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Fanfiction

Harry Potter-Das Musical (Songfic) - Kapitel 20 Unerwünschter Besuch

von Stephlumos

Kapitel 20

Unerwünschter Besuch
(ich weiß, der taucht in jedem Hermine-FF auf, sorry, dieses Kapitel ist auch nicht gerade das spannendste; achja die Rechtschriebfehler sind beabsichtigt ;-))

„Herminne, wie geht er’s dirr?“
Viktor Krum kam auf Hermine zugeschritten und umarmte sie. Sie tätschelte ihn leicht den Rücken.
George sah ihn ziemlich böse an.
“Hallo Viktor“, sagte sie überrascht.
Er ließ sie wieder los und betrachtete sie.
„Du siehst wunderrschön aus. Viel hübscherr als vor zwei Jahren.“
„Äh, danke.“
Sie wünschte sich das erste Mal, dass George nicht in ihrer Nähe war. Warum muss Viktor hier jetzt auftauchen? George wird vielleicht noch das falsche denken.
„Was machst du hier?“ fragte sie Krum, als sie sich mit ihm an den Gryffindortisch saß.
George setzte sich neben Hermine, sah aber böse und traurig zugleich aus.
„Meine Quidditch-Mannschaft macht gerade eine Tour durch ganz Europpa. Wir machen Freundschaftsspiele mit den besten Teams. Wirr waren gerade in der Nähe, ich habe gedacht ich dich besuchen.“
„Das ist schön, freut mich“, sagte sie, aber klang nicht so.
„Ich habe gedacht, wirr könne miteinander rreden.“
„Ja natürlich, aber ich möchte erst mal etwas essen.“
Hermine wandte sich von ihm ab und nahm sich die Schussel mit Kartoffeln. Krum wandte sich wieder den anderen zu, die ihn mit Fragen löcherten.
Hermine sah, das George ziemlich traurig aussah.
„George, was ist los?“, fragte sie vorsichtig. „Geht es dir nicht gut?“
„Ähm doch. Ich hatte nur gehofft, wir könnten heute was zusammen machen, aber du möchtest bestimmt lieber was mit Krum machen, wo du ihn schon so lange nicht mehr gesehen hast“
Sie flüsterte ihm ins Ohr:“ Glaub mir, ich freue mich kein bisschen, dass er hier ist. Ich hatte auch gehofft, wir könnten heute was zusammen machen. Nun ist er aber hier. Ich werde mit ihm reden, vielleicht geht er bald wieder.“
George fühlte sich etwas besser. Sie sagte, sie würde sich kein bisschen freuen, dass er hier ist.
Ron, der mit Lavender etwas abseits saß, freute sich kein bisschen, dass Krum da war. Na toll. Erst ist es Krum, dann George, dann schon wieder Krum. Ich halt das nicht aus. Irre ich mich, oder steht sie nur auf ältere Männer?
Hermine hatte zu Ende gegessen.
„Könne wirr jetzt miteinander rreden?“ fragte Krum.
„Ja. Lass uns rausgehen. Wie wäre es mit dem See?“
Hermine machte sich auf den Weg. Krum legte einen Arm um ihre Schulter.
Muss das sein, dachte sie.
George sah dies und ballte seine Fäuste. Blieb aber ruhig sitzen.
„Ruhig Blut, Bruder. Wie ich von Ginny weiß, hat sie überhaupt kein Interesse mehr an ihm“, versuchte Fred ihn zu beruhigen
„Und wenn sich das wieder ändert? Wenn sie sich wieder in ihn verliebt? Dann habe ich keine Chance mehr bei ihr“, sagte George betrübt.
Hermine und Krum setzten sich auf eine Bank am See.
„Herminne, du hast in deinen letzten Briefen geschrieben, du willst mit mirr nur noch freundschaftlichen Umgang haben. Warum?“
Hermine antwortete nicht sofort. Mit dieser Frage hatte sie nicht gerechnet.
Was sollte sie ihm bloß sagen?
