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Fanfiction

Harry Potter-Das Musical (Songfic) - Kapitel 35 Rons Geburtstag

von Stephlumos

Kapitel 35

Rons Geburtstag

(Dieses Kapitel ist eigentlich unnütz. Es hat kaum Relevanz zu der Geschicht, nur ein wenig. Es ist viel länger geworden, als ich erwartet habe. Hab einfach geschrieben, und am Ende waren 11(!) Seiten da. Na ja, vielleicht gefällt es euch trotzdem.
LG, Stephlumos)

Hermine wachte am nächsten Morgen auf und stellte erleichtert fest, dass sie nicht mehr von Ron geträumt hatte.
Ihr war der gestrige Tag total konfus, und sie hoffte, das würde ihr nicht noch mal passieren.
Sie machte sich fertig und ging in den Gemeinschaftsraum.
Dort traf sie auf die anderen. Sie wusste, dass sie sich bei ihnen entschuldigen musste.
„Guten Morgen. Ich möchte mich bei euch entschuldigen. Vor allem bei dir George. Ich weiß, ihr habt euch Sorgen um mich gemacht. Es tut mir furchtbar leid, dass ich euch so angepflaumt habe“, sagte sie kleinlaut.
„Ist schon ok“, sagten die Jungs.
„Wir wissen, was du durchmachst“, sagte Katie und sah sie mitfühlend an.
„Also, wollen wir Frühstücken?“, fragte sie und schämte sich immer noch.

In der nächsten Zeit hatte sie diese „Ron-Sache“ wie sie es nannte, nicht mehr erlebt. Allerdings verhielt sie sich ihm gegenüber etwas anders an sonst. Sie vermied es ihm in seine Augen zu sehen.

Der März brach an und somit war auch schon Rons Geburtstag da. Es war sein siebzehnter, und somit wurde er volljährig.
Ron hatte sich auf seinen Geburtstag gefreut. Endlich war er volljährig und durfte tun und lassen, was er wollte.
Am Spätnachmittag suchte Ron Harry und die anderen. Er hatte vorgehabt mit ihnen eine Torte anzuschneiden. Er war ziemlich enttäuscht, als er sie nirgends fand.
Er saß traurig am Kamin und bemitleidete sich selbst. So hatte er sich seinen Geburtstag nicht vorgestellt.
Langsam döste er ein.
„Ron, da bist du ja!“
Ron schreckte auf.
Harry stand vor ihm.
„Was is?“, lallte er schläfrig.
„Ich brauche deine Hilfe.“
„Wobei?“
„Komm mit.“
Harry wandte sich zum gehen. Ron stand träge auf und folgte ihm.
„Wozu brauchst du meine Hilfe?“
„Tja, wie soll ich es dir sagen. Du hast ja etwas mehr Ahnung von Mädchen als ich, oder?“, sagte Harry und schmunzelte leicht.
Ron konnte es nicht glauben. Wollte Harry wirklich ein Rat von ihm, in Bezug auf Mädchen?
Ron fühlte sich wie ein Frauenversteher und antwortete:“ Ja, sicher. Ich hatte ja schon mal eine Freundin und du hattest bisher nur Cho, die sich von dir getrennt hat, bevor ihr zusammengekommen seid.“
Harry war kurz davor zu lachen. Ron tat wirklich so, als wüsste er alles über Frauen.
„Also es geht um eine Süße Schnitte aus Ravenclaw“, sagte Harry und konnte selber nicht glauben, dass er „Schnitte“ gesagt hatte. Wenn er konnte, hätte er sofort losgelacht. Ron merkt tatsächlich gar nichts!
„Aha, und was willst du jetzt von mir wissen?“
„Ich weiß nicht, wie ich sie ansprechen soll. Soll ich eher einen auf Schüchtern machen, oder soll ich einen auf den netten Jungen machen, der ihr freundlich die Sachen hinterherträgt?
Oder soll ich sie so ansprechen: Hey Süße, Lust auf ein Date?“, fragte Harry und konnte sich kaum noch halten. Er hatte versucht Ron davon abzulenken, dass sie gerade auf den Weg zum Raum der Wünsche waren. Ron schien das wirklich nicht zu bemerken, denn er antwortete:“ Kommt drauf an. Was ist sie denn für ein Typ?“
„Och, sie ist mehr so das Luder“
„Luder? Was für ein Mädchen ist denn ein Luder? Ich kenne keine, die so ist. Wer ist es denn?“
„Ich zeige sie dir gleich.“
Harry bog in einen Korridor ein und Ron erkannte immer noch nicht, wo sie waren.
Harry öffnete eine Tür und sagte:“ Sie ist hier drin“, und schubste ihn in den dunklen Raum.
Harry kam hinterher und schloss die Tür und es war stockdunkel.
„Harry, was soll das? Ich sehe nichts?“
„Warte mal kurz.“
Ron flüsterte:“ Wo ist denn das Luder?“
In diesem Moment ging das Licht an und viele Stimmen sagten gleichzeitig:“ Überraschung!“
Vor Ron standen alle seine Freunde sowie seine drei Geschwister.
Ron war wirklich überrascht. Hier fand eine Überraschungsparty für ihn statt.
Alle anwesenden fingen nun an zu singen.

