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Fanfiction

(H/Hr) Harry Potter jagt Bloody Bart - Autojagd und neues Personal

von aha

Ein herzlicher Dank geht an LasVegas!

Am nächsten Tag musste Harry Gordon zu einem Autohaus begleiten, da dieser ein neues Auto kaufen wollte.
„Anita liegt mir ständig damit in den Ohren, dass sie noch ein Auto haben will. Einen Ferrari!“, Gordon seufzte. „Das Getue geht mir ziemlich auf die Nerven, aber ich habe ja das Geld, von daher sollte ich mich nicht daran stören, hm? Ausserdem wusste ich ja, dass sie eine anspruchsvolle Frau ist, als ich sie geheiratet habe!“
Gordon erzählte Harry die ganze Fahrt zum Ferrarihändler von seiner anspruchsvollen, zickigen, rechthaberischen Frau, die er ja so sehr liebte, obwohl… Obwohls und Abers gab es viele und Harry antwortete nicht auf Gordons Fragen, reagierte nicht auf sein Geschwätz.
Das Gute war, dass das Gordon überhaupt nicht interessierte. Wobei das in Harrys Augen auch seine negativen Seiten hatte – denn sein „Chef“ merkte nicht, wie sehr das Thema ihn langweilte und hörte mit dem Reden gar nicht mehr auf.
SchlieĂźlich kamen sie bei Ferrari an und stiegen aus dem Auto.
„Schön, dass wir mal darüber gesprochen haben, Slevin! Aber erzähle das bitte nicht rum! Mit Elena kann ich leider nicht darüber reden, sie mag Anita nicht. Hast du das schon gemerkt?“, fragte Gordon und sie betraten den beheizten Innenbereich (es war Winter).
„Ist mir gar nicht aufgefallen.“, murmelte Harry.
Gordon warf ihm einen belustigten Blick zu.
„Ach erzähl mir nichts, du verbringst ja sehr viel Zeit mit meiner Tochter. Glaubst du ernsthaft, ich hätte das nicht bemerkt?“, jetzt änderte sich Gordons Mimik und er sah etwas streng und auch ein bisschen verwirrt aus. Er machte den Mund auf um noch etwas zu sagen, aber da kam ein Mann im blauen Nadelstreifenanzug und Gordon klappte den Mund schnell wieder zu.
„Herzlich Willkommen bei Ferrari! Mein Name ist Douglas! Möchten sie vielleicht etwas trinken? Ein Glas Sekt oder einen Glühwein?“
„Das ist ein Autohaus und sie bieten alkoholhaltige Getränke an?“, fragte Harry belustigt und Gordon lachte.
„Der Glühwein ist natürlich alkoholfrei und der Sekt Alkoholarm! Mehr als ein Glas gibt’s davon auch nicht pro Kunde!“ Der Anzug Mensch lachte stark gekünstelt auf und Gordon bestellte ihnen beiden einen Glühwein.
Dann sahen sie sich im Laden um.
Der Mann im Anzug kam mit zwei GlĂĽhwein herbei.
„Haben sie schon eine Vorstellung was sie wollen?“, fragte er. Seine Zähne waren so weiß, dass er Zahnpastareklame machen könnte.
„Ja, meine Frau möchte einen Ferrari F450, in Ferrarirot. Haben sie dieses Modell?“, fragte Gordon.
Der Mann führte sie zu einer Drehscheibe, auf der sich ein roter Traum drehte – ein wunderschönes Auto!
„Das ist der F450! Möchten sie eine Probefahrt?“

