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Fanfiction

Harry Potter-Das Musical (Songfic) - Kapitel 38 Blitze

von Stephlumos

Kapitel 38

Blitze

Hermine war in den nächsten Tagen ziemlich verwirrt. Der Traum war schuld. Er war schön, das musste sie zugeben. Doch wieso Ron?
Alle bemerkten ihr komisches Benehmen und George machte sich Gedanken, ob er vielleicht etwas falsch getan hatte.
„Nein George, es hat nichts mit dir zu tun. Ich bin in Moment nur so gestresst. Die Prüfungen weißt du? Es gibt noch so viel, was ich wiederholen muss“, versuchte sie ihn zu beruhigen.
„Ach so“, sagte er, war aber nicht sehr überzeugt.
„Hermine die Prüfungen sind noch lange weg. Du solltest dich nicht so stressen“, sagte Harry.
„Ich weiß. Ist halt nur eine alte Gewohnheit“, sagte sie, den Blick gesenkt.
Sie waren mal wieder alle in der Bibliothek. Hermines Kopf hing über einem ziemlich dicken Buch über Verteidigung gegen die dunklen Künste.
Hermine konnte sich nicht auf den schweren Text des Buches konzentrieren. Ron spukte ihr mal wieder im Kopf rum. Sie machte sich viele Gedanken um ihn. Sie spürte in letzter Zeit auch so ein leichtes kribbeln in ihrer Bauchgegend. Es war ein schönes Kribbeln. Hermine sah ihn zwischendurch immer verstohlen an. Es war immer nur kurz und schnell. Sie wollte nicht, dass es jemand bemerkte. Sie wollte nicht, dass George es bemerkte.
Immer wenn sie Ron ansah, ging ein kleines Konzert in ihrem Herzen los.
Was hat das alles zu bedeuten?
Was ist bloß los mit mir?

Hermine erhob sich und verschwand zwischen den Buchreihen.
Konnte es wirklich sein?
War das alles möglich?
Der Traum hat mich total aus der Bahn geworfen.
Nein Hermine, es war nicht der Traum. Das passierte schon alles vorher. Das alles hast du schon mal erlebt.

Hermine nahm ein Buch aus dem Regal und ging zurück zum Tisch.
Sie schrieb sich ein paar Notizen aus dem Buch. Sie wollte gerade ein neues Blatt Pergament nehmen, als sie Rons Hand berührte, die neben ihrem Stapel Pergament lag.
Hermine durchzog es wie ein Blitz. Da war wieder dieser Funke. Dieser Funke, der sie so irritierte. Es kribbelte leicht in ihr. Sie zog schnell ihre Hand zurück und schrieb weiter.
„Autsch“, schrie Ginny auf.
Hermine sah auf.
„Was ist Ginny?“, fragte Harry.
Hab mich an einer Seite vom Buch geschnitten“, sagte sie und deutete auf das Buch vor ihr.
Ginny nuckelte an ihrem Finger, um den Blutsrom langsam zu stoppen.
Hermine hätte nicht aufsehen sollen.
Die Gesichter der anderen wurden alle verschwommen und klarten sich als Rons wieder auf.
Hermines Herz schlug wild gegen ihre Brust.
Nicht schon wieder!
„Hermine, du bist schon wieder so blass, geht´s dir nicht gut?“, fragte Katie.
„Doch, alles in Ordnung“, sagte sie in hohem Ton und schluckte.
Hermine senkte wieder ihren Kopf und vermied es die anderen anzusehen.
Ganz ruhig bleiben Hermine, vielleicht hört das alles gleich wieder auf.
Ganz ruhig bleiben, ganz ruhig bleiben.

