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Fanfiction

Harry Potter-Das Musical (Songfic) - Kapitel 26 Die letzte Nacht des Jahres

von Stephlumos

Kapitel 26

Die letzte Nacht des Jahres

An Silvester war es sehr laut bei den Weasley. Die Weasleys hatten viele ihrer Freunde eingeladen. Lupin und Tonks kamen, sowie Moody und Charlie. Bill und Fleur kamen auch. Fred und George hatten Lee Jordan eingeladen.
Fleur hatte ihre kleine Schwester Gabrielle mitgebracht.
Ron machte sofort große Augen, als Fleur reingeschneit kam.
Die Gäste gingen alle sofort ins Wohnzimmer, denn dort schien schon eine große Party zu laufen. Sie staunten nicht schlecht, als Hermine und Ginny eine coole Sing- und Tanzschow hinlegten. Harry und George tanzten im Hintergrund mit. (Crazy in love von Beyonce)

I look and stare so deep in your eyes
I touch on you more and more every time
When you leave I\'m begging you not to go
Call your name two three times in a row
Such a funny thing for me to try to explain
How I\'m feeling and my pride is the one to blame
Cuz I know I don\'t understand
Just how your love can do what no one else can

Got me lookin\' so crazy right now
Your love got me lookin\' so crazy right now
Got me lookin\' so crazy right now
Your touch got me lookin\' so crazy right now
Got me hopin\' you\'ll page me right now
Your kiss got me hopin\' you\'ll save me right now
Lookin\' so crazy in love, your love got me lookin\' so crazy in love
Uh oh, uh oh, uh oh, oh no no
Uh oh, uh oh, uh oh, oh no no
Uh oh, uh oh, uh oh, oh no no
Uh oh, uh oh, uh oh, oh no no
*


