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Fanfiction

Harry Potter-Das Musical (Songfic) - Kapitel 31 Ich passe auf dich auf, auch im Schlaf

von Stephlumos

Kapitel 31

Ich pass auf dich auf, auch im Schlaf

„Ginny mein Schatz!“, rief eine aufgelöste Mrs. Weasley und nahm ihre Tochter in den Arm.
Hermines Wunde war zum Glück nicht so schlimm. Sie hatte ein großes Pflaster auf ihrer Stirn und stand nun, an George geklammert, mit den Weasleys und Harry in Dumbledores Büro. Ginny hatte immer noch Freds Pullover an. Sie hatte Angst davor, den Pullover auszuziehen. Sie hatte Angst davor sich die Stellen anzusehen, die der Mann angefasst hatte.
Mrs. Weasley wollte ihre Tochter gar nicht mehr loslassen. Mr. Weasley kam nun ins Büro, gefolgt von McGonagall.
„Jungs, Professor McGonagall hat uns erzählt, was passiert ist. Ich hoffe ihr habt diesen Mann krankenhausreif geschlagen?“
„Arthur!“, schrie sie entsetzt.
„Tut mir leid“, sagte er leise.
„Habt ihr?“, wandte sie sich nun an die Jungs.
„Jaa“, sagten sie schuldbewusst.
„Gut“, sagte sie.
Die Jungs sahen sie verwirrt an.
Ginny weinte immer noch. Mr. Weasley umarmte nun seine kleine Tochter.
„Mich würde interessieren, wie ihr Ginnys Schreie hören konntet, wo doch der Pub so laut war“, sagte McGonagall.
„Wir haben sie nicht gehört, sondern Harry“, sagte Ron.
Alle sahen ihn an. Harry fühlte sich wie der Mittelpunkt der Geschichte, dabei war es doch Ginny.
„Oh Harry, was wäre bloß passiert, wenn du sie nicht gehört hättest“, sagte Mrs. Weasley und umamte ihn dankbar. Sie schluchzte und Harry tätschelte ihr auf den Rücken.
Mrs. Weasley löste sich von der Umarmung und wischte sich die Tränen weg.
Dumbledore meldete sich nun zu Wort:“ Meine Herren, dass sie ihre Schwester und Freundin geholfen haben ist selbstverständlich, aber heiße ich die Art, wie sie es getan haben, nicht gut. Ich kann sie gut verstehen, sehr gut sogar. Sie wollten diesem Mann so viele Schmerzen wie möglich zufügen, und genau da liegt das Problem. Ich werde Anzeige gegen ihn erstatten, weil er meine Schülerin, ein minderjähriges wehrloses Mädchen auf diese abscheuliche Weise angefasst und angegriffen hat, aber ich befürchte, dass wenn er realisiert, was passiert ist, Anzeige wegen Körperverletzung gegen sie alle erheben wird. Mr. Fred und George Weasley werden dabei schlechtere Karten haben, als Mr. Ron Weasley und Mr. Potter, die noch minderjährig sind. Es könnte zu einer Geldstrafe kommen und Haft in Askaban, was ich natürlich nicht hoffe. Ich werde alles Mögliche tun, damit er keine Anzeige gegen sie erstattet.“
Harry, Ron, Fred und George wurde mulmig zumute. Eine Geldstrafe war das Geringste, aber Haft in Askaban ließ sie alle erschauern. Doch sie waren sich alle stumm einig. Wenn es dazu kommen sollte, würden sie nach Askaban gehen. Sie würden es jederzeit wieder für ihre Schwester tun.
„Danke Professor Dumbledore“, sagten die vier Jungs leise.
„Ginny, du solltest dich jetzt hinlegen. Ruh dich aus. Dein Vater und ich werden mit Dumbledore Anzeige gegen ihn erstatten“, sagte Mrs Weasley und umarmte sie noch ein, letztes Mal.
„Hermine geht es dir besser? Ist dein Kopf in Ordnung?“, fragte Mr. Weasley besorgt.
„Ja, danke“, sagte sie leise.
Mr. Weasley gab Ginny noch einen letzten Kuss und Harry, Hermine und die Weasley-Kinder verließen Dumbledores Büro.
Sie hörten noch Mrs. Weasley weinen.

