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Fanfiction

Liebe - Ein offenes Gespräch...

von Alice

Hey ihr!
Tut mir Leid, ich weiĂź ich bin unverbesserlich langsam! Dabei ist das Kapitel eigentlich seit einer Ewigkeit fertig, es gab nur erst Probleme mit dem betan (an dieser Stelle ganz lieben Dank an Geliebte des Regens, die mein Chap gebetat hat), und ich habe dann noch einmal ca. eine Woche gebraucht um das Chap noch einmal kurz zu ĂĽberarbeiten, weil mir einfach die Zeit gefehl hat *an die Decke schiel und unschuldig vor sich hin pfeif*.

@Dobby_2: Vielen Dank für deinen Kommi, ich hoffe, es gefälllt dir weiterhin!

@getugirl89: Ohhh :) vielen Dank für deinen Kommi, keine Angst, das wird auch wieder besser mit den beiden streithähnen ;) Ich hoffe, du liest weiter! *drück*

@licery: Tut mir leid, dass ich immer so lange brauche :( Vielleicht schaff ichs das nächse Chap "schon" in der zweiten Woche der Osterferien zu schreiben. Aber dankeschön für die Kommis! *knuff*

@Franzimine: Ich dank dir! :) *drĂĽck*

@styler-mine: Dankeschön! Jaah... und es hat schon wieder lang gedauert... ich werd mal versuchen, das zu ändern...

@holiholly: Oh, das freut mich, dass es dir gefällt! Ja, ich weiß, irgendwie kann keiner Dan leiden, woran das nur liegt...*lol*

@witch92: Danke, du Dracovernatikern;)

So, und jetzt bekommt ihr endlich euer Chap:


Ein offenes Gespräch...

Am nächsten Morgen hatten sie Zaubertränke bei Slughorn, wo sie einen komplizierten Trank brauen mussten, der das Unterbewusstsein beeinflussen sollte. Um diese Aufgabe bewältigen zu können, teilte Slughorn sie in Dreiergruppen ein.
Hermine musste mit Harry und Ron zusammen arbeiten.
Sie war sich sicher, dass sie bestimmt kein Wort mit Ron reden wĂĽrde, da sie das bereits den ganzen Morgen eigentlich gut durchgehalten hatte. Es wurmte sie jedoch ein kleines bisschen, dass er noch keine Anstalten gemacht hatte mit ihr zu reden. Das war noch ein Grund, nicht mit ihm zu sprechen und der kam Hermine sehr recht.
„Um das Unterbewusstsein positiv zu beeinflussen, gibt man Lavendel hinzu, jedoch nur in kleinen Maßen, denn ansonsten könnte dies Folgen haben… Übermäßige Euphorie und kein Feingefühl mehr...!“, verkündete Slughorn mit seiner immer etwas schmierigen Stimme der Klasse und legte ein kleine Pause ein. Dann begann er wieder zu sprechen:
„Wenn das Gegenteil beabsichtigt ist und der Trinker negativ beeinflusst werden soll, benutzt man Schwefel. Jedoch hängt es ganz von Menge und Zeit ab, was die genauen Auswirkungen sind.“ Er ließ ein unangebrachtes Lächeln über sein dickes Gesicht huschen und fuhr dann fort:
„Dieser Trank ist unglaublich kompliziert; man muss alles immer sofort bereit haben! Man darf nichts zum falschem Zeitpunkt hinzufügen und auf keinen Fall in der falschen Menge!“, erklärte Slughorn. Danach fügte er noch hinzu, wo sie den eben besprochenen Zaubertrank finden würden: „Seite 376 im Buch.“
Eifrig schlug Hermine das Buch auf und fing an zu erklären. „Einer, vielleicht du Harry, sollte jetzt anfangen das Serum herzustellen, das nachher in den eigentlich Trank herein muss, ich werde den Trank brauen und jemand muss die Zutaten schneiden, die wir brauchen.“
Harry, der zwischen Hermine und Ron saß, nickte und stellte seinen Kessel auf. Ron verzog den Mund und begann eine Wurzel zu schneiden, wohl wissend, dass mit „jemand“ er gemeint war. Hermine indes begann mit dem komplizierten Trank.

Gegen Ende der Doppelstunde waren den Dreien lediglich ein paar kleine Fehler unterlaufen, was Hermine aber unglaublich aufregte, weil es schon mit dem winzigstem Fehler nicht mehr möglich war den Trank perfekt hinzubekommen. Innerlich kochte sie vor Wut auf Ron, mit dem man einfach nicht präzise arbeiten konnte, vor allem nicht, wenn er kein Wort mit ihr wechselte.

