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Fanfiction

They say that time is a healer - Lavender, get over it!

von ninadaniela

Lavender, get over it!

Ein Freund ist ein Mensch, der die Melodie deines Herzen kennt und sie dir vorspielt, wenn du sie vergessen hast.
Albert Einstein

Der darauf folgende Morgen war grau und bewölkt. Der Herbst schlich sich wie ein stiller Besucher in unser Land und bedeckte alles mit einem Nebel des Grauen. Als ich erwachte drang kaum Licht durch die großen Fenster des Krankenflügels.
Meine Schmerzen waren verschwunden, aber dafür fühlte ich mich so matt und schlaff wie schon lange nicht mehr.

Ich war mehrmals in der Nacht schweißgebadet aufgewacht, nur um zu begreifen, dass alles nur ein böser Traum gewesen war. Gewesen war? Eigentlich befand ich mich mitten in einem bösen Traum. Immer wieder erschien das Gesicht von Alecto Carrow vor meinem geistigen Auge. Die Lust, die er beim Foltern empfand und der Schmerz meinerseits.
Mir lief es kalt den Rücken hinunter und ich zog mir meine Bettdecke bis zum Kinn.

Ungefähr um sechs kam Madame Pomfrey vorbei um nach mir zu sehen. Sie tastete mich ab und fragte mich wie es mir ginge. Nachdem sie mir noch eine Kleinigkeit zu essen gegeben hatte, wuselte sie zum nächsten davon.
Im Morgengrauen waren mindestens vier Kranke oder Verletzte Schüler hinzu gekommen. Gleich neben mir lag eine Zweitklässlerin aus Ravenclaw, die aufgrund eines Fluchs an hohem Fieber litt. Sie murmelte die ganze Zeit unverständliche Sachen vor sich hin und zuckte unruhig hin und her.
Wenn ich ihr doch nur irgendwie helfen könnte. . .

Ich döste noch ein wenig bis mich um die Mittagszeit herum Pavarti zusammen mit Seamus besuchen kamen. Ich freute mich wirklich.
„Hey Lavender, wie geht’s dir“, meinte beste Freundin setzte sich auf meine Bettkannte und sah mich besorgt an. Seamus blieb an meinem Bettende stehen.
„Schon besser, aber ich komme hier vor Langeweile fast um“, jammerte ich.
„Kein Problem“, sie zog grinsend meine Schulbücher aus ihrer Tasche, „Snape, Firenze, Trelawney und McGonagall haben uns Hausaufgaben für die nächsten zwei Monate aufgegeben!“
Ich seufzte:
„Nicht mal hier ist man vor denen in Sicherheit.“
Dann fügte ich noch hinzu:
„Wo ist denn Neville? Wollte der nicht auch mal vorbei kommen ?“
„Schon, aber er und Ginny und Luna haben eine wichtige Mission“, Pavarti wechselte nervös einen Blick mit Seamus.
„Was ist los?“, ich zog meine Augenbrauen zusammen und sah die beiden durchdringend an. Ich merkte, dass etwas im Busch war.
„Flipp jetzt nicht aus, Lavender. Du darfst dich in deinem Zustand nicht aufregen“, sagte Pavarti nervös.
„Ach komm schon, ich bin doch kein Invalide“, lachte ich.
„Sie sind auf dem Weg nach Hogsmead um noch mehr Dorfbewohner auf unsere Seite zu bringen“, sagte Pavarti in einem Zug.

„Wie bitte?“, ich richtete mich senkrecht auf und blickte zwischen den beiden geschockt hin und her.
„Sind die verrückt? Sie wissen doch, was da draußen los ist! Was, wenn sie erwischt werden? Die drei sind so gut wie Tod!“, brauste ich auf, „Pavarti, ihr wisst was ich von diesen Aktionen halte! DA schön und gut. Widerstand leisten müssen wir, aber was die drei machen ist einfach nur idiotisch! Warum habt ihr sie nicht davon abgebracht?“
„Wie hätten wir das machen sollen?“
Es war das erste Mal das Seamus sprach. Er sah mich ernst an.
„Sie waren fest entschlossen und ich kann sie verstehen. Sein Leben zu riskieren ist immerhin besser als hier tatenlos zu zusehen wie die Mitschüler gefoltert werden“, sagte er mit fester Stimme.
Ich schüttelte ungläubig den Kopf.

Ginny, Neville und Luna würden irgendwann aufgrund ihrer Treue zur DA noch zu Grunde gehen. Ich sagte ihnen immer wieder, was für ein Risiko es auch für den Rest von uns war, wenn sie mal wieder eine Wand mit einem Spruch gegen Du- weiß.-schon- wer oder über Dumbledore´s Armee an eine Wand schmierten, doch nie hörten sie auf mich.

