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Fanfiction

(H/Hr) Harry Potter jagt Bloody Bart - Die glückliche Familie Liam

von aha

Ein herzlicher Dank geht an kipferl und LasVegas! Im nächsten Kapitel kommt übrigens Bart wieder vor!

Gordon Liam hatte sich mit Harry in der Bar eines Nobelhotels verabredet, nachdem Harry die Nummer angerufen hatte.
Es war 15 Uhr, Teezeit. Harry hatte sich diesmal für einen schwarzen Anzug und ein weißes Hemd entschieden. Als er die Hotelbar betrat saß Gordon schon an einem etwas abgelegenen Tisch und rührte in einer Porzellantasse. Harry setzte sich zu ihm.
„Guten Tag.“, sagte er. Gordon lächelte ihm zu.
„Guten Tag, Mr. Thunder. Ich habe mich sehr über ihren Anruf gefreut Hier, trinken sie.“ Der Alte schob ihm die Porzellantasse hin, in der er eben noch gerührt hatte.“
„Darf ich mir auch selbst was bestellen?“
„Natürlich, sofort. Vorher habe ich aber noch drei kleine, wirklich außerordentlich kleine, Prüfungen für sie. Schauen sie sich den Inhalt an, schnuppern sie daran!“
Harry nahm die Tasse in die Hand und roch an dem Tee, oder was immer der Inhalt sein mochte, er beobachtete den heißen Dampf, der von der Tasse aufstieg.
„Ist das Alfred Izels Heiltrank gegen Schleim im Hals?“, fragte er verblüfft.
„Das war die erste Prüfung, sie haben erkannt was der Inhalt ist. Von einem gebildeten Zauberer kann man das ja wohl auch erwarten. Was machen sie jetzt damit?“
„Soll ich das etwa trinken? Der Heiltrank wird schon seit Jahrhunderten nicht mehr empfohlen, weil er den Hals geradezu auslöscht. Und danach erbricht man den Schleim, den man im Hals hat.“
„Sie haben Recht: Sie sollen ihn trinken! Das war die zweite Prüfung: Scharfsinn, sie sind selbst darauf gekommen. Ich weiß, lachhaft das Prüfung zu nennen. Falls sie etwas in ihrem Hals mit sich führen, werden sie sich auf der Stelle übergeben und ich werde sehen ob es Schleim oder ein Mikrophon ist.“ Gordon musterte Harry kritisch.
„Verstehe. Und wenn nicht schaut mir Bleedle in den Hals.“, murmelte Harry.
„Das ist korrekt Mr. Thunder. Ich finde es sehr viel angenehmer für die Testperson diesen Trank zu trinken, anstatt sich von Bart untersuchen zu lassen.“
Harry nickte und trank die Tasse in einem Zug aus. Er war unendlich erleichtert, dass er das Mikrophon für seinen Rachen weggelassen hatte. Der Heiltrank schmeckte wie eine Mischung aus kaltem, gammligen Wirsing und Kürbiskernen. Als er sich nicht übergab, änderte Godron seinen Gesichtsausdruck von kritisch zu erfreut.
„Wunderbar! Sie haben auch die dritte Prüfung bestanden: Sie sind sauber. Jetzt können wir uns noch etwas bestellen.“ Gordon schnippte mit den Fingern und ein Kellner kam dazu.
„Was darf es sein?“
„Zwei Tassen Earl Grey und bringen sie uns bitte in Briefchen abgepackten Zucker!“
Der Kellner ging.
„Wollen sie für mich arbeiten?“, fragte Gordon.
„Kommt drauf an. Ich weiß nichtmal wie sie heißen und was ich tun soll.
„Mein Name ist Gordon Liam, ich bekleide ein Unternehmen für Menschen wie zum Beispiel Bart the Blood oder Hardy Reynolds, falls sie von ihm schon mal etwas gehört haben. Ich würde sie als Gelegenheitsbodyguard einstellen und ihnen gleich heute mein Anwesen zeigen.“
„In Ordnung, ich nehme den Job an. Was ist mit Bezahlung?“
„Perfekt!“, sagte Gordon erfreut. „Sie bekommen Unterkunft und Verpflegung gestellt und verdienen 3900 Galleonen im Monat.“
„Okay.“
„Gut, dann lassen sie uns mit unserem Earl Grey Tee darauf anstossen! Nennen sie mich Gordon, ich werde sie Slevin nennen!“
Der Kellner brachte die Teetassen und ging wieder.
Harry nahm sich ein Tütchen Zucker und wollte es öffnen.
„Nein, warten sie! Hier haben sie Zucker!“, er schob ihm die Zuckerdose hin, die schon auf dem Tisch gestanden hatte.
„Danke, darf ich fragen wieso sie den Zucker dann separat bestellt haben?“, fragte Harry erstaunt.
„Nein, dürfen sie nicht.“, antwortete Gordon bestimmt und mit einem Grinsen im Gesicht. Dann steckte er sich die Zuckertütchen in die Innentasche, seines blauen Nadelstreifenjacketts.
Der Typ ist Zuckerkleptomane?, dachte Harry und nahm einen Schluck Tee. Bei diesem Verein waren doch alle bescheuert!