Hermine atmete schnell.
Ihre Hand zitterte, als sie weiterschrieb. Sie legt die Feder schnell beiseite, damit es niemand bemerkte, und versteckte ihre Hände unter dem Tisch. Sie rieb ihre Hände und ballte sie zu dann Fäusten, in der Hoffnung, das Zittern würde bald aufhören.
Doch nun begann ihr Oberkörper zu zittern.
Sie stand abrupt auf, dass alle aufsahen.
„Ich muss mal auf die Toi“, sagte sie zitternd, und rannte aus der Bibliothek.
Alle haben bemerkt, dass wieder mal was nicht in Ordnung mit ihr war. Sie sahen ihr verwirrt nach.
„Ich finde, dass häuft sich in letzter zeit, dass es ihr so schlecht geht“, sagte Fred besorgt.
Alle nickten zustimmend.
„Hat sie etwas zu dir gesagt Ginny? Oder hast du vielleicht einen Verdacht, was los sein könnte?“, fragte George Ginny.
„Nein, keine Ahnung. Ich habe sie schon mal darauf angesprochen, aber sie hat gesagt, es wäre alles in Ordnung. Ich wollte nun auch nicht weiterbohren. Vielleicht sind es wirklich nur die Prüfungen“, antwortete sie, aber selber glaubte sie ihre Worte nicht. Die Prüfungen ließen Hermine nicht so krank aussehen.

Hermine hatte sich mit den Händen ans Waschbecken angelehnt und sah sich ihr nasses Gesicht an. Sie hatte kaltes Wasser in ihr Gesicht gespritzt, um sich abzukühlen.
Ihr war heiß und die Rennerei zur Toilette hatte sie ganz schön außer Puste gebracht.
Hermine du bist krank! Das ist nicht mehr normal. Du wirst in den Büchern nachforschen. Bloß nicht Madam Pomfrey fragen, die wird mich zur Beobachtung gleich für mehrere Tage im Krankenflügel behalten.
Hermine wischte sich mit einem Tuch das Gesicht trocken und ging zurück zur Bibliothek.
Alle sahen auf, als sie zurückkam. Der Spuk war vorbei, denn sie sahen alle so aus wie immer.
„Ist was?“, fragte sie freundlich.
„Nein nichts“, antwortete Ron.
„Warum guckt ihr mich dann alle so an?“, fragte sie nun genervt.
Sie ahnte, dass sie über sie geredet haben.
„Nur so“, antwortete Ron.
„Hört mal, ich war nur auf der Toi. Nichts außergewöhnliches, würde ich meinen“, sagte sie und sah sie alle zornfunkelnd an.
„`Tschuldigung“, murmelten sie.
Hermine ging nun zu den Bücherregalen und suchte nach Büchern über magische Krankheiten.
Sie nahm einige Bücher raus und setzte sich auf den Fußboden. Hermine wollte nicht, dass die anderen sahen, in was für Bücher sie stöberte. Sie würden dies bemerken und sie zur Rede stellen wollen und sich weiter Sorgen um sie machen.
Sie blätterte in den Büchern, fand aber nichts Passendes.
Sie zog noch mehr Bücher hervor und ging die Symptomlisten durch. Kaum etwas passte zu dem, was sie hatte.
Sie hörte die Schritte nicht, die hinter ihr auf sie zukamen.
„Hi Hermine“, sagte George und setzte sich neben sie auf dem Fußboden.
Hermine erschrak.
„Hi George“, sagte sie gespielt fröhlich und gab ihm einen Kuss auf den Mund, dabei klappte sie schnell die Bücher zu, damit er nicht hineinsah.
„Ich wollte mit dir reden“, sagte er.
„Ja was ist?“
„Bitte versprich mir zuerst, dass du nicht ausrastest.“
Hermine ahnte worum es ging.
„Na gut, was ist denn“, willigte sie etwas verstimmt ein.
„Hör mal, wir machen uns alle sorgen. Wir glauben dir nicht, dass es dir nur wegen der Prüfungen so schlecht geht. Die Prüfungen sind noch eine Weile hin und außerdem kannst du sowieso schon alles, du bist das schlauste Mädchen, das ich kenne.“
Hermine lächelte bei diesen Worten.
„Ich weiß, dass ihr euch sorgen um mich macht, aber das ist alles unbegründet. Mir geht es gut. Wirklich!“, sagte sie und lächelte ihn leicht gequält an.
„Na gut mein Schatz. Küss mich!“, sagte er. Hermine lächelte ihn an und küsste ihn.

Es war nun Mitte April und die Sonne schien schön vom Himmel. Die Schüler hatten ihre Hausaugaben mit nach draußen genommen und saßen jetzt alle im Gras vor der Schule.
Hermine lag auf dem Bauch und neben ihr George. Fred und Katie sowie Harry und Ginny waren die anderen Pärchen. Nur Ron saß alleine neben ihnen und sah manchmal traurig zu Hermine.
Hermine las in einem Buch, dass sie vor ihr aufgeschlagen hatte.
George las ebenfalls und spielte mit einer Strähne von Hermine.
Ron kam auf Hermine zugekrabbelt und fragte:“ Kannst du mir deine Notizen zu Zauberkunst leihen?“
„Ja, warte. Hermine richtete sich auf und kramte in ihrer Tasche nach den Notizen.
„Hier hast du sie“, sagte Hermine und reichte ihm einen dicken Ordner.
Ron nahm sie entgegen und berührte ihre Hand.
Hermine fühlte wieder diesen Funken. Sie versuchte ihn wieder zu ignorieren und beobachtet, wie Ron wieder auf seinen Platz krabbelte.
Hermine spürte immer noch den Funken auf ihrer Haut. Dieser war sehr ungewöhnlich. Er schmerzte fast. Sie rieb sich die Stelle und sah sie sich an. Da war nichts zu erkennen. Doch wieso tat es dann so weh?
Hermine widmete sich wieder ihrem Buch. Langsam verschwand der Schmerz.
„Hermine“, sagte George.
„Ja was ist denn?“, fragte sie, ohne von ihrem Buch aufzublicken.
„Küss mich!“
Hermine drehte ihren Kopf zu ihm und lächelte ihn an.
Hermine küsste ihm auf den Mund. Im nächsten Moment stießen sie auseinander. Irgendwas hatte ihren Kuss durchtrennt. Es war wie ein Blitz, der zwischen ihre Lippen durchfuhr.
„Was war das“, sagte George und legte seine Finger auf seine Lippen.
„Keine Ahnung“, sagte Hermine ratlos und rieb sich ihre Lippen.
„Dann probier es noch mal“, grinste er.
Hermine küsste ihn wieder, aber sie hatten sich kaum zwei Sekunden geküsst, als sie wieder auseinander stoben.
George sah sie verwirrt an.
Hermine versuchte es noch mal, aber es war, als würde ein Blitz ständig zwischen funken und sie trennen.
„Verdammt was ist das?“, sagte George irritiert.
„Ich habe doch auch keine Ahnung“, sagte sie verwirrt.


(Hallo meine lieben Leser,
ich würde gerne eure Meinung wissen.
Und zwar habe ich die FF schon zu ende geschrieben. Folglich habe ich auch schon ein Ende. Da ich ahne, dass ein paar von euch vielleicht mit dem Ende nicht zufrieden sein werden, habe ich mir gedacht, ich könnte vielleicht ein Alternatives Ende dazuschreiben. Eigentlich hatte ich nicht vor gehabt, dass mir in die FF reingeredet wird, aber ich möchte es euch eigentlich auch Recht machen.
Wenn das JK lesen würde...*kopfschüttel*.
Die würde sich nie in ihre Geschichte reinreden lassen, was sie zu schreiben hat.
Als ich angefangen habe die FF zu schreiben, hatte ich mir schon das Ende dazu ausgedacht. Doch zwischendurch kam mir das Ende doch nicht so gut vor und ich habe sie wieder geändert. Am Ende ist es doch das geworden, was ich schon am Anfang vorhatte.
Trotzdem wäre ich nicht abgeneigt ein alternatives Ende zu schreiben. Aber auch nur, wenn ihr es wollt.
Ich würde sie dann gleichzeitig online stellen.
Ich glaube es ist bisher noch nicht vorgekommen, dass jemand zu seiner FF ein alternatives Ende geschrieben hat.
Also meine Frage: Wollt ihr zusätzlich ein Alternatives Ende?
Bitte antwortet in den Kommis.

LG, eure Stephlumos)


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