Fünfzehn Minuten später saßen Harry und Gordon in dem F450 zu einer Probefahrt. Ihre Ausweise hatten sie als Pfand bei Mr. Douglas abgegeben.
„Möchtest du auch mal fahren Gordon?“, fragte Harry, obwohl er es sichtlich genoss am Steuer zu sitzen.
„Nein danke, ich bevorzuge es chauffiert zu werden. Wie fährt er so?“
„Sehr gut!“ sagte Harry.
Plötzlich bog ein schwarzer Lamborghini aus einer Seitenstraße auf ihre Spur ab und bretterte auf sie zu.
Ein blonder Männerkopf, sowie ein Arm streckten sich aus dem Fenster der Beifahrertür des Lamborghinis und ein Zauberstab wurde auf ihren Ferrari gerichtet.
„Stirb!“, schrie der blonde Mann laut und ein grüner Strahl flog aus dem Zauberstab auf sie zu.
Harry schaffte es knapp auszuweichen und trat aufs Gas. Er raste an dem Lamborghini vorbei und bog in eine andere Straße ab – eine Einbahnstraße. Und sie kamen von der falschen Seite.
„Scheiße Slevin, was machst du da?“, schrie Gordon, als sie nur knapp einem Motorrad auswichen.
„Achte auf den Rückspiegel!“, befahl Harry und schlängelte sich an diversen Fahrzeugen durch.
„Ja.“
„Was ja?“
„Ja was, worauf soll ich achten?“, fragte Gordon.
„Ob dieser Lamborghini noch hinter uns her ist du Idiot!“, rief Harry fassungslos. „Denke mal besser weniger an deine zickige Frau, sondern an den Avada Kedavra, der dich beinahe getroffen hätte!“
Harry verließ die Seitenstraße und sie fuhren jetzt auf eine Schnellstraße – da sie von der falschen Seite kamen, befanden sie sich immer noch im Gegenverkehr.
„Rede nicht so mit mir Slevin! Etwas respektvoller, ich bin dein Arbeitgeber!“
Harry sah den Lamborghini im RĂĽckspiegel und das Chaos vor ihm. Er trat auf die Bremse und riss das Steuer herum, sodass sich der teure Sportwagen drehte und sie den Lamborghini in groĂźer Entfernung auf sich zurasen sahen.
„Willst du mich feuern? Ich könnte jetzt auch einfach gehen.“, sagte Harry und gab sich Mühe möglichst ruhig zu klingen.
„Nein, nein – bleib doch!“ Gordons Gesicht war käseweiß.
„Okay!“ Harry trat aufs Gas und raste auf den Lamborghini zu, gleichzeitig zückte er seinen Zauberstab.
„Was machst du? Du blöder Idiot, ich will noch nicht sterben!“, schrie Gordon in blanker Panik.
„Löse deinen Gurt!“, befahl Harry.
Gordon sah ihn entsetzt an, doch er gehorchte und auch Harry löste seinen Autogurt.
Der Lamborghini feuerte einen weiteren grünen Strahl auf sie ab und Harry schaffte es nur knapp auszuweichen, dann zauberte auch er – eine Rampe herbei.
„Wa -?“ Gordon schaffte es nicht mehr das „s“ zu betonen, sie fuhren auf die Rampe und flogen durch die Luft, über den Lamborghini.
Harry packte Gordons Arm und stĂĽrzte sich, mit Gordon, aus dem Auto. Das war gar nicht so einfach, denn Gordon half nicht mit und versuchte sich am Auto festzuhalten.
Doch Harry schaffte es noch rechtzeitig zu apparieren und Sekunden später standen sie auf der Straße und sahen zu, wie der schwarze Lamborghini in die Rampe (für sie falsch rum) raste. Es gab ein hässliches Geräusch.
Harry flitze mit dem Zauberstab zu dem Auto mit Toalschaden, um die Verfolger zu überwältigen – doch als sich der Rauch gelichtet hatte, sah er niemanden. Sie hatten sich aus dem Staub gemacht.
Harry steckte schnell seinen Zauberstab weg und ging zu Gordon.
„Sind sie tot?“, fragte dieser und klang nicht im mindesten unglücklich bei der Vorstellung, es könnte so sein.
Harry schüttelte den Kopf. „Appariert.“
„Appariert?“
„Das waren keine Muggel. Das waren Zauberer.“
„Meinst du es waren Auroren?“
Harry antwortete nicht gleich. Er konnte es sich nicht vorstellen, dass Auroren so ein Theater veranstalten würden – und vor allem nicht wegen Gordon!
„Schätze das waren die bösen Jungs. Ich denke wir sollten gehen, bevor sie zurückkommen.“

Wenig später fuhren sie mit dem Ferrari zurück zum Autohaus.
„Oh nein! Was haben sie getan? Sind sie verrückt geworden? DER IST JA VÖLLIG KAPUTT!“ Mr. Douglas heulte fast. „Was ist passiert?“
Harry putzte sich ein wenig Staub vom Ă„rmel seinen Sakkos.
„Das war italienische Konkurrenz.“, murmelte er.
„Wir kaufen das Auto!“, versprach Gordon mit fester Stimme.
„Das denke ich auch!“, erwiderte Mr. Douglas sauer und dampfte ab Richtung Computer, um den Verkaufsvertrag zu holen.

Eine Stunde später fuhren Harry und Gordon auf den Kiesweg hinter dem Haus der Familie Liam vor.
Anita stand draussen und unterhielt sich mit einer äußerst attraktiven Frau mit braunen, glatten Haaren.
Harry parkte und sie stiegen aus.
„Gordon, Liebling! Das ist Ms. Hempher, sie wird unsere neue Chauffeurin!“ Anita zeigte auf die Brünette, welche mit fröhlichem Gesicht auf Gordon zukam und ihm die Hand gab.
„Hallo Mr. Liam, mein Name ist Selene Hempher.“
„Freut mich sehr, Ms. Hempher. Nennen sie mich Gordon! Darf ich sie Selene nennen?“
„Natürlich!“, entgegnete sie strahlend.
„Das freut mich sehr!“, Gordon lächelte und legte eine Hand auf Harrys Schulter. „Sehen sie Selene, ich spreche meine Angestellten lieber mit dem Vornamen an. Das hier zum Beispiel ist Slevin. Slevin Thunder.
FĂĽr eine Sekunde sah Selene geradezu entgeistert Harry an, hatte sich aber sofort wieder im Griff. Dieser kurze Moment schien niemandem groĂźartig aufgefallen zu sein, ausser Harry.
„Freut mich Mr. Thunder. Oder darf ich sie beim Vornamen nennen!“
„Natürlich!“, sagte Harry und musterte Selene mit scharfen Augen.
„Mr. Thunder, helfen sie Ms. Hempher mit dem Gepäck.“, befahl Anita herrisch. „Oben neben ihrem Zimmer befindet sich noch eine Suite, da wird sie einziehen. Ich meine die Tür genau neben ihrer.“
„Natürlich Mrs. Worms-Liam.“, sagte Harry und griff nach den Reisetaschen, die auf dem Boden standen.
„Mrs. Liam reicht auch und jetzt tun sie bitte, was ich gesagt habe.“, schnauzte Anita ihn an.
„Anita, sei doch nicht so giftig zu dem Jungen.“, versuchte Gordon sie zu besänftigen.
„Warum? Und wo ist eigentlich mein Ferrari?“
Harry machte, dass er wegkam und brachte Selene samt Gepäck nach oben.
Die Suite neben seiner war unverschlossen.
„So da wären wir, Ms. Hempher. Abendessen gibt es um 19 Uhr.“ Harry stellte das Gepäck auf dem Boden ab und wollte die Suite gerade verlassen, da hielt sie ihn an der Schulter fest.
„Wohin denn so schnell mein Hübscher?“
„Verwechseln sie mich?“, fragte Harry kühl. „Ich denke jedenfalls, sie schätzen mich völlig falsch ein. Ich bin der Bodyguard hier.“ Und wenn du mir nicht bezüglich Bart Bleedle helfen kannst, dann lass mich in Ruhe, dachte Harry im Stillen.
Selene jedoch schloss die TĂĽr und lehnte sich mit dem RĂĽcken dagegen. Sie grinste Harry an.
„Slevin Thunder, was glaubst du wohl wer ich bin? Ich gebe dir einen Tipp: Mein Name fängt mit H an und hört mit ermione auf.“
Harry riss die Augen auf.
Die BrĂĽnette zog ihren Zauberstab und schwang ihn durch den Raum.
„Alles clean und keine Kameras. Ich bins: Deine Frau! Und jetzt sag mir bloß nicht, ich bin in einen deiner Aufträge gestolpert! Ich wollte Auto fahren und nicht in die Schusslinie!“


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