Langsam versuchte sie eine Erklärung abzugeben:“ Weißt du Viktor, davon mal abgesehen, dass du in Bulgarien lebst und ich hier in Schottland bin, glaube ich nicht, dass es sehr lange gehalten hätte. Als du während des Trimagischen Turniers hier warst, hatte ich viel Spaß mit dir. Wir haben uns gut verstanden und dass wir dann Brieffreunde geworden sind, hat mich gefreut, denn ich wollte mit dir gerne in Kontakt bleiben. Ich habe mich auch jedes Mal über deine Briefe gefreut. Allerdings haben meine Gefühle sich verändert. Ich mag dich immer noch sehr, versteh mich bitte nicht falsch. Aber in den letzten Briefen habe ich dir schon geschrieben, dass ich dir nicht dieselben Gefühle entgegenbringen kann, wie du mir.“
„Das ist mirr egal. Es macht mirr nichts auss, wenn ich dich etwas mehr liebe, als du mich“, sagte Krum verzweifelt.
„Ich weiß, dass hast du mir schon in dem letzten Brief geschrieben. Aber ich finde es nicht fair. Man sollte sich gleichviel lieben. Das würde auf die Dauer nicht klappen. Bitte sei mir nicht böse.“
Krum sah traurig auf den See. „Ich verstehe was du meinst und ich akzeptiere deine Entscheidung. Und du hast Rrecht. Das würrde nicht klappen.“
Hermine war erleichtert. Endlich hat er es verstanden.
Sie saßen eine Zeit lang da und starrten nur auf den See.
„Herminne, kann ich dich was fragen?“
„Ja natürlich“, sie war gespannt, was er denn diesmal wissen wollte.
„Hast du einen Freund?“
Hermine schmunzelte.
„Nein Viktor.“
Krum sah etwas Bestimmtes in ihren Augen. Etwas, dass er gerne bei ihr sehen würde, wenn er mit ihr zusammen wäre.
„Aber da ist Jemand?“ forschte er nach.
Hermine lächelte. Sie konnte es kaum glauben, dass er sie das fragte. Gerade eben wollte er noch mit mir zusammen sein, jetzt fragt er mich schon wie einen besten Freund, ob da „Jemand“ ist.
„Ja da ist Jemand. Er ist aber es nicht der Grund, warum ich mit dir nicht mehr als eine normale Freundschaft haben will. Er ist der Grund, warum ich in letzter Zeit so glücklich bin.“
„Das verrstehe ich nicht ganz.“
Sollte sie jetzt wirklich mit ihm darüber reden?
„Ich bin immer fürr dich da Herminne, als guten Freund. Ich möchte, dass meine Freunde glücklich sind. Und du gehörst zu meinen Freunden.“
Hermine freute sich über seine Worte. Obwohl sie ihn abgewiesen hatte, wollte er immer noch ein offenes Ohr für sie haben.
„Du erinnerst dich doch sicherlich an Ron? Der beste Freund von Harry?“
„Ja natürrlich. Er hat mich umein Autogramm gebeten.“
„Wie soll ich es sagen. Ich habe für ihn mehr als nur freundschaftliche Gefühle empfunden. Viel mehr. Und ich glaube er hat dasselbe für mich empfunden. Ich weiß nicht genau, ob er mehr empfunden hat. Es ist alles total durcheinander. Jedenfalls ist da jetzt George. Der ältere Bruder von Ron.“
„Einer von diesen Zwillingen?“
„Ja genau. Er ist letztes Jahr von der Schule abgegangen. Aber er und sein Bruder müssen ihren Abschluss nachholen. Nun ist er wieder da.“ Hermine erzählte Krum was in der Bibliothek passiert ist. Es tat gut, mit jemand anderen zu reden, der ihre Freunde nicht so gut kannte und daher auch keine Vorurteile hatte.
„Er hat dich also geküsst?“
„Ja, aber das ist ein Versehen gewesen. Und jetzt verstehen wir uns ganz gut. