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Fanfiction

Harry Potter-Das Musical (Songfic) - Kapitel 32 Valentinstag

von Stephlumos

Kapitel 32

Valentinstag

Ginny ging es nach einigen Tagen wieder besser. Ihre Brüder und ihre Freunde haben sich rührend um sie gekümmert. Dean ging Ginny dagegen auf die Nerven. Als er von dem Vorfall hörte, war er ständig in ihrer Nähe. Ginny fand das zwar ganz süß von ihm, aber er hatte die Angewohnheit alle böse anzusehen, wenn sie nur in ihre Nähe kam.
„Dean, du brauchst Ron nicht so böse anzugucken, er ist mein Bruder“, sagte sie genervt.
„’Tschuldige Ron“, sagte er kleinlaut.

Nach einigen Tagen erhielten sie Nachricht von Dumbledore. Der Mann wurde von ihm und Mr. und. Mrs. Weasley angezeigt. Bevor er auch nur in Erwägung zog eine Gegenanzeige zu machen ist er freiwillig nach Askaban gegangen. Er hatte eine tierische Angst vor einer Rache der vier Jungs, dass er lieber ins „sichere“ Askaban wollte.

Ginny konnte nach der gemeinsamen Nacht im Gemeinschaftsraum an fast nichts anderes denken, als an Harry. Dass er sie in den Schlaf gesungen hat, fand sie süß. Das er sie im Schlaf festgehalten hat, hat ihr einen schönen Traum gebracht. Sie hatte Angst die ganze Zeit von diesem schrecklichen Mann in ihren Träumen verfolgt zu werden.
Als sie morgens aufwachte und ihn süß schlafen sah, hatte sie das stärkste Gefühl für ihn gespürt, was man haben konnte.

Am Valentinstag waren in der Großen Halle viele Jungs unterwegs und hatten ihren Freundinnen Rosen, Pralinen und andere romantische Geschenke überbracht. Quer durch die ganze Halle waren sie unterwegs um ihren Liebsten an den anderen Tischen zu überraschen.
Hermine saß am Tisch und unterhielt sich mit Harry. Jemand tippte sie an der Schulter und sie drehte sich um. Vor ihr war ein riesiger Strauß roter Rosen. Sie nahm sie entgegen und sah glücklich in Georges Gesicht.
„Fröhlichen Valentinstag“, sagte er und sie verfielen in einen innigen Kuss. Harry sah etwas genervt auf sein Müsli. Er hätte insgeheim auch gerne eine Freundin, die er heute einen Strauß Rosen schenken konnte.
„Das sind die selben Rosen, die ich die schon mal geschenkt habe, mein Schatz!“, ertönte es von George.
„Wirklich? Die sind so schön. Ich freue mich schon auf heute Abend, wenn sie leuchten“, sagte sie glücklich.
Harry sah, wie Neville an den Ravenclaw-Tisch ging und Luna einen kleinen Strauß roter Rosen hinhielt. Luna sah ihn erst verwirrt an, und fiel ihm glücklich in seine Arme. Er freute sich für die beiden. Sie beide hatten nicht sehr viele Freunde und waren Außenseiter. Sie jetzt beide glücklich zusammen zu sehen war schön.
Er sah an den Tisch der Slytherins. An dem Tisch wurden kaum Geschenke verteilt. Er sah Pansy traurig in ihrem Müsli rühren. Draco stand plötzlich hinter ihr und tippte sie an die Schulter, wie George es bei Hermine gemacht hatte. Pansy drehte sich um und Draco küsste sie erst mal auf den Mund. Er löste sich wieder aus dm Kuss und hielt ihr einen Strauß rot-schwarz marmorierter Rosen hin. Sie sah ihn glücklich an und roch an den Rosen.
Das Draco das tun würde, hätte er nicht gedacht. Es wunderte ihn, dass Pansy wieder zu Draco zurückwollte, wo sie doch von ihm kaum beachtet wurde. Blaise saß am anderen Tischende und starrte die beiden böse an.
Harry wandte nun seinen Kopf zum Eingang der Großen Halle.
Fred kam herein. Er ging langsam am Gryffindortisch entlang und sein Kopf schien nun genauso rot zu sein, wie rote Rosen.
Er setzte sich neben Katie, die vor Schreck aufsprang. Er zog sie wieder auf ihren Platz und holte eine einzige rote Rose hinter sich hervor.
Katie sah ihn überrascht an. Sie roch kurz an der Rose und in dem Moment verwandelte sich die Rose zu einem riesigen Strauß.
Katie sah ihn lächelnd an und drückte einen Kuss auf seine Lippen.
Super, jetzt hat sogar Fred eine Freundin. Nur ich bin der Geier, der hier alleine rumsitzt, dachte Harry und starrte böse auf seinen Toast, als wäre es daran Schuld, dass er so alleine war.
Ernie Macmillan kam in die Große Halle und ging sofort zu seiner Hannah. Er hielt ich eine kleine weiße Schatulle hin. Sie nahm sie entgegen und öffnete sie. Sie nahm ein kleines feines Kettchen heraus. Hannah sprang von ihrem Platz auf und fiel ihm in die Arme.
Ernie und Hannah sangen nun wieder ihr Lied.