Später im Gemeinschaftsraum saßen sie alle bis auf Ginny und Hermine am Kamin. Sie redeten kaum. Sie starrten alle noch geschockt ins Feuer.
Fred sah mitgenommen aus. Die Angst war ihm immer noch ins Gesicht geschrieben. Er war so froh darüber, dass Harry sie gehört hatte.
„Harry, ich muss mich im Namen meiner ganzen Familie bei dir bedanken.“
„Ja, danke Mann“, kam es von Ron.
„Ron du hast dich schon bedankt“, sagte Harry leise, „und ihr braucht euch nicht zu bedanken. Ich bin genauso heilfroh wie ihr, dass ich sie gehört habe.“
„Doch, wir müssen uns bei dir bedanken Harry. Wir stehen tief in deiner Schuld“, sagte George.
„Ihr seid mir gar nichts schuldig.“
Hermine kam nun in den Gemeinschaftsraum und setzte sich sofort zu George.
„Wo ist Ginny?“, fragte Ron.
„Sie ist seit einer Stunde unter der Dusche und wäscht sich den Dreck ab“, antwortete sie.
„Den Dreck?“, fragte er verwirrt.
„Ja den Dreck, den der Mann ihr hinterlassen hat. Sie fühlt sich schmutzig, verstehst du? Als der Mann sie angefasst hat, hat er ihren Körper und ihre Seele beschmutzt“, antwortete Hermine.
„Verstehe“, sagte er leise.
Harry ballte seine Fäuste. Er hätte den Mann am liebsten umgebracht. Wie konnte er es wagen Ginny so anzufassen?

Ginny war im Bad. Sie ließ seit einer Stunde Wasser auf sie fließen. Ginny hatte es doch geschafft sich Freds Pullover auszuziehen. Sie fühlte sich einfach zu schmutzig. Sie weinte immer noch. Ihre Tränen vermischten sich mit dem Duschwasser. Sie hatte ganz viel Seife verwendet, aber hatte immer noch das Gefühl, dass sie schmutzig war. Sie hatte Glück, dass es zu keiner Vergewaltigung kam. Harry hatte sie gerettet. Er hatte ihre Schreie gehört. Sie war ihren Brüdern und Harry für ihren Einsatz dankbar. Sie hatte ihre Brüder noch nie so wütend gesehen.
Sie stieg aus der Dusche, legte ein Handtuch um sich und setzte sich auf eine Bank. Sie zog wieder ihre Beine an sich und vergrub ihr Gesicht in ihren Händen. Sie konnte nicht mehr aufhören zu weinen.

„Ich werde noch mal nach Ginny sehen“, sagte Hermine und erhob sich.
Sie stieg aus dem Portraitloch und ging zum Vertrauensschülerbad.
„Ginny?“, sagte sie vorsichtig.
Hermine hörte ein Schluchzen und fand sie auf einer kleinen Bank sitzen. Sie ging schnell zu ihr und tröstete sie.
„Ist ja alles gut, hier kann dir keiner wehtun.“
Ginny beruhigte sich langsam.
„Ich hatte solche Angst. Niemand rechnet damit, dass einem so etwas passieren könnte. Ich fühle mich immer noch so schmutzig. Hermine er hat gesagt, zuerst wäre ich dran, dann würde er sich dich vornehmen“, sagte sie immer noch ängstlich.
Hermine traf der Schlag. Diese Vorstellung war grauenhaft.
„Hermine, kannst du mir meine Haar schneiden?“, fragte Ginny immer noch schluchzend.
„Ja aber warum denn? Sie sind so schön“, fragte Hermine verwirrt.
„Der Mann hat gesagt, ich hätte so hübsches langes Haar. Ich will sie nicht mehr sehen. Ich möchte sie gerne kürzer tragen, damit ich das alles langsam vergessen kann.“
„Ja Ginny, ich schneide dir die Haare.“
Hermine beschwor eine Schere herauf und fragte:“ Wie kurz?“
„Schulterlang“, antwortete sie.
Hermine hob die Schere und schnitt ihr stufenweise die Haare ab.

