alle Klamotten aus den Reisetaschen fanden ihren Platz ordentlich zusammengelegt im Kleiderschrank.
Harry verschränkte die Arme vor der Brust und sah sie böse an, doch Hermione lachte nur.

Später an diesem Tag wurde Harry von Gordon ins Büro gerufen, der Butler brachte ihn.
„Gut, setz dich Slevin! Wir haben was zu besprechen.“, befahl Gordon, kaum dass Butler James die Tür geschlossen hatte und sie seine Schritte auf der Holztreppe hören konnte.
Harry tat wie ihm geheißen und setzte sich auf einen der bequemen Ledersessel. In einem der anderen Sessel saß Bloody Bart in einem Anzug ganz in schwarz. Die Haare hatte er sich zurückgegelt und er sah ein bisschen so aus wie Johnny Cash.
„Gut, dann können wir anfangen.“, sagte Gordon und holte ein bereits gerichtetes Tablett mit drei Scotchgläsern und einer großen Flasche Whiskey aus dem Bar-Regal und stellte es auf den Beistelltisch der inmitten der Sitzecke stand. Er schenkte die Gläser großzügig voll und gab Bart und Harry zu verstehen, dass sie sich bedienen sollten.
„Ich habe Bart von der Verfolgungsjagd und dem blonden Mann erzählt.“, sagte Gordon zu Harry und prostete ihm zu.
„Jaah, alle Achtung, Kleiner! Hätte nicht gedacht, dass du sowas draufhast.“ Scott nahm einen
großen Schluck Scotch-Whiskey und holte dann ein Foto aus der Innentasche seines schwarzen Seidenjacketts, er gab es Harry.
Auf dem Foto war ein blonder, ziemlich hübscher Mann in einer braunen Cordjacke abgebildet, er trug ein dunkelblaues Polohemd und hatte eine Sonnenbrille am Kragen eingehängt.
„Das ist der Typ der und verfolgt hat.“, sagte Harry bestimmt.
„Ja, ich denke auch.“, sagte Gordon wichtig.
„Natürlich, sie haben ihn ja im Rückspiegel gesehen.“, sagte Harry sarkastisch und versuchte einen Schluck des Getränks, es war sehr stark. Er mochte es nicht.
Kein Wunder, dass James Bond nur gerührten Martini trinkt, dachte Harry bei sich und stellte das fast volle Glas wieder zurück auf den Beistelltisch aus dunklem Holz.
„Dieser Mann heißt Jorgen Asbach, schon mal von ihm gehört?“, fragte Bart und sah sie beide an. Gordon schüttelte den Kopf, doch bei Harry klangen die Alarmglocken. Jorgen Asbach war ihm durchaus ein Begriff. Dieser Mann war beinahe ein Mythos. Sein Name tauchte bei gelegentlichen Fällen immer wieder auf, doch geschnappt worden war er noch nie, weshalb in der Zaubererwelt darüber spekuliert wurde, ob dieser Mann wirklich existierte, oder ob er nur ein Name war, der Angst machen sollte.
„Thunder?“, fragte Bart.
„Ja, aber nur gehört. Ich wusste bislang nicht, ob es diesen Mann wirklich gibt.“
Bart nickte. „Wie die meisten.“
„Es heißt er sei ein Profikiller mit wechselnden Arbeitgebern. Er kämpft für das Geld, nicht für die Sache.“ Was ihn zu einem harten Brocken machte, den so jemand kannte keine Kompromisse und ergriff für niemanden Partei, mit Ausnahme für den, der ihm am meisten bot.
„Das ist alles richtig, Thunder. Und jetzt ist er hinter euch her.“
„Oh nein, er will uns doch wohl nicht töten!“, rief Gordon entsetzt.
„Ich denke er ist eigentlich hinter mir her, er wollte euch nur einschüchtern und hofft, dass ihr ihm zeigt, wo ich bin.“
„Weshalb dann der Todesfluch?“, fragte Harry.
„Jorgen Asbach ist ein gemeiner Killer, aber ich denke nicht, dass er euch töten wollte. Falls er das vorgehabt hätte, wärt ihr nämlich schon tot. Nein…“, Bloody Bart stand auf und stellte sich an das Fenster. „Er wird wieder auftauchen und dann solltet ihr besser schnell die Beine in die Hand nehmen und zusehen, dass ihr schleunigst Land gewinnt. Er ist nicht gewöhnlich, es heißt er hat keine Gefühle.“
„Sagt man das nicht auch über dich Bloody?“, fragte Gordon und nestelte an seiner Krawatte. Schweißperlen glitzerten auf seiner Stirn, offenbar brachte ihn dieser Nachricht zum kochen.
„Ja, stimmt.“ Grinsend drehte sich Bloody um. „Aber ich bin ja auf unserer Seite, beziehungsweise ihr auf meiner. Deshalb habt ihr vor mir nichts zu befürchten. Sondern nur vor Jorgen Asbach. Wenn wir beide gegen euch stehen würden, hättet ihr keine Chance.“
Jetzt trank Harry doch einen Schluck, das durfte doch alles nicht wahr sein.
„Er ist der Hitman.“ Bart schwang seinen Zauberstab und fing elegant eine eben erschienene, blutrote Rose auf. „Er hinterlässt Rosen bei seinen Opfern. Allein deswegen möchte ich ihn umbringen: Blutrote Rosen! Mal ehrlich – blutrot ist meine Farbe!“