Hannah:

Especially for you I wanna let you know what I was going through all the time we were apart I thought of you
you were in my heart my love never changed
I still feel the same


Ernie:

Especially for you I wanna tell you I was feeling that way too
and if dreams were wings you know I would've flown to you
to be where you are


Hannah:

mmh no matter how far

Hannah und Ernie

and now that I'm next to you

Ernie:

No more dreaming about tomorrow
forget the loneliness and the sorrow


Hannah:

I've gotta say

Hannah und Ernie

it's all because of you and
now we're back together together
I wanna show you my heart is oh so true
and all the love I have is especially for you
*


Susan saß daneben und sah sie etwas traurig an. Sie drehte ihren Kopf und sah Harry direkt in die Augen. Sie lächelte kurz und stand auf. Sie ging direkt auf ihn zu.
„Hi Harry. Wie geht´s“, fragte sie freundlich.
„Hi Susan. Na ja, könnte besser sein. Kannst dir ja denken warum. Und wie geht es dir?“
„Mir geht es genauso wie dir“, sagte sie leise. Sie hatte ihre Hände hinter ihrem Rücken versteckt.
„Ähm Harry, ich habe da was für dich“, sagte sie schüchtern und holte hinter ihrem Rücken eine weiße Rose hervor, die sie ihm hinhielt.
„Oh“, sagte Harry nur und wurde rot. Bedeutete das etwa das, was er dachte? Aber das konnte nicht sein, denn sie hatte ihm ja selber gesagt, dass sie in einen anderen verliebt sei.
Er nahm sie zitternd entgegen.
„Das ist als Dankeschön dafür, dass du mir so geholfen hast. Als du mir zugehört hast. Außerdem sind Hannah und ich wieder Freunde. Sie hat was von dir erwähnt, als sie sich bei mir entschuldigt hat“, sagte sie.
Harry fiel ein Stein vom Herzen.
„War doch kein Problem. Danke für die Rose. Sie ist wunderschön“, sagte Harry und umarmte sie herzlich.
„Also, wenn noch mal was sein sollte, kannst du gerne zu mir kommen, ok?“
„Ja, danke Harry.“
Susan lächelte ihn noch mal kurz an und verschwand. Dean kam gerade vorbei und sie sagte zu ihm:“ Hi Dean, fröhlichen Valentinstag.“
„Hi Susan“, sagte er etwas verwirrt.
Harry sah zu Hermine. Sie sah ihn interessiert an. Fred und George ebenfalls.
„Wofür war denn die Rose?“, fragte sie neugierig.
„Sie hat sich bei mir bedankt, weil ich ihr geholfen habe.“
„Wobei hast du ihr denn geholfen“, hakte sie weiter nach.
„Ich habe mit ihr den Patronus geübt.“
Eine große Schleiereule kam nun auf Harry zugeflogen, mit einem Strauß roter Rosen.Er nahm sie der Eule ab und fragte sich, von wem die seien.
„Harry, riech bloß nicht an denen!“, sagte Hermine und riss ihm den Strauß aus den Händen.
Sie stand auf und suchte kurz in der Halle. Terry Boot kam ihr entgegen.
„Terry!“, sagte sie.
„Ja, was ist Süße?“, sagte er und sah sie mit Auszieh-Blick an.
„Ein Mädchen hat mich gebeten dir die Rosen zu geben. Sie war zu schüchtern.“
„Tatsächlich?“, fragte er.
„Ja, hier nimm“, sagte Hermine und drückte ihm den Strauß in die Hand.
Sie ging zurück zu Harry.
Terry roch an den Rosen und ein komischer Ausdruck bildete sich um seine Augen.
Hermine wandte sich nun an Harry:“ Romilda Vane hat sie dir geschickt. Sie hat auf die Blüten ein Liebespulver verstreut. Wenn die jemand einatmet, verliebt er sich in sie. Ich habe in der Mädchentoilette gehört, wie sie darüber mit einer Freundin gesprochen hat.“
„Wenn ich dich nicht hätte Hermine“, sagte er erleichtert. Die Vorstellung, dass er diesem Mädchen hinterherlaufen würde, ließ ihn erschauern.
„Wenn du mich nicht hättest, würdest du jetzt hinter Romilda Vane herlaufen“, grinste sie.
Lavender und Ron kamen in die Halle.
Lavender sah ziemlich beleidigt aus.
Ron setzte sich neben Harry.
„Was ist denn los?“, fragte Harry.
„Hab den Valentinstag vergessen“, nuschelte er.
Lavender hieb mit der Gabel in eine Wurst.
„Die muss ja sehr beleidigt sein“, flüsterte Harry.
„Ja, ist sie auch“, flüsterte er zurück.
