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Fanfiction

Amy Roberts-Das Jahr zuvor - Romania rulez!

von horizon92

Hey Leute! echt lieb von euch, wie ihr mich immer aufmuntert!!! Icvh hab mir was neues einfallen lassen: ich lass zu jedem Kapitel noch ein kleines Bildchen hochladen, so nach und nach... sagt ihr mir bescheid, wie ihr das findet? Blöde idee/ egal/ meinetwegen/ klasse???
Danke schon mal!
@ tatze moony tonks: AHA! Danke für die aufklärung ; ) Tja, ja, diesmal findest du kein Atomkraftwerk, dafür aber eine andere, „muggelische“ Erfindung! und ich kann doch noch nichts preisgeben, sonst wär es ja langweilig!!!
@ Kumkwat: *totlach* Malfoy??? Das is ne klasse Idee! Der wäre bestimmt begeistert!
Muss mich beeilen, ihr wollt schließlich ein neues Käppi, oder?


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Chapter XIII
-Romania rulez!-

Der vergangene Abend wurde von keinem mehr erwähnt, stattdessen löcherte man mich mit Fragen über die Anhörung. Wenigstens war davon bis jetzt nichts zu den Schülern durchgedrungen, die alle weiterhin (manche mehr, manche weniger) brav meinem Unterricht lauschten, der mir immer noch verdammt viel Spaß bereitete. Nach fast zwei Wochen war das Thema Anhörung zu meiner enormen Erleichterung auch bei den Lehrern durchgekaut und die Gespräche wandten sich mehr und mehr dem geplanten Rumänienausflug zu.
„Un waschenau hamsche schovo? Scholln schie per Potschlüschel reischn?“, fragte Flitwick mich eines Montagmorgens. „Ähm, wie bitte?“, hakte ich höflich nach, als Minerva auch schon dazwischenfunkte: „Filius! Kannst du nicht erst schlucken und dann sprechen? Was sollen denn die Schüler von uns denken?“
Nichts gegen die gute McGonagall, aber manchmal übertreibt sies mit ihrer Etikette! „Ich habe nur gefragt“, entgegnete Flitwick übertrieben deutlich, „ob Miss Roberts noch etwas anderes in Rumänien vorhat, als Drachen zu besichtigen. Ich meine, weil Sie ja das ganze Wochenende weg sind? Außerdem würde es mich interessieren, ob Sie per Portschlüssel reisen wollen!“ Nun klappte auch Minerva ihren Mund zu und blickte mich brennend interessiert an.
„Ich nehme an, Miss Roberts zieht es vor, per Muggelart zu fliegen. Schließlich kennt sie sich mit ihnen gut aus und auch der Direktor hält es für eine gute Idee, die Schüler mit einfacher Muggeltechnik zu konfrontieren.“, schnarrte Snape vom Tischende her. Alle sahen erstaunt zu ihm hinüber, für gewöhnlich trug er kaum zweimal im Jahr etwas zu ihren Tischdiskussionen bei. Warum musste er sich immer einmischen? Und dann auch noch genau das vorhersehen, was ich sagen wollte? „Tja, so in der Art habe ich mir das vorgestellt, ja! Und nur zu Ihrer Information: ein Flugzeug ist alles andere als einfache Technik! Auf etwas so Hochkompliziertes wären Zauberer wie wir niemals gekommen!“, raunzte ich ihn an, woraufhin man noch verwunderter zwischen uns hin- und hersah. „Das liegt wohl daran, dass es für uns wohl nur unnützes Spielzeug wäre, da wir wesentlich eleganter und vor allem umweltfreundlicher fliegen können.“, erwiderte mein persönlicher Albtraum aalglatt. „Ich habe gehört, die Muggel brauchen für eins dieser Ungetüme Unmengen Kerosin!“ Ich kochte vor Wut.
Er ließ an nichts, was ich tat, ein gutes Haar. Ich HASSTE diesen Kerl!
„Und“, durchbrach Hagrid jetzt dröhnend die Stille, „haste eigentlich vor, noch jemanden mitzunehmen? Kannst ja schlecht allein auf 22 Schüler aufpassen!“
-„Dumbledore besteht darauf, dass ich noch einen Lehrer mitnehme. Hätte jemand Lust?“ Sofort redeten beinahe alle Lehrer am Tisch auf mich ein, sie hätten an diesem Termin zufällig keine Zeit. Was ist denn jetzt los?
Einzig Hagrid und Professor Andrews erklärten sich bereit. Das Problem war, Andrews war ein großspuriger Möchtegern-Alleswisser, der mich kaum aus den Augen ließ und mir sicher gehörig auf die Nerven gehen würde, wenn ich mit ihm außerhalb von Hogwarts unterwegs wäre. Und Hagrid, nun ja, ich konnte mir nicht vorstellen, dass wir unauffällig genug aussehen würden, wenn ein Halbriese in unserer Mitte lief. Und wir durften den Muggeln nicht zu sehr auffallen! Hilfesuchend sah ich mich um, doch anscheinend wollte niemand einspringen, der geeignet war.
Nach dem Essen schlurfte ich geschlagen in den Flur, wo Snape mir bereits süffisant grinsend auflauerte: „Sie müssen verstehen, dass die anderen sich lieber etwas anderes vorstellen können, als ein Wochenende volljährigen und trotzdem hochpubertären Hexen und Zauberern durch die Muggelwelt hinterherlaufen zu müssen! Vor allem, da ein Viertel dieser Schüler Slytherins sind.“ Ich fauchte ihn enttäuscht an: „Wenn auch nur einer Ihrer Schützlinge Ärger macht, wird ihr Haus in der Punkteliste Vierter, das verspreche ich! Und Sie nehme ich ganz sicher nicht mit, ist das klar?“ Er hob arrogant eine Augenbraue: „Eigentlich hatte ich nicht vor, mich anzubieten, aber warum eigentlich nicht? Ich kann schließlich nicht riskieren, dass Sie meinem Haus zu Unrecht Punkte abziehen!“ Schnaubend drehte ich mich um und stiefelte die Treppen empor.
Keine halbe Stunde später, ich saß an meinem Schreibtisch und korrigierte Aufsätze, erschien Dumbledores Kopf in meinem Kamin. „Guten Tag, Miss Roberts. Hätten Sie eventuell kurz Zeit für mich?“ -„Sicher, Professor, ich schreibe nur grade meine Korrektur zuende.“, erwiderte ich und kritzelte ein Mies unter Marcus Flints Geschmiere. Grinsend lehnte ich mich zurück und sah Dumbledore an. „Es geht um Ihren Ausflug nach Rumänien, ich bin sicher, Sie hätten nichts dagegen, einen zweiten Lehrer mitzunehmen?“ Eine böse Vorahnung schlich sich bei mir ein. „Nun, im Grunde nicht, außer...“ -„Ausgezeichnet! Nun, dann werde ich Severus gleich Bescheid sagen. Ich wünsche Ihnen viel Spaß!“ „...außer es handelt sich um Professor Snape!“, beendete ich meinen Satz mürrisch, doch der Kopf meines Schulleiters war bereits verschwunden.

