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Fanfiction

Freundschaft - Kapitel 3

von SummerSky

Hey!
@else1993: Ja, Harry wird auch nochmal auftauchen, wo es genau darum geht ;-) Danke fürs Kommi! ^_^

@Dr. S: Wirst gleich sehen, wie Dray sich weiter verhält ^^ das Zitat von Snape war ja perfekt *g* Danke fürs Kommi ^_^

@DragonGirl1000: Draco weiß wohl besser darüber bescheid, weil, wie gesagt, sein Vater ja auch umgekommen ist :-) Das passt dann so perfekt *g* Danke fürs Kommi ^_^

@Potterdan girl: Warum Dray so ist wirst du bald erfahren, aber er hat ja schließlich auch seinen Vater verloren :) Und Harry und Ron werden auch nochmal auftauchen, keine Sorge *g* Danke fürs Kommi ^_^

@Manix: Dankeschön :-) Joa... vielleicht gings mit Draco etwas schnell, aber du wirst ja sehen wie es weiter geht ;-) Nur um das mal vorweg zu sagen: Ich mag Harry und Ron nicht, also ob die sich noch erweichen lassen...? *g* Danke fürs Kommî! ^_^

@Sethereth: Ja, einfach das perfekte Traumpaar ;D Aber diesmal wirds kein Paar geben ;-) Danke fürs Kommi! ^_^

So, jetzt aber genug gelabert! Sonst wirds ja noch länger als das Kap ^__^
Viel Spaß beim lesen!! *Kekse geb*

LG, Draco

___________________________________________


Kapitel 3

Lange Zeit saß Hermine dort am See in den Armen von Malfoy. Trotz dass kalter Regen auf sie fiel waren seine Arme, die sie noch immer festhielten, warm. Hermine hatte die Augen geschlossen und genoss die Nähe eines Menschen, der ihr helfen wollte, auch wenn sie nicht wusste, wieso ausgerechnet er. Ihre Tränen waren mittlerweile versiegt und hatten ein Gefühl der Leere hinterlassen. Leere, die immer da sein würde.
Sanft löste sie sich von dem Slytherin, der seinen Blick auf den See gerichtet hatte.
„D... Danke.“ Sagte Hermine stotternd und selbst der Wind schien für einen Moment still zu sein, als sich der Blick von Malfoy ihr zuwandte. Er war beinahe so ausdruckslos, wie sie ihn die ganzen Jahre über gesehen hatte, und wieder fragte sie sich, wieso er hier bei ihr im Regen saß. Doch er blickte alles andere als kalt. Eher... verständnisvoll? Jetzt lächelte er sie an. Ob er jetzt gehen würde? Sie wusste nicht warum, aber sie hoffte, dass er da bleiben würde. Bei ihr um ihr zu zeigen, dass sie nicht alleine war. Sie sah wieder auf das aufgewühlte Wasser, winkelte die Beine an und stütze ihr Kinn darauf ab.
Und er blieb. Malfoy hatte die Beine ausgestreckt, lehnte sich zurück und stütze sich auf seine Hände. Auch sein Blick richtete sich in die Ferne. Hermine hätte zu gerne gelächelt, so absurd war diese Situation, doch sie hatte das Gefühl nie mehr lächeln zu können.
Noch immer prasselte der Regen unermüdlich auf sie nieder und kalter Wind fegte über sie weg. Ihre Haare hingen ihr nass und strähnig im Gesicht. Doch sie spürte nichts von all dem. Sie fühlte sich einfach nur leer. Leer und alleine, auch wenn die Gegenwart von Malfoy etwas Tröstliches hatte und sie sich noch immer nicht erklären konnte, wieso er da war. Er sagte nichts. Er riet ihr nicht, hineinzugehen, noch sprach er tröstende Worte aus. Er schien genau zu wissen, was Hermine brauchte. Und dafür war sie ihm dankbar.
Etliche Stunden mussten vergangen sein und obwohl düstere Wolken den Himmel verdeckten konnte man erkennen, dass es langsam Abend wurde. Noch immer saß er da. Er ging nicht hinein zum Abendessen, genauso wie er das Mittagessen und außerdem den Unterricht hatte entfallen lassen.
Für sie.
Hermine stand auf, für einen Moment zitterten ihre Beine, dann hatte sie sich ans Stehen gewöhnt. Draco war ebenfalls aufgestanden und sah sie lächelnd an. Seine silber-grauen Augen schienen in der Dämmerung zu blitzen und trotz dass seine Kleider und Haaren an ihm klebten hatte er nichts von seiner Würde eingebüßt. Aufrecht stand er vor ihr und doch schien sich nicht die kleinste Arroganz in seine Züge eingeschlichen zu haben.
Hermine versuchte zu lächeln, sie wollte ihm danken, dass er bei ihr war, doch ihr Gesicht blieb regungslos.
„Danke!“ sagte sie trotzdem entschlossen und hoffte, dass er wusste, wie viel es ihr bedeutet hatte. Er nickte leicht mit dem Kopf, noch immer lächelnd, dann drehte er sich um und verschwand, bald nur noch als schemenhafter Schatten zu sehen, in Hogwarts.
„Danke, dass du da warst.“ Flüsterte sie leise und machte sich ebenfalls auf den Weg nach Hogwarts. Sie musste sich noch eine Entschuldigung einfallen lassen, weshalb sie nicht zum Unterricht erschienen war. Doch eigentlich kümmerte sie das ziemlich wenig und sie ging Richtung Gemeinschaftsraum. Sie stieg durch das Porträtloch und ging geradewegs in den Schlafsaal. Fast hätte sie sich mit den nassen Sachen ins Bett gelegt, sie fühlte die Kälte nicht. Doch sie bemerkte es rechtzeitig, zog sich um und kauerte sich dann unter ihrer Bettdecke zusammen. Erneut sammelten sich Tränen in ihren Augen und sie presste die Augenlider fest zusammen. Doch sie konnte nicht verhindern, dass einzelne Tränen über ihre Wangen liefen und auf die Matratze tropften. Es schmerzte so sehr, wenn sie daran dachte, dass sie die Menschen, die sie am meisten liebte, für immer verloren hatte.
„Mum...“ flüsterte sie heißer. „Dad...“
Ein innerer Schmerz hatte sich in ihr ausgebreitet und schien sie zu zerbrechen. Es gab keine Worte, um das zum Ausdruck zu bringen, was sie fühlte. Denn eine Leere hatte sich ausgebreitet, die nur Schmerz beinhaltete. Unendlichen Schmerz.


__________________________

Kommt alles gut rüber oder hab ich irgendwie ein paar Logik Fehler mit ihren Gefühlen gemacht?....
Würd mich über Kommis freuen ^__^

LG, Draco


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

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