Happy Birthday to you
Happy Birthday to you
Happy Birthday lieber Ron
Happy Birthday to you



Alle klatschten und johlten und Ron grinste bis zu seinen Ohren. Damit hatte er nicht gerechnet. Er sah sich im Raum genauer um.
In der rechten Ecke stand ein Buffet und an der Wand wurden einige Barhocker hingestellt. In der linken Ecke war ein großer Tisch aufgestellt, auf dem einige Spiele standen.
Von der Decke hingen bunte Girlanden. Kerzen, deren Flammen in den verschiedensten Farben leuchteten schwebten wie in der Großen Halle über ihnen. In der Mitte des Raumes war genug Platz, um zu Tanzen. Magische Boxen hingen an den Ecken des Raumes.
Nun kamen alle auf ihn zu.
„Herzlichen Glückwunsch Ron“, sagte Ginny und umarmte ihn herzlich.
„Ja, von uns auch herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag“, sagten die Zwillinge und schüttelten seine beiden Hände gleichzeitig.
„Von mir auch alles Gute“, kam es von Harry und sie schlugen ihre Hände ein.
Nun war Hermine an der Reihe:“ Alles liebe zum Geburtstag Ron“, sagte fröhlich und umarmte ihn. Hermine spürte wieder einen Funken, als sie ihn berührte, aber sie versuchte ihn diesmal zu ignorieren.
Ron dagegen fühlte, wie in seinem Bauch Discofox getanzt wurde.
Dean, Seamus und Parvati beglückwünschten ihn auch. Neville versuchte einen lockeren Handschlag, wie es Harry eben gemacht hatte, aber es klappte nicht so gut, wie er wollte. Neville hatte es geschafft, dass er Ron zur Seite stieß.
Er hatte sich gerade wieder aufgerappelt, als Luna vor ihm stand.
„Herzlichen Glückwunsch Ron.“
„Danke Loony.“
Harry stieß ihm in die Rippen.
„Ääh, ich meinte Luna.“
Ron spürte, wie etwas ein seinem Umhang zog. Er sah nach unten und stellte fest, dass Dobby es war.
„Herzlichen Glückwunsch Mr. Wheezy, Sir“, quiekte Dobby.
„Oh, danke Dobby.“
Dobby wollte diesen Abend als Kellner fungieren. Harry hatte abgelehnt, da er nicht glaubte, dass sie einen brauchen werden, aber Dobby hatte darauf bestanden.
Es waren noch mehr Leute da: Colin, Ernie und Hannah sowie Justin und Katie. Harry hatte auch Susan eingeladen.
„Also Leute, lasst uns was essen. Dobby verteilte bereits die Teller und Besteck und ließ eine riesige Torte mit siebzehn Kerzen herbeischweben.
„Wünsch dir was!“, kam es von einigen.
Ron konzentrierte sich und wusste genau, was er sich sehnlichst wünschte. Er schloss die Augen und pustete die Kerzen aus.
Als sie alle ein Stück hatten, setztes sie einige auf die Barhocker und einige andere an den Tisch. Es wurde munter geplappert und gelacht. Die Torte war superlecker. Die hatte die Eigenschaft, dass sie bei jedem anders schmeckte. Ron hatte ein Stück mit Kirschgeschmack. Harrys Stück schmeckte nach Erdbeere. Hermine schmeckte Eierlikör heraus. Es war ein Spaß zu hören, was sie alle für einen Geschmack hatten. Es kam Lakritz, Zitrone, Rum und Nuss vor. Neville hatte das Pech und sein Stück Torte hatte Fischgeschmack.
„Wem habe ich denn die Überraschungsparty zu verdanken?“, fragte Ron Ginny.
„Harry. Er hat sich gedacht, dafür, dass du volljährig wirst, sollte es eine Party geben“, antwortete Ginny und beförderte ein Stück Torte in ihren Mund.
Ron drehte sich um und wandte sich an Harry:“ Danke Mann. Die Überraschungsparty ist toll. Zum Glück hast du Lavender nicht eingeladen.“
„Ich bin doch nicht verrückt. Meinst du ich habe Lust sie den ganzen Abend lang hysterisch lachen zu hören? Die würde bestimmt versuchen sich wieder an dir ranzuschmeißen.“
Harry beobachtete Susan. Sie saß bei Hannah und Ernie, die sich gegenseitig fütterten. Susans Blick galt Dean, der sich mit Seamus unterhielt.
Susan starrte ihn traurig an.
Als alle fertig gegessen haben, sammelte Dobby die Teller ein und laute Musik wurde gespielt. Die Pärchen gingen auf die Tanzfläche in der Mitte des Raumes und tanzten. Sogar Neville und Luna.
Einige andere spielten am Tisch ein paar Brettspiele.
Ron machte sich ans Buffet her. Er stopfte sich die Süßigkeiten in den Mund und nahm sich eine Schüssel Plumpudding.
Er beobachtete Hermine und George. Sie lachten und tanzten fröhlich auf der Tanzfläche und er wurde Eifersüchtig.
Langsam leerte sich die Tanzfläche wieder und Ginny holte eine leere Flasche hervor.
„Leute, lasst uns was spielen!“
Fred zauberte ein paar Kissen herbei und sie setzten sich gemütlich auf die Tanzfläche.
„Also ich erkläre mal wie es abläuft. Einer dreht die Flasche und fragt denjenigen, bei dem die Flasche hält, ob Tat oder Wahrheit. Bei Tat muss er etwas vollbringen und bei Wahrheit auf eine Frage ehrlich antworten. Also Ron, du hast Geburtstag, dreh du als erster die Flasche.“
Ginny legte die Flasche in die Mitte und Ron drehte sie. Die Flasche drehte sich eine Zeit lang und blieb bei Colin stehen.
„Tat oder Wahrheit?“, fragte Ron.
Colin überlegte.
„Wahrheit“, antwortete er.
Ron überlegte, was er fragen sollte.
„Welches der anwesenden Mädchen würdest du am liebsten küssen?“
Colin lief rot an.
„Ginny.“
In der Runde machte es ein:“ Uuh.“
Ginny lief ebenfalls rot an.
Colin nahm nun die Flasche und drehte.
Die Flasche drehte sich lange und blieb am Ende bei Parvati stehen.
„Tat oder Wahrheit?“, fragte Colin.
„Tat“, sagte sie.
Colin überlegte und fragte dann:“ Welchen Jungen in Slytherin würdest du am ehesten küssen?“
Parvati verzog ihr Gesicht.
„Igitt, am liebsten gar keinen. Aber wenn dann wohl Blaise.“
Alle sahen sie angewidert an.
„Den Schönling?“, fragte Justin.
„Ja. Er sieht wenigstens noch gut aus. Der Rest sieht aus wie ein haufen Maden.“
„Da hast du Recht“, stimmte ihr Ginny zu.
Parvati drehte die Flasche und die blieb nun bei Seamus stehen.
„Tat oder Wahrheit?“, fragte Parvati.
„Tat“, antwortete er entschlossen.
„Lege einen Striptease hin. Deine Unterhosen darfst du anbehalten.“
Alle sahen ihn gespannt an. Seamus erhob sich langsam und sie grinsten alle.
Seamus stellte sich auf das Gespött der Jungs ein.
„Halt!“, sagte Ginny, „wenn dann richtig, und zwar mit Musik.“
Ginny schnippte mit ihrem Zauberstab und Musik kam aus den Boxen.
Die Jungs lachten und Mädchen kicherten aufgeregt.
Seamus legte noch einen drauf und sang dazu.
(Sexbomb von Tom Jones, hehe...)