Es gab begeisterten Applaus von den Zuschauern.
Mrs. Weasley schnappte sich ihren Mann und legte einen heißen Tango hin. Ihre Kinder sahen sie erstaunt an.
„Tja Kinder, ihr seid nicht die einzigen, die was draufhaben“, sagte Mrs. Weasley und lachte.
Bill und Fleur wurden von der Tanzerei angesteckt und beeindruckten alle mit einem Cha Cha Cha.
Moody wollte auch Tanzen und schnappte sich Tonks. Tonks versuchte Moodys Holzbein auszuweichen, während sie einen Walzer hinlegten.
Gabrielle schnappte sich Ron und schleifte ihn auf die Tanzfläche. Gabrielle konnte auch nichts anderes, als einen Walzer. Sie stellte sofort fest, dass Ron nicht Tanzen konnte. Das nahm ihr aber nicht den Spaß und führte nun selbst.
Alle waren gespannt darauf, was ihnen das neue Jahr bringen würde. Harry und Hermine waren einen Tag vorher im Dorf und hatten ein paar Muggel-Silvester-Sachen gekauft.
Die konnten natürlich nicht mit den Sachen der Zwillinge mithalten. Harry holte nun ein Bleigießen-Set hervor.
Die Weasley hatten so was noch nie gesehen. Harry und Hermine erklärten, was sie zu tun hatten.
Sie versuchten herauszufinden, was ihre Figuren darstellen sollten oder mit was sie Ähnlichkeit hatten.
Hermines und Georges Figuren ließen in der Beschreibung erklären, dass sie im nächsten Jahr glücklich sein werden würden.
Bei Harry und Ginny war es schwer zu erkennen. Sie waren sich ziemlich ähnlich. In der Beschreibung hieß es, dass sie beide einen heimlichen Verehrer hatten. Bei Fred deutete es hin, dass er im nächsten Jahr sein Glück finden wird. Lee Jordan würde im Job sehr erfolgreich sein. Ron sah ganz schön beleidigt auf seine Figur. Es war ein unförmiger Kloß. Zu der stand nichts in der Beschreibung.
Die Feier ging fröhlich weiter. Hermine und George saßen in einer Ecke und küssten sich unentwegt. Ginny stand davor und drehte wieder ihren Kopf. Wie die sich küssten fand sie toll. Es war so leidenschaftlich. Dean hatte sie nie so geküsst. Gabrielle stellte sich neben Ginny und drehte auch den Kopf. Fleur kam und zog ihre Schwester weg:“ Das ist nischts für kleine Mädchen.“ Gabrielle verzog verärgert das Gesicht.
„Isch bin nischt klein!“, sagte sie trotzig.
Fred zog nun auch Ginny weg.
„Lass das, das ist unhöflich.“
Im vorbeigehen flüsterte Fred jedoch Harry zu:“ Von denen kann man noch was lernen.“
Harry lachte. Ron kam auf sie zu. Er sah etwas geknickt zu dem Pärchen, schob aber seine Gefühle schnell beiseite.
„Also Fred, habt ihr euch schon was neues für den Laden ausgedacht?“, fragte Ron.
„Ja, ich hatte die Idee eine Art Schutzschild für elektronische Muggelgeräte zu entwickeln. Leider bin ich nicht weit gekommen. George war die meiste Zeit beschäftigt, na ja ihr wisst schon wieso, und alleine bin ich nicht weit gekommen. Aber unser toller Lee hier hat auch ein paar coole Ideen. Wir werden uns nächstes Jahr zusammensetzen und sie besprechen.“
Harry wandte sich nun an Fred:“ Hast du was von Katie gehört?“, fragte er verschmitzt.
Fred wurde rot.
„Katie? Wieso Katie?“, fragte Ron neugierig.
„Ja, genau, was ist mit Katie?“, fragte Lee nun auch neugiereig.
„Er war in letzter Zeit oft mit ihr zusammen.“
„Stimmt das?“, fragte Ron nun Fred.
„Na ja, wir haben an dem Tanzabend zusammen getanzt.“
„Ahaaa“, sagten Ron und Lee und kicherten.
„Ja, und wie ihr getanzt habt. Das sah ja seeehr interessant aus. Deine Bewegungen, ihre Bewegungen. Das lässt auf mehr schließen“, sagte Harry.
„Na ja. Wir können halt gut Tanzen“, versuchte sich Fred rauszureden.
„Ooh ja, das könnt ihr. Kein Wunder das Cormac ihr eine Szene gemacht hat. Aber er war ja auch nicht gerade ein Engel“, schloss Harry.