„Es ist wichtig für uns, dass wir so viele Dorfbewohner wie möglich auf unserer Seite haben“, erklärte Seamus ruhig.
„Und sie haben Sicherheitsvorkehrungen getroffen. Sie haben niemanden von uns gesagt wie sie vorgehen. Falls einer von uns gefoltert werden sollte, kann er sie also nicht verpfeifen“, fügte Pavarti hinzu.
„Na, das klingt natürlich beruhigend“, meinte ich spöttisch und verschränkte die Hände vor der Brust.
„Lass uns jetzt nicht weiter darüber diskutieren. Du kannst dich später darüber aufregen, aber jetzt musst du erstmal wieder gesund werden“, beendete Seamus das Gespräch.
„Ich bin schon wieder fit. Madame Pomfrey meint, dass ich schon heute Nachmittag den Krankenflügel verlassen kann“, sagte ich deshalb. Meine Freunde lächelten.
„Wir müssen langsam auch los, Pavarti. Wir haben gleich Zaubertränke bei Slughorn“, Seamus tat so als müsse er sich übergeben. Wir kicherten.
„Also, dann bis nachher“, Pavarti umarmte mich zum Abschied. Seamus winkte mir kurz zu und dann gingen sie davon. Ich ließ mich seufzend wieder zurück in die Kissen fallen.
„Nein, lass mich in Ruhe“, flüsterte die Ravenclaw neben mir. Das war das letzte bevor ich wieder einschlief.

Am Nachmittag untersuchte mich die Krankenschwester noch einmal. Als sie mich für geheilt empfand durfte ich endlich gehen. Auf dem Gang wurde ich von ein Paar Bekannten gegrüßt und ich denke es war auch einmal Padma, Pavartis Zwillingsschwester dabei, aber ich war viel zu sehr in Gedanken versunken als wirklich darauf zu achten.

Im Gemeinschaftsraum warf ich mich in einen Sessel und starrte gedankenverloren ins Feuer. Außer mir waren dort noch einige Zweitklässler und einer aus der Sechsten, der den Tagespropheten las. Ich machte mir immer noch Sorgen um Ginny, Luna und Neville. Man musste jetzt schon gemerkt haben, dass sie im Unterricht fehlten und ich fragte mich wirklich, ob alle drei dort heile wieder herauskommen würde. Das Portrait glitt zur Seite und durch das Loch kletterte eine sehr aufgelöste Pavarti.

„Was ist denn passiert?“, empfing ich sie besorgt. Mein Freundin schluchzte und setzte sich dann zitternd hin.
„Sie haben. . . sie haben Ginny, Luna und Neville erwischt“, meinte sie mit brüchiger Stimme und schniefte. In diesem Moment schien etwas in mir zu zerbrechen. Ich wagte es kaum zu atmen und schlug mir erschrocken die Hand vor den Mund.
„Nein“, brachte ich nur hervor.
„Doch das schlimmste ist“, flüsterte Pavarti und sah mich bestürzt an, „sie haben auch Seamus.“
„Wie bitte?“, hauchte ich und sackte in meinem Sessel zusammen.
„Was hat denn Seamus damit zu tun?“, fragte ich alarmiert. Er war doch wohl nicht so blöd gewesen den anderen zu folgen? Oder doch?
„Er wollte ihnen helfen unbemerkt zurück ins Schloss zu kommen und dabei ist er Filch direkt in die Arme gelaufen“, schluchzte Pavarti und begann dann zu weinen. Schnell ging ich zur ihr um sie zu beruhigen, aber mir liefen bereits selbst die Tränen übers Gesicht.
„Was machen sie mit ihnen? Was wenn sie gefoltert werden?“, schluchzte Pavarti und sah mich aus ihren verheulten Augen an.
„Wir müssen ihnen helfen“, sagte ich und zerbiss mir die Unterlippe.
„Komm Pavarti“, ich nahm ihre Hand und zog sie hinter mit durchs Portraitloch.

Ich hatte keine Ahnung was ich tat, denn ich war wie benebelt. Ich konnte immer nur an unsere Freunde denken. Wie sie sich vor Schmerz krümmten und schrien und verwundeten. Dann sah ich die vergnügten und grausamen Gesichter der beiden Carrows und die Panik kroch so stark in mir hoch, dass ich mich fast erbrach.
Pavarti ließ sich wie eine Puppe hinterher schleifen. Ab und zu schluchzte sie und sah so aus wie ich mich in dem Moment fühlte.
Wie von selbst hatten uns meine Füße zu den Büro der Teufel gebracht. Ich hatte gehofft hier nie wieder zu stehen, aber das war ein Notfall.