Oh oh baby yeah ooh yeah listen to this

Seamus begann langsam sein Hemd aufzuknöpfen. Er sah dabei die Mädchen heiß an. Er streifte langsam sein Hemd ab und zwinkerte den Mädchen zu.

Spite on me baby you're sad alike
if you read to see me move through the night
ain't gonna fire shoot me right
I'm gonna like the way you fight
(I love the way you fight)


Er tanzte zur Musik und warf den Mädchen immer wieder heiße Blicke zu, die laut aufkreischten. Luna hielt sich die Augen etwas beschämt zu, blinzelte aber zwischendurch mal zwischen ihren Finger.

Now you found to seek the cold I use
to wash away my lonely blues
so I can't deny I like is you babe
only want to make me fly


Die Jungs grölten vor Lachen. Seamus zog nun langsam sein T-Shirt aus. Die Mädchen kicherten und zeigten auf Seamus Waschbrettbauch. Er warf das T-Shirt zu Parvati, die es auffing und daran roch.

Sexbomb sexbomb you're a sexbomb
you can give it to me when I need to come along
sexbomb sexbomb you're my sexbomb
and baby you can turn me on (baby you can turn me on)
(you know what you're doing to me don't you – I know you do)


Die Jungs hauten mit ihren Fäusten auf den Boden vor Lachen.
Nun war offener Blick auf seinen freien Oberkörper.
Die Mädchen johlten und feuerten ihn weiter an.

Now don't get me wrong ain't gonna do you no harm
this bomb's for loving you can shoot it far
I'm your main target come and help me at night
love struggle holding me tight
(hold me tight darling)


Seamus öffnete seinen Gürtel und ließ es in der Luft peitschen.
Danach öffnete er langsam seinen Reißverschluss.
Fred hielt Ginny wieder die Augen zu, die ihn aber schnell wegstieß und begierig Seamus zusah.

Make me explode although you know
the route to go to sex me slow
and yes I must react claims that goes
to say that you are not all that

Sexbomb sexbomb you're my sexbomb
you can give it to me when I need to come along
sexbomb sexbomb you're my sexbomb
and baby you can turn me on (turn me on darling)


Langsam ließ Seamus seine Hose runter und gewährte freien Blick auf seine Boxershorts.
Diese waren schwarz mit einem kleinen roten Herzchen an der linken Seite.

Sexbomb sexbomb you're my sexbomb
you can give it to me when I need to come along
sexbomb sexbomb you're my sexbomb
and baby you can turn me on
*

Somit war Seamus auch schon fertig. Er erntete Applaus von den Mädchen und Buhrufe von den Jungs.
Er zog sich schnell wieder an Ginny schaltete die Musik wieder ab.
Seamus setzte sich hin und drehte die Flasche.
Sie blieb vor Fred stehen.
„Tat oder Wahrheit?“
„Tat“
Seamus überlegte sich etwas Peinliches aus.
„Zieh dir Frauenkleider an und geh damit in die Große Halle.“
Alle lachten, sogar Fred.
„Na gut. Irgendwann muss ich meine Neigung ja zugeben“, scherzte er, “aber ich schlage vor, wir machen das nachher. Es kommen bestimmt noch ein paar Aufgaben, die wir in der Großen Halle erledigen müssen.“
„Ok. Wir sammeln die Aufgaben mal. Zum Abendessen können wir euch damit in die Große Halle schicken“, sagte Harry.
Fred drehte die Flasche und sie blieb vor Susan stehen.
„Tat oder Wahrheit?“
„Wahrheit“, sagte sie leise und schluckte.
„Wer war dein erster Kuss?“
Susan und Harry liefen rot an.
„Harry“, sagte sie leise.
„Wie bitte? Wir haben dich nicht verstanden.“
„Harry“, sagte sie nun lauter.
Alle starrten Harry an.
Susan nahm nun die Flasche in die Hand und drehte sie.
Katie schluckte. Nun war sie an der Reihe.
„Tat oder Wahrheit?“
„Tat.“
„Geh nachher mit Fred in die Große Halle, mit nichts anderem bekleidet, als Unterwäsche und deinem Umhang und setz dich an den Gryffindortisch. Du musst mindestens eine Scheibe Brot essen.“
Alle sahen Susan an.
„Wie kommst du denn auf so was?“, fragte Dean verblüfft. Susan kam normalerweise nicht auf solche verrückten Ideen.
„Na ja, ääh…ääh… ich dachte das wär ganz lustig“, sagte sie leise.
„Ja, das ist toll!“, lobte er sie. Susan lief rot an und starrte leicht beschämt auf den Boden.
„Danke Dean.“
Katie drehte nun die Flasche.
„Luna, Tat oder Wahrheit?“
„Tat.“
„Du wirst nachher richtig flott rausgeputzt und gehst mit uns in die Große Halle.“
Danach war Ginny dran.
„Tat oder Wahrheit?“
„Tat“, antwortete Ginny.
Luna überlegte. Ihr fiel nichts ein, was irgendwie lustig sein könnte.
„Kann mir einer helfen? Mir fällt nichts ein.“
Seamus stand auf, ging zu ihr rüber und flüsterte ihr was ins Ohr.
„Meinst du wirklich?“, fragte Luna.
Seamus nickte und verschwand wieder an seinen Platz.
„Also Ginny, du sollst dich nachher in der Großen Halle neben die Tür stellen und alle Jungs anmachen, die an dir vorbeikommen, so lange, bis Katie fertig gegessen hat und aus der Halle geht.“
Ginny schluckte und nickte.
„Hauptsache Terry kommt nicht gerade vorbei“, sagte sie und drehte die Flasche.
„Hermine, Tat oder Wahrheit?“
„Tat.“
Tat schien in den letzten Minuten beliebt geworden zu sein.
„Du wirst den ersten Jungen, der in die Große Halle kommt bitten, dir dein Kleid hinten zuzuknöpfen, welches du gleich anziehen wirst.“
„Ist das dein ernst?“, sagte sie nicht gerade begeistert.
„Ja, und es wäre schade, wenn du ablehnen würdest“, grinste Ginny.
Hermine grummelte und ließ die Flasche drehen.
„Neville, Tat oder Wahrheit?“
„Wahrheit?“, fragte er schon fast und schluckte.
„Ist Snape noch immer deine größte Angst?“
„Ja“, sagte er leise.
Einige lachten.
Der nächste war George.
„Tat oder Wahrheit?“
„Wahrheit.“
„Mit welchem dieser Mädchen in dieser Runde würdest du mal ausgehen, wenn du nicht mit Hermine zusammen wärst?“
George sah sich in der Runde um.
Er sah seinen Zwilling entschuldigend an und sagte:“ Tut mir leid Bruderherz, aber ich würde es wahrscheinlich bei Katie versuchen!“
„Versteh ich vollkommen!“
„Ron, Tat oder Wahrheit?“, fragte George seinen jüngeren Bruder.
„Tat.“
„Du wirst dich an den Slytherintisch setzen und dort dein Abendbrot zu dir nehmen.“
„Das klappt niemals!“, sagte Ron schockiert.
„Das klappt schon. Dreh die Flasche!“
Ron drehte die Flasche und sie blieb vor Harry stehen.
„Tat oder Wahrheit?“
Harry wusste nicht, was er nehmen sollte. Er wollte weder etwas peinliches machen, noch etwas peinliches Ausplaudern.
Harry entschloss sich für:“ Wahrheit.“