Gabrielle kam auf sie zu und setzte sich neben Ron. Sie sah ihn verträumt an. Harry stand auf, um sich was zu trinken zu holen. Er drehte sich auf den Weg zur Küche noch mal um und sah, wie Gabrielle ihm schöne Augen machte. Ron lächelte verlegen und die Röte schoß ihm in den Kopf. Fred und Lee saß daneben und lachten lautlos in Taschentücher hinein, die sie nicht zum Schnäuzen der Nase verwendeten. Harry drehte seinen Kopf wieder nach vorne und stieß geradewegs mit Ginny zusammen. Sie schwankte und sie war schon dabei nach hinten zu fallen, als Harry sie am Arm festhielt. Schnelles einfangen war eine Spezialität von ihm, denn er war Sucher, und da musste es beim Einfangen des Schnatzes schnell gehen.
„Tut mir leid Ginny, ich habe dich nicht kommen sehen“, lächelte er sie warm an.
„Ist doch in Ordnung Harry. Kann passieren. Außerdem hast du schnell reagiert und mich festgehalten“, sagte sie und lächelte ihm süß zurück. Als Harry sie mit seiner starken Hand festhielt, durchzuckte es Ginny. Er hielt sie nicht grob fest. Es war so beschützend. Die Herzen der beiden tanzten Tango.
Beide wurden rot und sahen schnell woanders hin.
„Ich glaube du kannst mich jetzt loslassen“, sagte Ginny, die immer noch von Harry am Arm festgehalten wurde.
„Oh, entschuldige“, sagte Harry und blickte peinlich zu Boden.
„Ist doch ok“, sagte Ginny.
„Also, ich möchte mir was zu trinken holen, möchtest du auch etwas?“
„Ja, gerne.“
Ginny folgte Harry in die Küche.
„Also, was möchtest du?“, fragte Harry.
„Ich nehme einen Kaffee.“
„Einen Kaffee?“
„Ja, sonst schlafe ich noch ein bevor das neue Jahr anfängt“, grinste sie.
„Hast du dir Vorsätze gemacht?“
„Nein, ich kann mich sowieso nicht daran halten“, sagte Ginny und nahm den Becher Kaffee entgegen, den Harry ihr hinhielt.
„Ich kann mich auch nicht an so was halten.“
Sie gingen wieder ins Wohnzimmer, wo gerade Hermine und George tanzten. Es lief langsame Musik. Hermine und George tanzten engumschlungen.
Hermine konnte ihr Glück kaum glauben. Sie war mit George zusammen und Ron war wieder ihr Freund. Es ist schön, wenn man glücklich ins neue Jahr geht. George ist so liebevoll. Das ich mit ihm zusammen bin, ist das größte Glück, was ich spüre.
George ging es ähnlich. Ich hätte nicht gedacht, dass ich mich jemals in Hermine verlieben würde. Sie ist das Gegenteil von mir. Aber Gegensätze ziehen sich an. Daran habe ich eigentlich nicht geglaubt. Aber die Liebe hat mich überzeugt, dass es doch so ist. Hermine ist ein Engel.
Hermine lehnte ihren Kopf an seine Schulter und schloss die Augen. Das Glück stand ihr im Gesicht geschrieben.
Harry und Ginny setzten sich zu Fred, Lee und Ron, der immer noch von Gabrielle angestarrt wurde. Fred war mittlerweile rot angelaufen, weil er das Lachen unterdrückte.
„Gabrielle, kommst du bitte“, rief Fleur nach ihrer kleinen Schwester. Gabrielle stand auf und lächelte Ron süß an.
Fred konnte es nicht mehr an sich halten und musste laut loslachen.
„Danke Fred“, sagte Ron genervt.
„Die kleine ist in dich verschossen!“, lachte Fred.
„Danke für den Hinweis, aber das habe ich auch schon gemerkt.“
„Ron, du Schwerenöter, du hast es aber Gabrielle ganz schön angetan“, sagte Bill, der auf sie zukam und sich auf den Platz setzte, den Gabrielle eben noch besetzte.
„Ich habe gar nichts getan. Sie hat sich einfach zu mir gesetzt.“
„Na ja, Fleur hat mir erzählt, dass Gabrielle es toll fand, mit dir zu tanzen, obwohl du nicht gerade das Talent dazu hast.“
„Gabrielle wird wohl kaum Chancen haben, Won-Won hat schon eine Freundin!“, sagte Fred immer noch lachend.
Bill verschluckte sich an dem Feuerwhiskey, den er gerade trank.
„Won-Won? Meine Fresse, wie bist du zu dem Namen gekommen? Und wer ist denn die angebetete?“, fragte Bill kichernd.