Ich wusste nicht was nun zu tun war, aber ich riss einfach die schwere Tür auf. Wir sahen gerade noch wie Neville zu Boden glitt und sich schreiend herum wälzte.
„Nein!“, kreischte Pavarti und lief zu ihm hin.
„STOP!“, brüllte Professor Amycus Carrow und drohte ihr mit dem Zauberstab, „einen Schritt näher und ihr beiden seid die nächsten!“

Ich ließ meine Blicke durch den Raum huschen. Neville lag immer noch keuchend auf dem Boden. Neben ihm stand Amycus Carrow und hielt einen wild strampelnden Seamus am Kragen fest. Er schien noch nicht gefoltert worden zu sein, während Ginny und Luna beide kreideweiß waren und mit blauen Flecken und Schrammen übersät gegen die Wand gelehnt standen. Zum Glück waren sie noch bei Bewusstsein, aber ihr Anblick war wie ein Schlag in die Magengrube.

„Bitte, Mrs. und Mr. Carrow lassen Sie die vier bitte gehen“, sagte ich ruhig, obwohl in meinem Inneren ein Sturm tobte. Die Geschwister sahen sich an und begannen dann zu lachen. Ihr Gelächter hallte von den Kerkerwänden wider und hüllten die Szenerie in eine noch grauenvollere Atmosphäre.
„Hast du das gehört, Schwesterchen? Diese freche Göre meint wirklich wir lassen uns aus Mitgefühl eine Strafe entgehen.“
„Hör zu, du dumme Gans, wenn ihr beiden nicht in drei Sekunden verschwunden seit, dann könnt ihr was erleben“, zischte Alecto Carrow gefährlich.
„Ich werde keinen Schritt gehen“, erklärte ich und sah die beiden kalt an.
„Mach jetzt keinen Blödsinn, Lavender!“, brüllte Seamus aus der Umklammerung heraus.
„Nein, ich habe das ganze hier schon zu oft durchgemacht, als dass ich mir davor fürchte“, meinte ich und ballte meine Hände zu Fäusten.
„Okay Mädchen“, knurrte der Professor, „wenn du so viel Mut hast, dann wollen wir mal sehen wie viel davon noch über ist, wenn ich mit deinem Freund hier fertig bin!“
Seamus schrie vor Schmerz auf als er ihm fest an den Haaren riss und seinen Zauberstab an dessen Kehle hielt.

„Crucio!“

Im selben Moment in dem er den Zauber aussprach, stieß Pavarti einen spitzen Schrei aus. Neville brüllte laut: „Seamus!“ und durch meinen Körper ging ein elektrischer Schlag.
Doch ich wir alle waren absolut hilflos. Seamus krümmte sich vor Schmerz auf dem Boden, aber er schrie nicht. Er versuchte stark zu bleiben, aber das animierte die beiden Sadisten noch mehr dazu weiter zu machen. Ich fühlte mich wie in einem Alptraum. Es war noch viel, viel schlimmer als selbst gefoltert zu werden. Den sonst so lustigen Seamus so zu sehen versetzte mir so einen Stich, dass es mir fast den Atem raubte.

„Hören Sie auf!“, brüllte ich aus tiefster Seele. Meine Stimme hallten von den Wänden wider. Ich wusste eigentlich das es nichts brachte, aber zu meinem Erstaunen hörte Carrow wirklich auf.
Seamus zuckte noch etwas und blieb dann schwer atmend auf dem Boden liegen. Pavarti und ich stürzten auf ihn zu. Hinter uns knallte eine Tür. Die Carrows hatten uns alleine gelassen.
„Seamus?“, meine beste Freundin rüttelte ihm an der Schulter. Er schlug die Augen auf. Eine Welle der Erleichterung strömte durch meinen Körper.

„Du lebst!“, stieß ich vor Erleichterung hervor und zog den überraschten Seamus in eine feste Umarmung. Dann fiel mir ein, wie die drei Helden in diese Situation gekommen waren.
„Ihr Idioten!“, keifte ich und gab Seamus einen kleinen Schubs. Tränen liefen über meine Wangen.
„Lavender“, murmelte Ginny hinter mir. Ich drehte mich zu ihr um und sah sie wütend an.
„Was habt ihr euch bloß dabei gedacht? Es hätte sonst was passieren können! Reicht es denn nicht, dass Harry, Hermine und R-Ron vielleicht schon Tod sind?“
Bei dem Namen meines Ex-Freundes zitterte ich noch mehr.
Ginny senkte etwas den Kopf und meine beste Freundin sah mich ängstlich an. Sie hatte mich noch nie so aufgebracht erlebt. Sonst war ich doch immer die friedlich, etwas verrückte, aber ruhige Lavender Brown.