Später zeigte Gordon Harry sein Anwesen. Sie fuhren in Gordons schwarzem BMW mit Chauffeur zu einer riesigen Villa aus braunem Backstein, mit Bäumen und Blumen und einer Garage, in der noch zwei weitere Autos standen.
„Das ist mein Heim! Hier wohne ich mit meiner Frau, meiner Tochter, unseren zwei Köchinnen, dem Gärtner und seiner Frau, zwei Leuten vom Wachpersonal und unserem Butler. Der Butler heißt übrigens Rüdiger, ist ein Deutscher. Aber ich bevorzuge es ihn James zu nennen. Ist doch witzlos einen Butler namens Rüdiger zu haben, oder?“ Gordon lachte und führte dann Harry herum.
Es gab auch einen Tennisplatz auf dem zwei Frauen Tennis spielten. Als sie Harry bemerkten unterbrachen sie ihr Spiel.
„Das ist meine Tochter aus erster Ehe: Elena. Und das ist Joseline, Elenas Tennistrainerin. Das ist Mr. Slevin Thunder, mein neuer Bodyguard.“
Harry gab beiden Frauen die Hand. Elena sah sehr sympathisch aus. Sie hatte einen braunen, etwas kürzeren Pferdeschwanz und hellbraune Augen. Sie war hübsch. Joseline hatte blonde Locken und dunkelbraune Augen, sie sah auch sehr gut aus. Beide trugen weiße Tennisklamotten und Turnschuhe.
„Freut mich sehr Mr. Thunder.“, sagte Joseline und lächelte ihn etwas verträumt an.
„Ja, darf man Sie auch beim Vornamen nennen?“, fragte Elena.
„Natürlich, ich bin Slevin.“
„Dann viel Spaß hier Slevin, wahrscheinlich sieht man sich noch öfters. Spielen wir weiter Joseline?“ Elena wirkte von Harrys Gestalt nicht annährend so beeindruckt, wie ihre Tennislehrerin.
Gordon zeigte Harry noch den großen Garten und dann die Villa, die wirklich sehr groß war. Er stellte ihm das Personal vor, was auch einen sehr netten Eindruck machte. Einzig unsympathisch war der Gärtner, was Harry wieder als sehr klischeehaft empfand – warum waren Gärtner in Krimis eigentlich immer die Mörder? War da in Wahrheit auch was dran?
Gordon zeigte Harry auch seine Unterkunft: Eine Art Suite mit Wohn- und Schlafbereich und einem Bad. Sehr ordentlich, aber nicht annährend so luxuriös wie die im Riveras Place (Vorgänger ff). Dann stellte Gordon ihm seine Frau vor.
„Das ist meine Frau, Anita Worms-Liam.“
Anita war um einiges jünger als ihr Gatte und hatte platinblond gefärbte Haare bis zu den Schultern mit viel Schaumfestiger und war etwas zu stark geschminkt, sie trug ein rosa Kostüm von Coco Chanel und war schlank. Sie erinnerte Harry stark an Priscilla Presley.
„Freut mich Mr. Thunder. Im Gegensatz zu meinem lieben Mann, rede ich unser Personal nicht mit dem Vornamen an, ausser Jefferson.“, sagte sie ziemlich kühl.
Jefferson war der stille, unsympathische Gärtner.
„Ich hoffe sie werden keine Enttäuschung für unser Haus.“, dann drehte sich Anita um und ging.
“Ich schätze ich sollte sie Mrs. Worms-Liam nennen, oder?“, fragte Harry Gordon.
Der nickte, „Ja, das wäre wohl besser. Also dann!“ Gordon klopfte Harry auf die Schulter und Harry sah sich ein bisschen in seinem neuen Wohnbereich um. Eine gelbweiß gestreifte Tapete und ein mit blauem Bezug bespanntes Sofa, ein Fernseher, ein Bücherregal mit ein paar Sherlock Holmes Krimis und einem Duden – Harry fragte sich wozu. Dann nebenan ein großes Doppelbett, ein mittelgroßer und leerer Kleiderschrank. Dann hörte er Stimmen von draussen.
Harry öffnete das Fenster und sah raus.
„Du bist nicht meine Mutter, also hör auf mich rumzukommandieren! Ich bin vierundzwanzig und weiß, was gut für mich ist!“, schrie Elena Anita an.
Die schüttelte nur den Kopf und stieg in einen silbernen Audi A5. Das Auto gab Gas und fuhr davon.
Elena sah ihr wütend nach, dann blickte sie nach oben und sah Harry. Sie stemmte ihre Fäuste in die Hüften und ging ohne ein Wort.


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Ich habe keine Ahnung, wieviele Bücher ich schon signiert habe, aber es müssten mittlerweile zehntausend sein.
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