So kam es, dass wir am 22.November, einem stürmischen Herbsttag, mit 22 Schülern auf dem Flughafen „Aberdeen Dyce Int´l Airport“ standen und auf unseren Flug warteten. Selbst die Slytherins hatten es, dank intensiver Beratung ihres Hauslehrers, löblich geschafft, sich wie Muggel anzuziehen. Vor allem Valerian Taylor, der gutaussehende Slytherin-Schulsprecher, sah erneut zum Anbeißen aus in seinen dunklen Jeans, dem grauen Pullover und braun-weiß karierten Vans. Ich selbst hatte auch Jeans an, allerdings waren sie etwas zu lang, sodass ich darüber hohe, weiße Winterstiefel trug. Ein lilaner Rollkragenpulli ragte aus der dunkelbraunen Lederjacke heraus. So dick eingepackt stiefelte ich hin und her und versuchte möglichst, meinen Blick von Snape fortzulenken. Dort stand er, mit grimmiger Miene, trotzdem stand ihm der schwarze Anzug nicht schlecht. Verdammt, wenn du so was noch mal denkst, landest du in der Klapse! Endlich wurde unser Flug aufgerufen und ich setzte mich in Bewegung. Jetzt kam der schwierige Teil, denn ich musste es fast zwei Stunden neben Snape auf kleinstem Raum aushalten, ohne aufzufallen, was hieß: kein Streit und keine unüberlegte Äußerung! Ich erreichte unsere Reihe als erste und musste entsetzt feststellen, dass dort bereits jemand saß! Ungefähr vierunddreißig, männlich, braune Haare und furchtbares „Hallo Schnecke“- Grinsen. Ich drehte mich um und wollte flüchten, doch direkt hinter mir stand Snape und murmelte ungeduldig: „Warum setzen Sie sich nicht? Wir wollen doch nicht auffallen!“ Also ließ ich mich notgedrungen neben dem Kerl nieder. Mein Fluchtweg wurde von Snape versperrt. Dann begann die Flugbegleitung mit ihrer Rede: „Herzlich willkommen, meine Damen und Herren, beim Flug 244 nach Bukarest! Wir wollen Sie nun bitten...“ weiter hörte ich nicht zu, schließlich wusste ich, was sie sagen würde. Anschnallen und Handys aus. Und schon spürte ich das typische Rucken, als die Maschine Fahrt aufnahm und sich schließlich in die Lüfte erhob. Neben mir verspannte Snape sich zusätzlich, als die Kabine leicht geschüttelt wurde. Er war sogar noch blasser als sont, wie ich nach einem forschenden Blick in sein Gesicht feststellen konnte. Aus einem Impuls heraus legte ich meine Hand leicht auf seinen rechten Unterarm und flüsterte, damit es der Kerl neben mir nicht mitbekam: „Kein Grund zur Sorge, die Turbulenzen beim Start sind vollkommen normal! Das Ruckeln legt sich gleich wieder.“ Hinter uns konnte man leises Raunen und faszinierte Laute der Schüler hören. Snape nickte nur knapp und entzog mir seinen Arm. Ich wollte doch nur helfen! Etwas verletzt setzte ich mich wieder gerade hin, und das Flugzeug kam wieder in die Waagerechte. Nun glitt der Vogel sanft durch die Wolken, unter uns konnte man die schottische Landschaft sehen. „Ihr Mann fliegt wohl nich' so gerne, was, Lady?“ Erschrocken drehte ich mich zu meinem Sitzpartner um, der ein breites Grinsen zeigte. „Oh“, meinte ich erleichtert, „nein, er fliegt sehr selten, dadurch ist es jedes Mal sehr ungewohnt für ihn!“ Hier bot sich mir die einmalige Gelegenheit, diesen Typen vom Baggern abzuhalten. Niemand, der Snape ins Gesicht sah, käme auf den dummen Gedanken, seine Freundin vor seinen Augen anzumachen. Leider zerstörte mein ?Begleiter' alle Hoffnung wieder, indem er den aufdringlichen Mann mit kaltem Blick bedachte und schnarrte: „Ich bin nicht ihr Mann! Und ich hasse Fliegen!“
Mieser Verräter! Wie ich befürchtet hatte, fing der Typ auch gleich an, zu erzählen: das er ja auch keine Freundin habe und darüber sehr unglücklich wäre, was für ein wichtiges Geschäft er in Rumänien abwickeln wollte (er arbeitete in einer Anwaltsagentur) und dass er sich bald nach einem schönen Porsche umsehen wollte. Ich war ziemlich verwirrt, tat aber mein Bestes, um das zu verbergen. Was zum Teufel ist ein Porsche? Er redete und redete, die erste Stunde war schon verstrichen und ich war mir sicher, dass meine Ohren in den nächsten Minuten zu bluten anfangen würden. Gerade fragte mich Mr Hawkins, so hieß diese nervige Gestalt, scheinbar arglos nach meinem Besuch in Rumänien. „Waren Sie schon einmal dort? Ein wundervolles Land! Bleiben Sie auch in der Stadt? Ich für meinen Teil wohne im ?Romania Inn'! Und Sie?“ Jetzt platzte mir entgültig der Kragen: „Mr Hawkins!“ „Thomas, für Sie Thomas, meine Liebe!“, unterbrach er mich und strahlte, als hätte er mir damit ein riesiges Geschenk gemacht. Ich musste mich zwingen, nicht mit den Augen zu rollen. „Mr Hawkins! Ich würde es wirklich begrüßen, wenn Sie für fünf Minuten einfach mal die Stille genießen könnten! Und es tut mir leid, aber ich werde Ihnen nicht den Namen meines Hotels nennen, denn ich bleibe nicht in der Stadt.“ Das hielt ich für eine ausreichende Abfuhr und wollte mich zurücklehnen, doch dieser aufdringliche Mann sah es offenbar nicht so. „Oh, wie schade! Nun, würden Sie mir dann wenigstens Ihre Handynummer geben, damit wir in Kontakt bleiben können? Ich würde mich...“ Plötzlich zuckte Snapes Kopf zur Seite und er fixierte den Erschrockenen mit tödlichem Blick: „Wenn Sie diese Frau noch einmal anreden, sorge ich dafür, dass Sie den restlichen Flug in der Toilettenkabine verbringen, klar soweit?“, zischte er bösartig. Verschüchtert blickte der andere Mann ihn an: „Ha-haben Sie nicht gesagt, Sie wären nicht ihr Mann?“ -„Das bin ich auch nicht, aber ich bin ihr Arbeitskollege und sehe es nicht gerne, wenn sie durch fremde Männer von ihrer Arbeit abgelenkt wird!“, schnauzte der Tränkemeister, und auch ohne schwarzen Umhang besaß er genug bedrohliche Aura, um Mr Hawkins den restlichen Flug über verstummen zu lassen.