„Lavender“, stöhnte Neville jetzt und richtete mit Lunas Hilfe seinen Oberkörper auf. Mit undefinierbaren Gesichtsausdruck blickte er mich aus seinen ruhigen Augen an.
„Wir können nicht anders. Wir wollen uns nicht unterdrücken lassen. Ich wäre bereit dafür zu sterben, wenn wir diese Schule und vielleicht die ganze Zauberwelt von Du-weißt-schon-wen und seinen Handlangern befreien könnten.“
Stumme Tränen liefen mir über die Wangen. Ich konnte ihn so gut verstehen und trotzdem wollte ich das nicht zeigen.
Ich spürte einen leichten Druck an meinem Arm und drehte meinen Kopf leicht zu Seamus. Sein Kopf lag immer noch auf meinem Schoß und mit halb geöffneten Augen blickte er mich an.
„Du müsstest es doch verstehen“, seine Stimme war nur ein Flüstern, „wir alle wissen, dass du Ron noch liebst, also warum bist du nicht bereit ihn zu unterstützen? Er braucht deine Hilfe genauso wie Hermine und Harry.“
Ich schluchzte laut.
„Hör auf, Seamus!“, hörte ich Pavartis schrille Stimme hinter mir. Auch sie weinte.
„Du darfst sie nicht so unter Druck setzten. Nicht wegen ihm. Sie sollte ihn langsam vergessen, dass sage ich ihr schon die ganze Zeit.“
Ich ballte meine Hand zu einer Faust. Seamus blickte mich immer noch an. So ruhig. Als würde er direkt in meine Seele schauen.
„Wieso sollte man jemanden vergessen wollen, den man liebt? Willst du das, Lavender? Willst du ihn vergessen?“
Ich schüttelte unter Tränen meinen Kopf. Meine Stimme war brüchig:
„Nein, ich werde ihn nie vergessen können. Aber ich will nicht mehr von ihm abhängig sein. Ich will ohne ihn stark sein.“

„Aber Lavender“, mischte sich jetzt wieder Neville ein, „das bist du doch. Wir wissen es alle. Du bist die einzige, die daran zweifelt.“
Seamus bestätigte seine Worte mit einem Nicken.
„Du musst über ihn hinweg kommen“, ertönte Lunas verträumte Stimme.
„Ich weiß nicht, ob ich das kann“, flüsterte ich und zitterte etwas. Zu oft hatte ich versucht den Schmerz zu verdrängen. Mein Leben wieder mit Farbe zu füllen. Doch wie sollte das in solch schwarzen Zeiten möglich sein?
„Mit guten Freunden“, erklärte Seamus als hätte er meinen Gedanken gehört, „mit guten Freunden wirst du es bestimmt schaffen. Du weißt doch, dass wir dich nie alleine lassen würden, oder? Und selbst Dean, wo auch immer der Gute sein mag, würde dir helfen.“
Er hob seinen Kopf und kniete sich vor mich, sodass seine Augen mit meinen auf einer Höhe waren.
Ich konnte mir nicht helfen. Ich war gerührt über dieses Verständnis, dass sie mir alle entgegen brachten.
So gerührt, dass ich ihm in die Arme fiel. Er war so überrascht über meinen Gefühlsausbruch, dass er sein Gleichgewicht verlor und auf dem Rücken landet. Ich vergrub mein Gesicht in seinem Umhang.
„Danke“, murmelte ich, „ihr seid die besten Freunde der Welt.“
„Das hört man gerne“, es war ein warmes Gefühl Neville wieder lachen zu hören und es steckte mich an. Vielleicht war die Hoffnung doch noch nicht verloren.
Vielleicht gab es doch noch einen Grund zu kämpfen.

Meine Illusionen verschwanden, als Alecto Carrows schnarrende Stimme durch den Raum hallte:
„Jetzt seht zu, dass ihr hier weg kommt. Und wehe ich erwische nochmal einen von euch und sei es auch nur ein kleines Vergehen: Wir haben noch weitaus schmerzlichere Methoden!“
Zitternd rappelte ich mich wieder auf und zog Seamus gleich mit hoch. Er war noch zu schwach, um gehen zu können, deswegen musste ich ihn stützen. Sofort Pavarti an meiner Seite und zu zweit schafften wir es irgendwie ihn zurück zu unserem Gemeinschaftsraum zu bringen.
Dort wurden wir schon sehnsüchtig von den anderen Gryffindors erwartet und als sie sahen, was geschehen war, stellte sich betroffenes Schweigen ein.
Neville und Seamus wurden auf die Krankenstation gebracht und dort von der fassungslosen Madame Pomfrey behandelt.
Diesen Abend drang kein Lachen und kein Laut aus dem Gryffindor - Turm. Es war als hätte sich endgültig ein Mantel der Trauer über die Schüler gelegt. Und viele fragten sich, wer wohl das nächste Opfer der Carrows sein würde.


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