„In wen warst du das erste Mal heimlich verliebt?“, fragte Ron neugierig.
„Ron, dass weißt du. Es war Cho Chang!“
„Ach ja“, erinnerte er sich.
Der nächste war Dean.
„Tat oder Wahrheit?“
„Tat.“
Harry versuchte sich was Tolles zu überlegen. Sein Blick fiel auf Susan, die Dean von der Seite aus verstohlen ansah. Bei Harry ging ein Lämpchen auf.
„Dean, dreh die Flasche und küss das Mädchen auf das die Flasche zeigt.“
Ginny hätte Harry am liebsten eine geknallt. Sie war nicht gerade scharf darauf, dass die Flasche auf sie zeigen würde.
Dean drehte die Flasche. Harry hatte seinen Zauberstab neben sich liegen und brachte die Flasche unbemerkt vor Susan stehen. Susan erstarrte. Sie sah fassungslos auf die Flasche, die zweifellos auf sie zeigte. Alle sahen die beiden gespannt an. Dean krabbelte auf sie zu und setzte sich vor ihr hin. Susan blickte starr auf den Boden.
„Susan?“, fragte Dean leise.
Susan regte sich nicht.
„Wenn du das nicht möchtest, lass ich es“, sagte er zu ihr.
Susan antwortete nicht, was Dean als Einverständnis für den Kuss nahm.
Er legte seine Hände auf ihre Wangen und hob leicht ihren Kopf. Sie sah ihn jetzt in seine Augen und Harry ahnte jetzt, was sie jetzt fühlte.
Dean schloss seine Augen halb und näherte sich ihren Lippen. Susan öffnete ihren Mund leicht und Dean legte seine Lippen sanft auf ihre. Er küsste sie , wie es schien eine halbe Minute, bis er sich bewusst wurde, dass alle die beiden neugierig anstarrten.
Dean löste sich aus dem Kuss und Susan sah ihm tief in die Augen.
Alle klatschten begeistert und Susan sah wieder leicht beschämt auf den Boden.
„So Leute. Wir sollten uns für unseren Auftritt in der Großen Halle fertig machen“, sagte Ginny.
„Wo sind Ernie und Hannah? Die waren ja noch gar nicht dran“, sagte Seamus.
„Die sind da hinten in der Ecke. Die hatten wohl kein Interesse mehr“, sagte Ginny und deutete in der Ecke neben dem Buffettisch.
Ernie und Hannah knutschten wieder ununterbrochen.
„So und wo kriege ich jetzt Frauenkleider her?“, fragte Fred und sah sich die Mädchen an.
„Ihr habt alle kein Kleid an. Ich kann mir nichts von euch ausleihen.“
Harry wünschte sich einen Kleiderschrank mit Kleidern herbei und prompt erschien ein Kleiderschrank in der Mitte des Raumes.
Harry wünschte sich noch ein paar Umkleidekabinen herbei, die prompt erschienen.
Fred machte den Kleiderschrank auf und holte ein paar Sachen heraus.
Er sah sie sich alle an und sagte:“ Jetzt weiß ich, wie es ist ein Mädchen zu sein. Man kann sich nicht entscheiden, was man anziehen soll.“
Ginny kam herbei und zog eines von dem großen Berg Kleidung heraus, der nun auf dem Boden lag.
„Nimm das, schlicht und sexy!“, sagte sie und kicherte.
Fred nahm es und ging in eine Umkleidekabine.
Luna wurde währenddessen von Parvati geschminkt. Luna fühlte sich sichtlich unwohl dabei. Parvati zupfte ihr die Augenbrauen und sie zuckte jedes Mal auf.
Hermine kam gerade aus einer der Umkleidekabinen und hatte ein weißes Kleid an, das sie hinten nicht zugeknöpft hatte.
„Mir ist ganz schön kalt“, jammerte sie.
„Hier nimm die Jacke. Bevor du in die Große Halle gehst, kannst du sie wieder abnehmen“, sagte Harry und reichte ihr seine Jacke.
Ron stand in einer Ecke und beobachtete Hermine. Er fand sie atemberaubend schön. Er war tierisch eifersüchtig auf seinen Bruder, dass er dieses tolle Mädchen zur Freundin hatte.
Katie kam nun auch aus der Umkleidekabine. Man merkte, wie unangenehm es ihr war.
„Ich hätte nicht gedacht, dass es so unangenehm ist. Mir rutscht ständig der Umhang an den Schultern runter“, sagte sie und hielt ihren Umhang so fest um sich. Ihr Umhang schien jetzt viel größer zu sein, als er normalerweise ist.
„Seamus kannst du mir deinen Gürtel leihen?“, fragte sie.
Seamus zog sich den Gürtel aus und gab ihn Katie.
Katie band ihn um ihren Bauch und so sah ihr Umhang jetzt aus wie ein schlaffes Kleid, mit ziemlich tiefem Ausschnitt.