Als wir -endlich!- den Flughafen Richtung Busbahnhof verließen, sahen auch die Schüler etwas mürrisch drein. Zwei Stunden Flug sind eine lange Zeit, wenn man es nicht gewohnt ist. Ich brauchte allerdings bloß wieder die ausländische Luft zu schnuppern um wieder putzmunter zu werden. Ich transferierte unsere Galleonen in Muggelgeld und bezahlte den netten Busfahrer dafür, dass er uns aus der Stadt heraus in die Nähe des Portschlüssel-Punktes fuhr. Im Bus herrschte dann auch richtig Stimmung, hauptsächlich wegen der Gryffindors und Hufflepuffs, die zusammen Geschichten erzählten. Die meisten Ravenklaws hörten nur zu oder redeten leise auf ihren Nachbarn ein. Die Slytherins blieben unter sich und versammelten sich bald um Valerian, als wäre das die natürlichste Sache der Welt. Er schien eindeutig ihr Anführer zu sein. Merkwürdigerweise blickte Snape darüber äußerst wütend drein. Er schien den gutaussehenden Jungen nicht leiden zu können. Ich setzte mich vor ihn und versuchte, möglichst neutrale Konversation zu betreiben (ich beschränkte meine Beleidigungen auf ein Minimum), aber Snape war eindeutig nicht nach sprechen zumute. Wahrscheinlich bereute er schon jetzt, überhaupt mitgefahren zu sein. Tja, das war mir recht, schließlich hatte ich ihn von Anfang an nicht dabeihaben wollen!
Die Landschaft draußen wurde unterdessen immer bergiger, die Häuser verschwanden und schließlich ließ uns der ?ach so nette' Busfahrer mitten in der Einöde stehen und meinte, wir sollten jetzt „den kleinen Berg hinauf“. Der hatte doch einen Sehfehler! Der Berg war mindestens so hoch wie der Mount Everest!
Doch es blieb uns am Ende nichts anderes übrig, als hechelnd und ächzend das steile Felsgeröll zu erklimmen. Einzig Snape war, als wir es geschafft hatten, noch kein Stück außer Puste. Der kann echt nicht menschlich sein!
Vor allem die völlig verwöhnten Slytherins waren wütend auf mich und knurrten ständig etwas wie: „Dafür bring ich die um!“ oder: „Wenn mein Vater das wüsste...“, typische Slytherinsprüche eben - bis auf Valerian, der keinen Ton von sich gab und stur geradeaus sah. Dieser Junge war eindeutig anders als die anderen Schlangen!
„Alle Mann stellen sich um die Portschlüssel! Jeweils fünf an einen! Und wehe euch, ihr verpasst die Gelegenheit, alles klar?“, schnauzte ich in die Runde. Hey, das war fast so gut wie Snape! Und der scharfe Ton wirkte tatsächlich: kaum eine Minute später standen die Schüler wohlgeordnet und wurden von den Portschlüsseln fortgerissen. Jetzt waren nur noch Snape und ich übrig. Sicher wollte er die letzte Gelegenheit noch einmal wahrnehmen, mich zu triezen. Mich innerlich wappnend, drehte ich mich um. Doch statt des erwarteten bissigen Kommentars ließ er für (sehr, sehr kostbare) Sekunden den Hauch eines Lächelns erkennen und meinte mit - tatsächlich- aufmunternder Stimme: „Na dann... auf in die Schlacht!“ Völllig bedröppelt stand ich einen Moment lang in der Gegend herum, ehe mir selbst ein kurzes, aber freundliches Lächeln übers Gesicht huschte. Dann apparierten wir.


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Man muss einfach in Slytherin sein. Dort hast du das Privileg manchmal was anzustellen. In Gryffindor darf man keine Fehler machen, du musst gut sein.
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