Hermine betrat den Gemeinschaftsraum, mit Ginny an der Hand. Sie hatte immer noch Rotgeschwollene Augen. Ginny hatte ihre zerrissenen Kleider bei sich.
Die vier saßen noch am Kamin und als die beiden den Gemeinschaftsraum betraten standen sie auf.
„Ginny, was ist mit deinen Haaren?“, fragte Ron verwirrt.
Ginny antwortete nicht. Sie ging zum Kamin, sah sich ihre Kleider noch einmal angewidert an und warf sie ins Feuer. Sie sahen sie alle verwirrt an. Ginny sah, wie das Feuer langsam den Stoff zerfraß und wandte sich um. Sie sah sie alle beschämt an und ging dann schnellen Schrittes in ihren Schlafsaal.
Hermine setzte sich auf einen Sessel.
„Was sollte das? Und warum hat sie jetzt kürzere Haare“, fragte Ron und setzte sich wieder wie die anderen hin.
„Der Mann hat ihre Haare angefasst und gesagt, sie hätte schönes langes Haar. Ich glaube, wenn sie die Haare kürzer hat, wird sie nicht ständig daran erinnert. Und was ihre Kleidung betrifft, sie will die auch nicht mehr sehen. Klar könnte man diese mit einem Spruch schnell wieder zusammennähen, aber sie würde sich trotzdem ständig daran erinnern, wenn sie die anhätte. Ich glaube außerdem, dass sie sich für den Vorfall verantwortlich fühlt.“
„Wieso? Der Mann war doch betrunken. Der war doch gar nicht mehr zurrechnungsfähig“, antwortete George.
„Ja sicher, aber ihr habt ihr ständig gesagt, dass sie viel zu „heiß“ rumläuft.“
„Oh nein.“
Fred stand auf.
„Komm George, wir müssen mit ihr reden.“
Die beiden standen auf und gingen in Richtung Mädchenschlafsaal. In diesem Moment machte Ginny die Tür auf.
„Ginny komm her“, sagte Fred und hielt ihr seine Hand hin.
Ginny ging auf ihn zu und legte ihre Hand in seine, wie ein kleines Kind.
„Ginny du bist nicht verantwortlich für das, was der Mann getan hat. Du läufst auch nicht zu „heiß“ rum. Wir hätten das nicht sagen dürfen. Es tut uns leid“, sagte Fred.
Ginny nickte stumm.

Harry konnte nicht schlafen und saß im Gemeinschaftsraum am Kamin. Die Ereignisse steckten ihm immer noch in den Knochen. Er dachte an Ginny und ihren Schmerz und ihren Schock. Ihm ging ihr entsetztes Gesicht nicht mehr aus dem Kopf. Er war froh, dass er sie noch rechtzeitig gehört hatte. Er hätte den Mann umgebracht, wenn nötig. Hermine erzählte, dass der Mann sich nach Ginny Hermine vorgenommen hätte. Hermine ist danach in Tränen ausgebrochen.
Harry ballte seine Fäuste. Wie konnte der Mann es nur wagen sie anzufassen.
Harry hörte nicht die Schritte, die in Richtung Gemeinschaftsraum kamen.

Ginny lag in ihrem Bett und konnte nicht schlafen. Dazu war sie einfach zu aufgewühlt. Sie versuchte immer wieder einzuschlafen, aber der Mann tauchte immer wieder mit seinem hässlichen Gesicht auf und wenn sie es doch schaffte einzuschlafen, tauchte dieser Mann in ihren Träumen auf.
Ginny hatte immer noch die wutverzerrten Gesichter von ihren Brüdern und Harry vor Augen. Harry, wenigstens ein schöner Gedanke der mich am einschlafen hindert. Ich sollte an ihn denken, nicht an diesen Mann. Zum Glück hatte er meine Hilfe-Schreie gehört. Wie kann ich mich bloß bei ihm bedanken?
Ginny wälzte sich auf ihrem Bett hin und her. Es tauchte immer wieder dieser schreckliche Mann auf. Manchmal tauchte auch Harry auf, und sie musste lächeln. Ginny setzte sich auf.
Sie schniefte wieder und Tränen liefen ihr wieder übers Gesicht. Sie hatte Angst ständig von diesem Ereignis verfolgt zu werden. Ginny schniefte laut und hörte ihre Zimmergenossen sich im Schlaf bewegen. Ginny stand leise auf. Sie wollte sie mit ihren Schluchzen nicht wecken. Ginny nahm ihre Decke und ging aus ihrem Schlafsaal. Sie stieg die Treppe hinab und stand nun im Gemeinschaftsraum sie erstarrte. Dort war schon jemand.