Danach verließ Bloody Bart Gordons Anwesen und für die anderen war es Abendessenzeit. Ein weiterer Stuhl beherbergte nun den Esstisch im Speisesaal – der von Hermione. Denn als Chauffeurin war sie offenbar dazu berechtigt bei der Familie zu sitzen. Eine Sache die Harry nicht ganz verstand, aber er schwieg drüber.
Gordon und Harry sprachen überhaupt nicht viel und aßen sehr wenig, dabei war das Essen sehr gut. Es gab Blätterteigtaschen mit Rindfleisch und Pilzen, dazu Kartoffeln und Spinat. Auch den Nachtisch, Buttercremetorte, rührten sie beide kaum an.
„Warum hast du denn keinen Appetit? Bist du auf Diät?“, fragte Elena Harry und legte eine Hand auf seinen Arm.
Harry schüttelte den Kopf. „Ich habe einfach keinen großen Hunger. Der Blätterteig war sehr sättigend.“
„Aha.“, Elena wandte sich wieder ihrem Nachtisch zu.
Harry warf einen Blick auf Hermione, die ihren Blick eisern auf ihren Dessertteller gerichtet hatte. Harry bezweifelte nicht, dass Hermione Elenas Hand auf seinem Arm bemerkt hatte.

Nach dem Essen musste Hermione noch kurz im Esszimmer verweilen und wurde von Gordon und Anita über ihren Arbeitsbereich aufgeklärt.
Harry ging nach oben in seine Suite, Elena folgte ihm.
„Elena, ich bin schrecklich müde. Ich will heute nicht großartig quatschen.“, brummte Harry, als sie sich neben ihn an die Wand lehnte, während er die Tür aufschloss.
„Okay, machen wir es also kurz.“ Sie folgte ihm nach drinnen.
„Ich habe den schwarzen Porsche draussen gesehen.“, begann sie gleich zu erzählen. „Das war vor etwa zwei Stunden und da habe ich mir gleich gedacht, das muss das Auto von Bart Bleedle sein. Also habe ich am Fenster gelauert und siehe da: Er kam aus der Haustür, stieg in sein Auto und fuhr fort. Bart Bleedle! Und ich muss bemerken: Er sah phänomenal aus! Ein bisschen wie Josh Hartnett.“
„Wer?“, fragte Harry.
„Ach nicht so wichtig, ein Muggel-Schauspieler. Jedenfalls nachdem er gegangen ist, sind du und Papa auch von oben runtergekommen. Ihr wart zusammen in Vaters Büro!“
„Wow, du solltest Detektivin werden.“, murmelte Harry sarkastisch.
Elena ging darauf nicht ein.
„Was habt ihr da oben nur gemacht?“, fragte sie und kam damit gleich zur Sache.
„Das geht dich nichts an.“
„Ach ja?“
„Ja!“
„Slevin, bitte, ich will es doch nur wissen. Ich bin eben neugierig.“
„Und ich bin zum Schweigen verpflichtet.“ Jetzt wurde Harry lauter.
Sie legte ihre Arme um seinen Hals und küsste ihn. Harry war total überrumpelt, doch dann wich er von ich weg.
„Ach Slevin, du. Was mach ich bloß mit dir? Sagen tust du mir nichts und knutschen willst du auch nicht. Bist du verheiratet?“
Statt zu antworten hielt Harry ihr die Tür auf.
„Raus!“, sagte er barsch.
Sie ging tatsächlich.


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Ich war völlig panisch. Meine Eltern tanzen beide sehr gut, haben mir das aber anscheinend nicht vererbt. Alle Kids hatten etwa drei Wochen Zeit, um die Tänze einzuüben, aber weil ich so viele andere Szenen drehen musste, blieben mir nur ganze vier Tage. Sobald ich die Schritte halbwegs kapiert hatte, kam ich völlig aus dem Takt. Zum Glück soll Harry gar kein toller Tänzer sein.
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