Fred erschien und hatte ein geblümtes rosa Kleid an, das ihm kurz über die Knie ging. Als ihn alle sahen, lachten sie verrückt.
„Na, wie sehe ich aus?“, fragte er und drehte sich im Kreis.
„Sexy“, kam es von allen.
„Ihr macht mich ja ganz verlegen“, sagte Fred und winkte ab.
Luna war fertig und Parvati sagte:“ Alle mal hersehen. Hier ist die neue Luna!“
Parvati, die gerade noch vor Luna stand, ging einen Schritt zur Seite und zeigte Stolz die neue Luna. Die Jungs hielten den Atem an. Neville sah sie überrascht an. Luna sah noch besser aus, als auf dem Tanzabend.
Sie sah ungewöhnlich hübsch aus. Ganz anders. Man sah zwar Luna noch heraus, aber richtig hergemacht war sie ein richtiger Hingucker.
Ihre Wimpern waren nun schön lang und geschwungen und sie hatte nun leicht gefärbte Lippen. Etwas Rouge auf den Wangen ließ sie schön frisch aussehen.
„Also, wenn alle fertig sind, können wir jetzt rausgehen“, sagte Ginny und führte die Truppe nach draußen. Es war eine komische Gruppe, die sich auf den Weg durch die Korridore machte. Katies Füße fröstelten leicht, als sie den kalten Steinboden berührten. Sie ging barfuss.
Fred übte sich im Frauengang und Ron murmelte unverständliche Worte.
„Die Slytherins werden mich umbringen, wenn ich mich an deren Tisch setze!“, schrie er nun entsetzt.
Vor der Großen Halle blieben alle stehen.
„Ok, alle die keine Aufgabe haben, gehen in die Große Halle und setzen sich an ihren Tisch. Von dort aus, können wir alles beobachten. Ihr geht dann alle nacheinander rein“, sagte Harry.
Harry und die anderen gingen in die Große Halle.
Katie ging als erste rein.
Einige sahen sie verwundert an. Katie machte den Eindruck, als hätte sie ein ziemlich großes Nachthemd an. An einer Schulter hing ihr schon der Umhang runter. Sie ging auf den Gryffindortisch zu und ließ sich nieder.
Einige Schüler in der Halle sahen sie verwundert an. Sie bemerkten, dass Katie nicht viel drunter hatte. Das bestätigte ihr langer Ausschnitt. Terry Boot sah sie von seinem Tisch aus begierig an.
Hermine betrat nun die Große Halle und stellte sich neben die Tür. Ihr Rücken lag nun frei. Kaum einer bemerkte dies. Sie zeigte es nicht gerade offen.
Sie wartete auf den ersten Jungen, der die Halle betreten würde.
Gespannt sah sie zur Tür. Sie hörte Stimmen in der Eingangshalle, die sich nun der Großen Halle näherten.
Ihr Herz blieb ihr stehen. Es war Zacharias Smith.
Sie ging auf ihn zu und fragte:“ Ääh Zacharias, könntest du mir einen Gefallen tun?“
George sah sich das vom Tisch aus nicht gerade begeistert an.
Die anderen dagegen lachten hinter vorgehaltener Hand.
„Jeden, Süße“, sagte Zacharias.
Hermine drehte ihm den Rücken zu und sagte:“ Könntest du mir mein Kleid zuknöpfen?“
Zacharias sah so aus, als könnte er seine Finger nicht bändigen. Sofort legte er eine Hand auf ihren Rücken und streichelte sie.
„Ich sagte Kleid zuknöpfen, nicht Rücken streicheln?“, sagte sie genervt und ballte die Fäuste.
Zacharias fing nun an von unten nach oben ihr Kleid zuzuknöpfen, ließ sich aber ziemlich viel Zeit damit.
Ron beobachtete mit den anderen von der Großen Halle aus, wie Hermine ihre Aufgabe erfüllte. Alle lachten, bis auf Ron. Der hatte die Fäuste geballt und wäre am liebsten auf Zacharias losgegangen, als er anfing sie am Rücken zu streicheln.
Als Zacharias endlich fertig war, sagte sie genervt:“ Danke“, und stürmte zum Gryffindortisch.
Zacharias starrte ungläubig auf seine Hände, die eben noch Hermines Rücken berührt hatten.
Ginny kam nun in die Halle.
Sie stellte sich neben die Tür und fing an, jeden Jungen anzumachen, der an ihr vorbei kam.
Der erste war Anthony Goldstein.
„Hi Ant, wie geht`s?“, fragte sie und zwinkerte ihm zu.
„Danke gut“, zwinkerte er zurück.
Harry war von der Aufgabe zwar nicht sehr begeistert, aber er bewunderte Ginnys Coolness, wie sie mit der Aufgabe fertig wurde.
Terry Boot war auf den Weg nach draußen.