Ginny kam nun in die Halle. Sie setzte sich gegenüber von Dean. Sie sah ihn etwas genervt an.
Ron holte aus seiner Tasche das Buch für Verwandlung.
Er legte es auf den Tisch und in dem Moment fiel ihm die Gabel aus der Hand. Er bückte sich unter den Tisch, riss aber sein Buch mit. Lavender hob es auf und erstarrte.
Sie holte etwas aus dem Buch heraus. Sie sah sich es genauer an und schrie plötzlich:“ Won-Won, was ist das? Wer ist dieses Mädchen da auf deinem Schoß? Hast du mich etwa betrogen?“
Ron stieß sich bei dem Lärm, den Lavender verursachte den Kopf unterm Tisch und kam nun den Kopf reibend wieder hervor.
„Wovon sprichst du?“
Lavender hielt ihm die Fotos vor die Nase.
„Davon spreche ich. Du hast mich betrogen, mit einer jüngeren. Warum? Bin ich dir zu alt? Habe ich etwa schon Falten im Gesicht?“
„Natürlich hast du keine Falten. Ich habe dich nicht betrogen. Du verstehst das alles völlig falsch. Das ist-“
„Ich weiß wer das ist. Das ist deine Geliebte. Ich bin dir nicht mehr gut genug. Woran liegt das? Bin ich zu fett? Bin ich hässlich? Habe ich was Falsches gesagt?“
„Nein, das ist es nicht. Sie ist nicht meine Geliebte.“
Lavender schien ihn nicht zu hören. Sie steigerte sich immer weiter in das Missverständnis hinein. Sie war ganz hysterisch.
„Dann küsse ich vielleicht nicht gut genug. Dean, sag mir, wie ich küsse“, sagte sie, drehte sich zu Dean und küsste ihn auf den Mund. Dean erstarrte, als Lavender ihre Lippen auf seine presste.
Ginny konnte nicht glauben, was sie da sah. Ihr kam plötzlich eine Idee. Dieser Moment war perfekt, für…
„Dean, wie kannst du es wagen, vor meinen Augen eine andere zu küssen. Ich glaube es einfach nicht. Wie kannst du mir so etwas nur antun. Dean ich bin enttäuscht. Es ist aus. Aus und vorbei. Ich mache mit dir Schluß“, schrie sie und ging aus der Großen Halle.
„Warte Ginny. Es ist nicht so wie du denkst. Ich habe doch gar nichts getan. Sie hat mich geküsst, nicht ich sie“, schrie er verzweifelt hinterher und stand auf.
„Hör auf zu lügen. Ich habe doch gesehen, was du gemacht hast“, schrie sie von der Tür.
Hermine stand auf und rannte ihr hinterher.
Dean setzte sich hin und starrte traurig auf seinen leeren Teller.
Lavender drehte sich nun zu Ron:“ Ron es ist aus. Du hast unsere Beziehung kaputt gemacht“, heulte sie und rann nun auch aus der Halle.
In Ron ging nun ein Glücksgewitter los.
„Tut mir leid für dich, Ron“, sagte Harry mitfühlend.
„Spinnst du? Ich bin froh, dass wir getrennt sind. Ich wollte mich schon lange von ihr trennen, wusste nur nicht wie. Die ging mir schon eine Zeit lang auf die Nerven. Die hat bei jedem Wort von mir gelacht, obwohl ich nichts lustiges gesagt habe. Du glaubst nicht, wie laut die Lachen kann“, sagte Ron.
„Doch das glaube ich. Also bist du froh darüber, sie los zu sein?“
„Ja“, sagte er glücklich.

Hermine suchte Ginny in der Eingangshalle, fand sie aber nicht. Sie hörte allerdings ein komisches Geräusch in der Besenkammer. Sie ging darauf zu und öffnete vorsichtig die Tür. Vor ihr war Ginny, die vor Glück auf und ab sprang.
„Was ist denn mit dir los?“, fragte sie verwirrt.
„Och nichts. Bin nur froh, dass Dean und ich jetzt getrennte Leute sind.“
„Wieso?“
„Ich bin in Harry verliebt“, grinste sie.

Hermine saß im Gemeinschaftsraum und machte Hausaufgaben. Sie konnte sich nicht konzentrieren. Immer wieder schweiften ihre Gedanken zu Ron und seiner Trennung von Lavender. Sie hatte schon länger bemerkt, dass Ron kein großes Interesse für Lavender hatte. Er sah immer etwas genervt aus.
Sie freute sich. Ja sie freute sich darüber, dass Ron nun nicht mehr mit Lavender zusammen war. Sie konnte aber nicht sagen wieso.
Wie sie nach einiger Zeit feststellte, war sie sogar schadenfroh.

*(Originaltext „Especially for you“ von Kylie Minogue und Jason Donovan)


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