„Sie heißt Lavender und ich habe keine Ahnung, wieso sie mich so nennt.“
„Hach ist das süß. Alle meine Geschwister haben eine Freundin oder einen Freund. Nur du nicht Fred. Du solltest dich mal langsam ran machen“, grinste Bill.
„Oh, er hat schon eine im Auge“, sagte Ginny.
„Tatsächlich?“, sagte Bill verblüfft.
„Ja“, sagte Fred leise und wurde wieder rot.
„Und was ist mit dir Harry? Hast du eine Freundin?“, fragte Bill und sah ihn neugierig an.
„Nein habe ich nicht.“
„Ach wie schade. Es gibt doch bestimmt noch ein paar hübsche Mädchen in Hogwarts, oder sind Hermine und Ginny die einzigen?“
„Ääh,…ja…“, stammelte Harry.
„Danke für das Kompliment, großer Bruder!“
Fred sah auf die Uhr. Es war bereits zehn Minuten vor Mitternacht.
„George, komm wir sollten uns vorbereiten“, rief Fred nach seinem Zwilling.
George löste sich langsam von Hermine und folgte seinem Bruder nach draußen.
Hermine setzte sich auf Freds Platz.
„Na, Hermine! Siehst so glücklich aus“, sagte Bill.
„Ja, bin ich auch.“
Gabrielle kam wie aus dem nichts auf Ron zugeschossen und sah ihm tief in die Augen. Ron war es schon fast wieder zu tief.
„Wollen wir tansssen? Das letzte Mal in diesem Jahr?“, fragte Gabrielle, wartete aber nicht auf eine Antwort, sondern zog ihn in die Mitte des Raumes. Harry, Hermine und Ginny beobachteten die beiden. Ron hatte sich mittlerweile ein paar Tanzschritte gemerkt und versuchte sie zu führen. Leider trat er ihr mehrmals auf die Füße. Gabrielle schien das aber nicht zu stören.
Bill stand auf und wollte mit seiner Fleur auch noch mal Tanzen, bevor das Jahr um war.
Harry fasste sich ein Herz und fragte nun auch Ginny:“ Möchtest du Tanzen?“
Ginny sah ihn glücklich an und antwortete:“ Ja, gerne.“
Die beiden stellten sich neben Ron und Gabrielle. Hermine sah sich Lupin und Tonks an. Sie tanzten auch. Allerdings sah es nicht so aus, als würden sie wie gute Freunde miteinander tanzen. Es war irgendwie anders. Lee forderte Hermine schüchtern zum Tanzen auf:“ Mö…mö…möchtest du Tanzen?“
„Ja, gerne“, antwortete sie.
Lee sprach während des Tanzen mit Hermine:“ Du weißt gar nicht, wie glücklich George ist, seitdem ihr zusammen seid. Ich habe ihn zumindest selten so gesehen. Er war zwar ziemlich glücklich mit seiner Arbeit an den Scherzartikeln, aber ich habe gemerkt, dass irgendetwas fehlte. Aber das hat sich geändert. Fred hat mir oft geschrieben, während sie wieder in der Schule waren, und er hat erzählt, dass George immer ein Lächeln auf den Lippen hatte, als er dich sah. Dieses bestimmte Lächeln, verstehst du?“
„Ja, ich verstehe was du meinst. Mir ging es ja nicht anders“, lächelte sie. George war also nie richtig glücklich. Ich war es auch nicht.
„Stimmt es, dass du fast ertrunken wärst?“, fragte Lee schockiert.
„Ja, es stimmt. Aber George hat mich gerettet.“
„Wie denn?“, fragte Lee neugierig.
Hermine wollte es ihm nicht sagen. Sie hatte Dumbledores Erklärung George noch erzählt Sie wollte nicht, dass George es als eine Last mit sich rumtragen würde, wenn er davon erfuhr und sich Vorwürfe machen würde wenn er nicht dagewesen wäre, um sie ins Leben zurückzurufen.
Es war nun fünf Minuten vor zwölf. Fred und George kamen wieder ins Haus und baten alle raus zukommen. Hinter dem Haus standen allerlei Feuerwerkskörper, selbsthergestellt von Fred und George. Sie versammelte sich alle und wateten auf den Augenblick des Jahreswechsels. Hermine hatte sich bei George eingehakt. Gabrielle stand dicht hinter Ron, der schon versucht hatte sich zwischen Harry und Mr. Weasley zu stellen. Gabrielle jedoch stieß Harry beiseite und quetschte sich dazwischen. Ginny und Harry lachten hinter vorgehaltener Hand.