„Na Terry, wie geht´s?“, fragte sie lächelnd.
„Wunderbar!“, sagte er und hechelte.
„Gut, dann verschwinde“, sagte sie genervt und schubste ihn aus der Halle.
Ginny erstarrte. Malfoy kam gerade herein. Sie redet sich ein, dass es bestimmt lustig wird. Malfoy wird sie verdattert ansehen.
„Na Süßer“, sagte sie und verkniff sich das Lachen. Die anderen, die zusahen hielten den Atem an.
Malfoy starrte sie verwirrt an.
„Meinst du mich?“, fragte er verblüfft, und schien vergessen zu haben, dass es eine Blutsverräterin ist, die ihn gerade „Süßer“ genant hatte.
„Ja, genau dich!“, hauchte sie.
Malfoy stolperte einen Schritt zurück, als Ginny auf ihn zuging, und rannte schnell an den Slytherintisch. Alle die das beobachteten lachten laut los.
Während Ginny weiter Jungs angrabte, betrat Fred in seinem rosa Kleid die Große Halle. Alle wandten den Kopf und tuschelten. Fred wackelte seinen Hintern und setzte sich zu Katie. Kate zog immer noch Blicke auf sich, denn ständig verrutschte ihr Umhang. Sie schaffte es immer ihn noch rechtzeitig wieder hochzuziehen, bevor zu viel gezeigt wurde.
Einige tuschelten schon, dass Fred wohl Katies Kleider angezogen habe.
Harry und die anderen lachten sich schief.
Nun war Luna dran.
Schüchtern ging sie langsam in die Große Halle, vorbei an Ginny, die gerade mit Cormac sprach. Luna zog alle Blicke auf sich. Alle fielen die Veränderung bei Luna auf. Einige Jungs standen sogar auf, um sie sich näher anzusehen.
Luna setzte sich auf ihren Platz und begann sich ein Brot zu schmieren. Die Blicke, die sie auf ihr spürte, fing sie nach einiger Zeit an zu genießen. Es war ein ganz anderes Gefühl, mal beachtet zu werden.
Ron, die arme Sau, hatte nun die schwerste Aufgabe vor sich. Langsam ging er an den Slytherintisch und setzte sich an den äußersten Platz. Harry und die anderen hielten den Atem an. Würde ihm was passieren, würden sie sofort einschreiten.
Keiner der Slytherins bemerkte zuerst, dass er dort saß. Er schmierte sich Hände zitternd ein Brot und biss hinein, wobei sein Brot durch das Zittern seiner Hand in der Luft wackelte.
Malfoy sah zur Seite und bemerkte Ron. Auf seiner Stirn pulsierte eine Ader. Er konnte nicht glauben, wer da an seinem Tisch saß.
„Hey Wiesel, was suchst du an unserem Tisch?“, fragte er böse.
Rons Brot fiel ihm aus der Hand.
„Ich…ich…“, Ron dachte sich schnell ein Ausrede aus,“ ich habe keine Lust mehr am Gryffindortisch zu sitzen“, sagte er leicht ängstlich.
„Was gibt dir das Recht trotzdem hier zu sitzen?“
„Keines, aber ich habe gehofft, dass ihr vielleicht nichts dagegen haben könntet. Mir geht dieser elende Potter ziemlich auf den Sack, verstehst du?“, sagte Ron nun fester und selbstbewusster.
„Ich glaube ja“, sagte er noch etwas misstrauisch.
Ron drehte sich kurz um und sah zum Gryffindortisch. Alle sahen ihn gespannt an und er sah, dass Katie bereits Aufstand um zu gehen.
Ron stopfte sich sein Brot in den Mund und schluckte es schnell runter.
„Weißt du was? Ich glaube ich habe es mir doch anders überlegt“, sagte Ron schnell, stand auf und rannte aus der Halle. Malfoy starrte ihn verwirrt nach, Nun verließen auch die anderen die Halle.
Lachend gingen sie zurück in den Raum der Wünsche.
„Das war genial. Habt ihr gesehen, wie mich die Leute angeguckt haben? Die haben gedacht, Ich habe Katie die Kleider vom Leib gerissen und selber angezogen“, sagte Fred und lachte.
In Raum der Wünsche lachten sie sich aus. Sie lachten über die verwirrten Gesichter ihrer Mitschüler.
„Habt ihr Malfoy gesehen, als ich ihn angemacht habe? Der war total baff und ist so schnell wie ein Frettchen zu den Slytherins gerannt“, grinste Ginny.
„Und hast du jetzt neue Verehrer?“, fragte Justin.
„Ja so einige. Aber sie gefallen mir alle nicht.“
Harry fiel ein Stein vom Herzen, als er das hörte.
„Luna du bleibst so wie du jetzt bist. Es war harte Arbeit dich hübsch zu machen“, sagte Parvati.

