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Fanfiction

(H/Hr) Harry Potter jagt Bloody Bart - Abschied und Vorbereitung

von aha

Ein herzlicher Dank geht an LasVegas! Im letzten Kapitel der vangegangenen ff ist James 3 Jahre alt, bis zu dieser ff sind 8 Jahre vergangenen. Das hat folgenden Grund: Ich wollte mit James nicht ins Detail gehen. Es gibt so viele ffs mit happy family Glück und hier soll es weniger um Kinder gehen. Deshalb dachte ich, ich lasse 8 Jahre vergehen und schiebe James nach Hogwarts ab!
Im nächsten Kapitel kommt erstmals Bloody Bart ins Spiel, es heißt "Kneipenschlägerei".


Harry küsste Hermione die Hand.
„Wir werden uns bald wieder sehen!“, sagte er und lächelte sie zärtlich an.
„Oh Harry…“ Sie sagte es so, wie sie es in der Schule gesagt hatte, wenn er grade nicht aufgepasst und sie um Hilfe gefragt hatte.
„Warum tust du nicht das, was dir gut tut?“, fragte sie.
Er antwortete nicht. Er wusste keine Antwort.
Es war eine Woche vergangen, seit dem sie miteinander geschlafen hatten. Gerade hatten sie James in den Hogwarts-Express gesetzt und jetzt stand ein kurzer Abschied auf dem Plan, bevor Harry sich der Arbeit zuwenden musste. Für wie lange stand dabei noch nicht fest.
Er nahm sie fest in den Arm.
„Pass auf dich auf!“, flüsterte er in ihr Haar.
„Das solltest du auch.“, murmelte sie.
Sie gaben sich einen Kuss, dann drehte sich Harry schnell um und ging. Er mochte Abschiede nicht und das war ein Tag voller Abschiede: Erst James, jetzt Hermione.

Hermione hatte die Arme verschränkt und sah ihrem Mann traurig nach. Er trug einen schwarzen Mantel und darunter einen grauen Anzug mit blauem Hemd und silbriger Seidenkrawatte. Den Anzug konnte sie nicht mehr sehen, da er ihr den Rücken zugewandt hatte. Nur sein schwarzer Mantel von Boss flatterte leicht hinter ihm her. Es entging ihr nicht, dass einige Muggelfrauen ihm interessiert nachsahen.
Ja, er war ein attraktiver Mann.
Was machten sie hier? Warum hörte er nicht endlich auf alles und jeden retten zu wollen? Das konnten auch andere, er hatte wahrlich schon genug geleistet!
Hermione schloss die Augen.
Seit dem einen mal vor einer Woche, hatte es keine intimen Momente mehr zwischen ihnen gegeben. James war immer da gewesen und vor ihm hatten sie sich nicht geküsst, damit er sich keine Hoffnungen machte. Sie wollten ihn nicht enttäuschen.
Als sie die Augen wieder öffnete war Harry verschwunden.