Fünfzehn Sekunden vor Mitternacht zündete Fred eine Rakete, die in die Höhe flog und eine große grüne glitzernde Uhr im Nachthimmel hinterließ. Sie zählte die Sekunden runter. Alle waren beeindruckt und zählten mir:“ 10…9…8…7…6…5…4…3…2…1…Frohes neues Jahr!“
Die Uhr zersprang. Alle umarmten und küssten sich zur Begrüßung im neuen Jahr. Hermine und George küssten sich innig. Harry und Ginny umarmten sich und Ron wurde von Gabrielle auf den Mund geküsst, der ziemlich überrascht zurückschreckte. Gabrielle verschwand zu ihrer Schwester. Die Weasleys umamten sich fröhlich und Moody brüllte schon etwas angetrunken:“ Happy new year, happy new year.“
Fred zündete weiter Raketen. Sie waren beeindruckend. Fred und George hatten es fertig gebracht, dass die Gesichter der Gäste im Nachthimmel aufleuchteten. Das von Moody allerdings sah ziemlich grotesk aus. Moody brüllte wieder:“ Happy new year, happy new year!“
Harry und Hermine holten ihre Feuerwerkskörper heraus und ließen sie in den Himmel steigen. Der Nachthimmel wurde bunt erleuchtet.
Fred schrie:“ Ron, das ist für dich“
Er zündete eine Rakete und sie flog in den Himmel. Zuerst passierte gar nichts. Alle dachten, die wäre nichts geworden. Doch einen Augenblick später erschien in goldenen Lettern: Ron, es tut uns leid. Ron starrte gerührt in den Nachthimmel. So eine Entschuldigung hatte er noch nie bekommen. Danach schrieb die Rakete weiter: Weasley is our King. Alle klatschten begeistert.
„So, und das ist für Hermine und George“, sagte Fred.
„Was?“, sagte George verwirrt.
„Ich habe für euch auch eine Rakete gemacht. Es war zuerst ein Übungsprojekt. Das Teil funktionierte tadellos, also habe ich mir gedacht, Ihr kriegt das Teil heute zu sehen.
Die Rakete schoss in den Himmel und es erschien in roten verschlungenen Lettern: Hermine + George. Danach bildete sich ein großes Herz darum, das aussah, als würde es pochen.
Hermine war gerührt und klammerte sich an George fest, während er seinen starken Arm um sie legte.
„Danke Fred, das ist wunderschön!“, sagte Hermine.
Ron sah traurig zu Boden. Er hätte gerne seinen statt Georges Namen neben Hermines am Nachthimmel gesehen. Schnell wand er’s sich Harry zu und nahm sich einen Böller.
„So, wie funktionieren die?“, fragte er neugierig.
„Du zündest die Lunte an und wirfst die schnell weg, aber bloß nicht auf die Leute.“
Ron tat wie es Harry erklärte und warf sie weg. Allerdings nicht sehr weit. Sie landete drei Meter vor ihm und explodierte laut. Ron erschrak heftig.
„Meine Fresse, das ist ja wie eine Handgranate! Das ist ja fast schon schlimmer, als der Knallkram von Fred und George“, sagte er und atmete schnell.
„Ja, da muss man aufpassen. Wenn man das Teil noch in der Hand hat, kann das ganz schön böse enden.“
Nach einer Stunde gingen sie wieder ins Haus und feierten weiter. Moody war nun völlig betrunken und schrie:“ Habby nü yeah, habby nü yeah.“
Es wurde noch etwas getanzt und langsam wurden alle müde. Harry saß mit Ginny auf dem Sofa. Ginny war eingeschlafen und ihr Kopf sank auf seine Schulter.
Hermine erging es nicht anders. Sie schlief an Georges Schulter ein. George hob sie hoch und ließ sie locker über seine rechte Schulter hängen.
Er stieg die Treppe hoch und trat in Ginnys Zimmer ein. Er legte sie vorsichtig aufs Bett, zog ihr die Schuhe aus und deckte sie liebevoll zu. Er überlegte kurz, zog sich auch seine Schuhe aus und krabbelte zu ihr ins Bett.
Ron wurde währenddessen von Gabrielle belagert. Sie war nun auch müde und schlief auf dem Sofa ein. Ihr Kopf lag auf Rons Schoß. Ron sah peinlich berührt zu Harry. Der war aber mittlerweile auch eingeschlafen.


*(Originaltext „Crazy in love“ von Beyonce)


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