Obwohl Slughorn recht zufrieden mit ihnen gewesen war, war Hermine sauer auf Ron. Hätte er ihr genau zugehört und ihr statt Baldrian das richtige Kraut gegeben hätte, wäre sie schnell genug gewesen, den Trank pünktlich umzurühren! Auch hatte er Harry nicht die exakte Menge an Hippogreifblut gegeben!
„Wir hätten diese Aufgabe viel besser erledigen können!“, sagte Hermine wütend zu Harry, während sie den Klassenraum verließen.
„Hermine, wenn – “
„Ja, wenn Ron seine Aufgabe vernünftig – “
„Also erstens, hab ich auch Fehler – “
„Ja, aber Ron – “
„Und zweitens“, unterbrach Harry sie mit leicht erhobener Stimme. „Wäre es sicher besser gegangen, wenn ihr miteinander geredet hättet!“
„Er hat doch – “
„Harry?“, rief Ron hinter den beiden. Sie blieben stehen und Harry drehte sich zu Ron um. Hermine hingegen machte keine Anstalten sich umzudrehen und wartete mit verschränkten Armen, den Blick starr nach vorn gerichtet, auf Harry.
„Kommst du mit, ich muss erst noch in den Gemeinschaftsraum.“
„Also eigentlich wollte ich mit Hermine – “
„Schon gut Harry!“, unterbrach sie ihn spitz, immer noch in die andere Richtung sprechend. „Ich geh dann wohl allein in die Bibliothek … ich bin es ja schon gewohnt.“
Sie wollte losgehen, doch Harry hielt sie fest und drehte sie zu sich.
„Hey!“, rief Hermine entrüstet und versuchte sich loszureißen, woraufhin Harry von ihr abließ und sie anschrie.
„Wieso bist du denn jetzt verdammt noch mal auf mich sauer?!“
Erst wollte Hermine gereizt etwas erwidern, doch dann merkte sie, dass es wirklich keinen Grund gab auch sauer auf Harry zu sein.
„Ich… war nur gereizt… sorry. Ich reg’ mich lediglich auf“, ihre Stimme wurde wieder lauter „weil Ron sich überhaupt keine Mühe gegeben hat.“
„Nur weil ich nicht so wahnsinnig schlau und intelligent bin wie du, heißt das nicht, dass ich mich nicht angestrengt habe!“, verteidigte sich Ron, womit er heute zum ersten Mal mit Hermine sprach.
„Wenn du dir Mühe gegeben hättest, wäre der Trank besser geworden!“, rief Hermine aufgebracht.
„Wenn du Dan nicht geküsst hättest, hätten wir vielleicht miteinander geredet.“, sagte Ron auf einmal leise, wobei sein Gesicht rot anlief.
Hermine trafen die Worte wie ein Schlag in den Magen.
Sie schluckte, dann erwiderte sie trocken: „Oder wenn du mit deiner Prügelei nicht angegeben hättest. Aber gut, soll doch am besten jeder alle Einzelheiten über uns wissen! Hauptsache du stehst im Mittelpunkt!“
Ron schnaubte und wollte zurĂĽckgiften, als Harry ihn unterbrach.
„Merkt ihr eigentlich, dass ihr euch die ganze Zeit nur ankeift und euch gegenseitig Vorwürfe macht? Erinnert ihr euch vielleicht daran, dass wir drei einmal beste Freunde waren und alles zusammen gemacht haben? Und jetzt kann ich immer nur mit einem von euch etwas unternehmen, weil ihr es nicht schafft normal miteinander umzugehen. Muss denn eure Beziehung unsere Freundschaft zerstören?“
Die Heftigkeit von Harrys Worten schmerzte und Hermine wurde sich bewusst, dass es wirklich so war… Sie hatten sich eigentlich immer verstanden und waren immer füreinander da gewesen…
Hermine sah Harry betroffen an, doch er wendete sich um und lieĂź sie stehen.

Auf einmal herrschte eine unangenehme Stille zwischen Ron und Hermine, bis sie sich schlieĂźlich unsicher und traurig ansahen.
„Er hat Recht, oder?“, murmelte Ron schuldbewusst. Hermine nickte schwach, überrascht darüber, dass er seit langem das erste Mal fast normal mit ihr redete.
„Ja…“, sagte Hermine leise. „Unsere Freundschaft leidet nur wegen unseren Beziehungsproblemen.“
FĂĽr einen Moment sagte keiner von ihnen etwas.
„Ron?“, begann Hermine zögerlich.
Er sah sie traurig an.
„Es tut mir Leid. Wirklich! Der Kuss mit Dan… das…“, Hermine schluckte und wusste nicht wie sie sich ausdrücken sollte. „Es war… es hatte nichts mit Liebe zu tun. Er hat mich getröstet und mich auf einmal geküsst. Es war ein Ausrutscher! Ich wollte das nicht.
Ich liebe dich, Ron. Aber ich halte es einfach nicht aus nur noch mit dir zu streiten… ich kann das nicht mehr…“
Sie machte eine Pause, Tränen liefen ihr Gesicht hinunter.
„Wenn du damit nicht klarkommst, müssen wir unsere Beziehung endgültig beenden oder wir finden eine andere Lösung. Aber so wie jetzt kann es nicht weiter gehen!“


Ich freu mich auf eure Kommis, es darf auch geeeerne Kritik sein, die kann ich immer gut gebrauchen ;)


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