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Fanfiction

Liebe - Romantische Nacht

von Alice

Die nächsten beiden Tage im Krankenflügel waren für Hermine viel angenehmer, als der Aufenthalt davor, weil sie ja jetzt jemanden hatte, mit dem sie reden konnte. Zwar war am Abend nach dem Quidditchspiel nichts mehr mit Dan anzufangen, - schließlich hatte seine Mannschaft verloren- , aber danach kam sie sehr gut mit Dan klar und sie stellte fest, dass sie sogar viele Gemeinsamkeiten hatten.

Am Abend, an dem sie aus dem Krankenflügel endlich entlassen worden war, saß sie im Gemeinschaftsraum an einem Berg Hausaufgaben. Harry und Ron, die nicht weniger machen mussten leisteten ihr Gesellschaft.
Um elf Uhr, als der Raum schon fast leer war und nur noch ein paar Schüler über ihren Büchern hingen, schwer damit beschäftigt die Augen offen zu halten, schlug Ron sein Buch zu. Harry tat es ihm nach.
„Wenn du aufhörst, hör ich auch auf!“, sagte Harry müde. „Ich krieg sowieso nichts mehr auf die Reihe!“
„Hermine, willst du jetzt nicht auch aufhören?“, meinte Ron.
„Aber ich muss noch ganz viel nachholen!“, wandte sie mit müder Stimme ein.
„Morgen ist auch noch ein Tag! Komm, es reicht, du musst dich ja nicht gleich überarbeiten, wenn du aus dem Krankenflügel rausbist !“, erwiderte Ron.
„Jaja, ok“, erklärte Hermine sich widerwillig einverstanden.
Ron stand auf und zog sie auf ein Sofa vor dem Kamin.
„Gute Nacht, ihr beiden!“, rief Harry ihnen zwinkernd zu und ging in den Jungenschlafsaal.
Hermine wünschte ihm eine gute Nacht und kuschelte sich an Ron. In ihrem ganzem Körper prickelte es, ihr Herz klopfte. Es war schön, so nah bei ihrem Freund zu sein!
Ron strich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht und flüsterte: „Es ist schön, dass du wieder gesund bist, ich hab mir wirklich Sorgen gemacht, als noch nicht klar war, was du hattest.“
Er beugte sich zu ihr rüber und küsste sie. Hermine strich mit einer Hand über seinen Rücken und fuhr mit der anderen durch sein Haar, welches weich und geschmeidig durch ihre Hände glitt.
Es jagte ihr tausend kleine Schauer durch den Körper, wenn Ron ihre Zunge anstupste und sie zu einem leidenschaftlichen Spiel einlud. Seicht strich er ihr über den Rücken, während ihr Kuss immer verlangender wurde. Ihr Zungenspiel wurde zu einem wilden Tanz, bis Ron seine Zunge zurückzog und ihr einen kleinen Kuss auf den Mund drückte, bevor er ihren Hals mit Küssen bedeckte. Liebevoll strich er mit der Zunge über ihren Hals und liebkoste ihn, woraufhin Hermine leise aufkeuchte. Ein Schauer der Erregung durchfuhr sie.
Hermine ließ ihre Hand langsam von seinem Rücken nach unten wandern, wo sie unter seinem Shirt verschwand und über seinen Bauch strich. Ron zuckte zusammen und lehnte sich instinktiv nach hinten.
„Was ist los?“, fragte Hermine verwundert.
„Ach, nichts…“, sagte Ron schnell und küsste wieder Hermines Hals.
„Bist du etwa kitzlig?“, wollte sie wissen, lachte und piekste Ron in den Bauch. Dieser zuckte erneut zurück und keuchte auf.
„Nicht!“, rief er, doch er hatte keine Chance. Hermine fing an ihn zu kitzeln und Ron hielt schützend die Arme vor den Körper, was ihm aber nicht viel half.
Zwischen gequältem Lachen brachte er manchmal ein „Nein“ und ab und zu sogar ein „Aufhören“ heraus. Langsam schob er sich immer weiter zurück, um Hermines Fingern zu entkommen, rollte sich zu Seite und landete schließlich auf dem Boden.
Lachend blieb er liegen und Hermine ließ sich ebenfalls lachend neben ihn sinken.
Als sie beide Luft holten, war es auf einmal ganz still im Gemeinschaftsraum, der inzwischen leer war. Sie lagen jetzt einfach nur noch da und schauten sich an. In Hermines ganzem Körper kribbelte es und sie konnte fast das Knistern in der Luft spüren. Ron strich ihr über die Haare und rückte näher an sie heran. Seine Augen funkelten wunderschön und Hermine versank in ihrer Tiefe und Wärme. Sie kam ihm immer näher, konnte seinen Atem auf ihrer Haut spüren, konnte ihn riechen und seine Nähe spüren.
Sanft küsste er sie. Es waren ein paar wunderbare Momente, bis er sich wieder von ihr löste und schelmisch flüsterte: „So und jetzt gibt’s Rache!“
„Keine Chance ich bin nicht kitzlig!“, erwiderte Hermine grinsend.
Ron zuckte nur mit den Schultern und küsste ihren Hals.
„Das ist aber eine angenehme Strafe!“, sagte Hermine arglos. Küsse ließ sie sich gerne gefallen.
Zu spät fiel ihr ein, dass zu lange Küsse, Knutschflecken hinterließen.
„Ron! Nicht!“, rief sie.
„Ok, ist sowieso zu spät.“, erwiderte Ron locker, nachdem er von ihrem Hals abgelassen hatte und grinste sie an.
„Was soll’n denn die Lehrer von mir denken?!“
„Dass du einen sehr liebevollen Freund hast!“
Gespielt beleidigt drehte Hermine sich um und meinte: „Jetzt kriegst du aber keinen Kuss mehr!“
„Oh, ich hatte nicht an die Konsequenzen gedacht!“, sagte Ron nachdenklich und grinste dann verschmitzt. „Aber dann machen wir das halt so“
Er legte sich näher an sie und verteilte Küsse über ihre Schultern, während seine Hand unter ihrem Oberteil ihren Bauch streichelte.
„Ich liebe dich.“, flüsterte er und schob ihr Shirt hoch. Hermine, die auf einmal etwas nervös wurde, drehte sich wieder zu Ron.
„Nicht hier! Hier kann doch jeder reinkommen!“, wandte Hermine ein. Sie hätte selbst nicht gedacht, dass sie so nervös werden würde, wenn Ron nur anfing ihr das Oberteil hochzuschieben! Aber sie konnte im Gemeinschaftsraum ja nicht sicher sein, dass niemand hereinkam!
„Hey, es ist doch schon total spät, da ist doch niemand mehr auf!“, meinte Ron.
„Und wenn jemand wach wird, oder so? Nicht hier, okay?“
„Okay.“, antwortete Ron verständnisvoll und ergriff die Chance Hermine zu küssen, da sie ihm gerade gegenüberlag. Ein Lächeln unterdrückend, da Ron sie nun doch küsste, erwiderte sie den Kuss.


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Es ist wunderbar, wie furchtlos und entschlossen Dan sich jeder Aufgabe stellt. Manchmal drehten wir eine Szenenwiederholung nach der anderen, und jedes Mal spürte ich seine Entschlossenheit, es bei der nächsten Wiederholung des Takes noch besser zu machen. Das schätze ich so sehr an ihm: Er setzt wirklich alles daran, um seine beste Leistung zu zeigen.
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