„Setz dich Harry.“, Rosie lächelte.
Harry kam ihrer Bitte nach.
„Okay, hast du eine gewisse Vorstellung wie du aussehen möchtest?“, sie drehte den Drehstuhl so, dass er in den Spiegel sehen konnte.
Er zuckte mit den Schultern.
„Naja glatte Haare würde ich gut finden und bitte bitte nicht blond!“
Sie lachte.
„Ich habe ein paar Fotos von hübschen Männern, prominenten Muggeln auf dem Computer. Die habe ich mal mit Jennifer gesammelt, als wir noch Überstunden gemacht haben.“
„Sowas macht ihr in den Überstunden?“, fragte Harry und zog eine Augenbraue hoch.
Sie boxte ihn in den Arm.
„Still sein, ausserdem haben wir auch Frauenbilder gesammelt. Denn es ist leichter das aussehen von jemandem zu verändern, wenn man vorher weiß, wie der jenige aussehen soll.“
„Okay, okay! Find ich super!”
Rosie startete ihren Laptop.
“Ausserdem”, sie grinste. “hat uns dein Aussehen als Paul Walker auf die Idee gebracht. Weißt du noch? Scott Rivera?“
„Wie könnte ich das vergessen.“, murmelte Harry. Er hatte damals wie Paul Walker mit braunen Haaren und braunen Augen ausgesehen. Die Folge war gewesen, dass er von allen weiblichen Wesen angegafft worden war – insbesondere von einer gewissen Ariana Jolie, einer kriminellen Managerin, die ihm sogar ein Kind hatte unterjubeln wollen. Geschlafen hatten sie nicht miteinander, er hatte nur ihr Gedächtnis entsprechend verändert, damit sie auf ihn stand und ihm Informationen gab. So ganz war der Plan leider nicht aufgegangen.
Rosie klickte durch verschiedene Fotos von Männern.
„Der schaut ganz okay aus, pflegeleicht.“, sagte Harry.
„Pflegeleicht?“
„Ja, seine Haare gefallen mit: Glatt und dunkel!“
„Das ist Joaquin Phönix! Etwas müssen wir allerdings verändern, was magst du ändern?“
„Das überlasse ich dir, so lange die Haare so bleiben! Im Groben wäre dem seine Optik jedenfalls okay!“, antwortete Harry zufrieden.
„Okay?“, rief Rosie empört. „Das ist Joaquin Phönix! Er ist SUPER!“
„Jaja, meinetwegen.“
Rosie griff nach ihrem Zauberstab und begann mit ihrer Arbeit.
„Wie lautet eigentlich der Plan? Ich habe gehört ihr wollt B&B ans Fell.“, fragte sie.
„Wow, du kennst seinen Decknamen.“
„Ich kenne viele seiner Decknamen! Und ich finde das Ganze sehr gefährlich! Weiß Hermione davon?“
Harry schwieg, Rosie seufzte.
„Ach Harry, das Ganze ist doch Mist was ihr da macht.“, murmelte sie und machte sich an seinen Haaren zu schaffen.
„Ja, stimmt schon.“, gab er zu.
„Moment, ich habe mich falsch ausgedrückt: Es ist Mist, was du tust! Schmeiss die Arbeit hin!“
„Soll ich dich bei Yves Thatcher verpfeifen?“
„Na besser nicht.“
Sie sprachen nichts und Harry verfolgte seine Veränderung im Spiegel. Seine Haare waren jetzt dunkelbraun und glatt, Rosie verpasste ihm einen anderen Haarschnitt.
„Magst du Koteletten?“
„So ein bisschen.“
„Also, wie schleust ihr dich bei Bleedle ein?“, begann Rosie wieder.
„Bei einem Pokerspiel. Es gibt so eine Bar in der Laughlin-Street in London. Bleedle geht da manchmal Mittwoch Abends zum Pokern hin. Ich gehe als Slevin Thunder.“
Sie kicherte.
„Ausgefallener Name, hast du dir den selber ausgedacht?“
„Nein, das war Thatcher.“
„Und was macht Slevin Thunder?“
„Grob dasselbe wie Chad Gable – er ist ein Mann für alle Fälle.“
„Wie kommt ihr darauf, dass Bleedle einen Mann für alle Fälle braucht?“
„Weil wir nicht wissen, was er braucht. Dieser Typ ist schwer einzuschätzen! Der Informant, der uns den Tipp mit der Bar in der Laughlin-Street gegeben hat, wusste fast nichts über ihn! Wenn er mich nicht gebrauchen kann, brauchen wir eine neue Tarnung zum Einschleusen!“
Nach einer halben Stunde war Rosie fertig und drehte seinen Stuhl zu ihr, damit sie ihm in die Augen sehen konnte.
„Klär das mit Hermione! Du hast dir nichts vorzuwerfen, wenn du die Arbeit hinschmeißt! Davon mal abgesehen hat sie Recht!“
Harry seufzte.
„Du bist fertig, komm wir suchen dir was zum Anziehen!“, sagte Rosie und Harry folgte ihr in den begehbaren Kleiderschrank, der voller Klamotten war, davon viel von Muggel-Designern.
„Was stellst du dir denn so vor?“, fragte Rosie.
„Jedenfalls nicht wieder nur schwarz, das fand ich so deprimierend.“
„Alles klar. Und Anzug oder sportlich-leger?“
Harry überlegte.
„So Jeans und Hemd und so. Ne Lederjacke würde ich super finden!“
Schließlich entschied sich Harry für eine Wranglerjeans, ein azurblaues Hemd und eine schwarze, etwas ausgebeulte Lederjacke. Rosie fand sein Aussehen sehr ansprechend.


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