Harry hörte ein Schniefen hinter sich und drehte sich um. Eine Gestalt stand in der Tür zu den Mädchenschlafsälen.
„Hallo?“, sagte er leise.
Ginny erkannte Harry Stimme.
„Hi Harry“, schniefte sie leise.
„Du kannst nicht schlafen, oder?“, fragt er leise.
„Nein. Du auch nicht?“
„Nein.“
Sie ging langsam auf ihn zu.
„Darf ich mich zu dir setzen?“, fragte sie schüchtern.
„Ja, klar“, antwortete Harry und machte auf dem Sessel Platz.
Ginny setzte sich auf den Sessel und deckte Harry und sich zu.
Ginny konnte es nicht mehr halten. Sie meinte ihre Augen müssten nun ausgetrocknet sein, aber immer wieder kamen Tränen aus ihnen hervor.
„Ist ja gut, Ginny. Der Mann kann dir hier nichts tun“, tröstete Harry sie und legte einen Arm um sie. Ginny legte ihren Kopf an seine Schulter.
„Ich hatte so große Angst. Ich fühle mich immer noch so schmutzig. Ich spüre immer noch seine ekligen rauen Finger auf meiner Haut. Bitte mach, dass das aufhört“, schluchzte sie.
„Ich bin hier Ginny. Dir kann nichts passieren. Ich pass auf dich auf, auch im Schlaf. Ich bin immer bei dir.“
„Danke Harry. Wie kann ich dir nur dafür danken, dass du mich gehört hast?“
„Das brauchst du nicht. Das ich dich gehört habe, war großes Glück.“
Ginny schniefte leise.
Dass Harry Ginny im Arm hielt, machte ihn glücklich, war doch der Umstand grauenhaft.
Harry fühlte dieses schöne Gefühl, dass er hatte, wenn er in Ginnys Nähe war. In seinem Bauch fand ein Glücks-Konzert statt. Er atmete den Duft ein, den ihr Haar verströmte. Die Wärme die sie in ihm hinterließ, ließ ihn langsam schwitzen.
Ginny beruhigte sich langsam und ihr wurde bewusst, wo sie sich befand.
„Oh Harry, es tut mir leid, dass ich mich bei dir ausgeheult habe“, sagte sie leise.
„Nein, ist schon ok.“
„Ich werde wahrscheinlich kein Auge zu machen. In den nächsten Tagen wohl auch nicht. Weißt du, was meine Mutter immer gemacht hat, als ich klein war, wenn ich nicht einschlafen konnte? Sie hat mir was vorgesungen. Ihre Stimme hat mich ins Land der Träume begleitet. Ich habe dann immer einen schönen Traum gehabt.“
Ginny überlegte, ob sie ihn wirklich fragen würde. wahrscheinlich würde er sie für bekloppt halten und in seinen Schlafsaal gehen. Aber sie wollte nicht, dass er geht. Sie wollte in Harrys Armen einschlafen. Sie konnte nicht anders und fragte ihn schüchtern:“ Harry ich möchte dich was fragen, aber ich hoffe du hältst mich nicht für verrückt.“
„Frag, wird schon nichts schlimmes sein.“
„Könntest du, ähm, mir etwas vorsingen?“
Harry schluckte. Er sollte wirklich für sie singen?
„Ok. Allerdings kenne ich kein Einschlaflied. Meine Tante hat mir nie etwas vorgesungen. Sie wäre wohl eher in die Oper gegangen und hätte sich dort blamiert, als mich in den Schlaf zu singen.“
„Ist mir egal was du singst. Sing irgendwas.“
Ginnys Herz pochte wild. Obwohl es ihr so schlecht ging, ging es ihr auch gut. In Harrys Armen zu liegen machte sie ein wenig glücklicher. Doch ihr war klar, was sie tat. Sie war dabei Dean zu hintergehen. Sie fühlte sich schlecht dabei. Aber das schöne Gefühl bei Harry zu sein, ließ sie das wieder vergessen.
Harry schluckte nochmal.
Er kramte in seinem Hirn nach einem Lied und begann leise zu singen.
(She´s like the wind von Patrick Swayze aus dem Film Dirty Dancing)

She's like the wind through my tree
She rides the night next to me
She leads me through moonlight
Only to burn me with the sun
She's taken my heart
But she doesn't know what she's done

Feel her breath on my face
Her body close to me
Can't look in her eyes
She's out of my league
Just a fool to believe
I have anything she needs
She's like the wind
*


Harry drehte seinen Kopf zu Ginny. Sie war bereits eingeschlafen. Sie hatte ein kleines Lächeln auf den Lippen. Er wurde nun auch langsam müde. Er hielt Ginny ganz fest an sich gedrückt. Er würde nie wieder zulassen, dass ihr etwas geschieht.
Er legte seinen Kopf auf ihren und schloss die Augen.

Am nächsten Morgen wurde er sanft aus seinen Träumen geweckt. Er spürte, dass ihm jemand einen Kuss auf die Wange drückte. Er öffnete die Augen und sah Ginny schnell in ihren Schlafsaal gehen.

*(Originaltext „She´s like the wind“ von Patrick Swayze aus dem Film Dirty Dancing)


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