Die Feier ging weiter. Es wurde noch gespielt, getanzt und gegessen.
Kurz vor Mitternacht wurden alle langsam müde.
„Ich bin viel zu müde, um jetzt noch in den Gemeinschaftsraum zurückzugehen, davon mal abgesehen, werden wir vielleicht noch erwischt“, gähnte Ginny.
„Kein Problem“, sagte Fred und mit einem Schlenker seines Zauberstabes erschienen Schlafsäcke auf dem Boden. Sie krabbelten alle in die Schlafsäcke und Justin begann eine Gruselgeschichte zu erzählen.
Langsam schliefen alle ein.

Ron erwachte am nächsten Morgen. Er blinzelte ein paar Mal und sah neben sich. Hermine lag im Schlafsack rechts neben ihm. Sie schien noch zu schlafen.
Ron beobachtete sie, wie sie immer wieder eine Strähne aus dem Gesicht blies, die ihr vor der Nase hing. Mit seinem Daumen und Zeigefinger hielt er die Strähne fest und spielte vorsichtig mit ihr. Er spürte, wie weich ihr Haar war und sah, wie es im Licht glänzte.
Er klemmte die Strähne hinter ihr Ohr und wischte vorsichtig ein wenig Dreck weg, der auf ihrer Wange war. In Ron kribbelte es heftig. Ihre Haut war schön glatt und weich. Langsam streichelte Ron ihre Wange.

Hermine war bereits wach, als Ron erwachte. Sie wusste, dass er wach war, als sie ihn gähnen hörte. Sie hatte die Augen geschlossen gehalten.
Hermine hatte gespürt, als Ron ihre Strähne festhielt und sie ihr hinters Ohr klemmte. Es kribbelte in ihr, als sie seine Finger auf ihrer Haut spürte. Ein seltsames Kribbeln.
Sie spürte seinen Blick auf ihr und sie hatte ein komisches Gefühl im Bauch. Eines, was ihr ziemlich bekannt war.

Harry streckte sich in seinem Schlafsack und Ron zog schnell seine Hand zurück.
„Morgen Ron“, grüßte Harry Ron und stand nun auf.
„Morgen Alter“, streckte sich nun Ron und stand auch auf.
Langsam wachten auch die anderen aus. Ziemlich zerzaust und noch ein wenig schläfrig.
Hermine blieb noch eine Zeit lang liegen und tat so, als würde sie schlafen.
Sie dachte an die Berührungen von Ron, die in ihre diese seltsamen Gefühle hervorbrachten.

*(Originaltext „Sexbomb“ von Tom Jones)


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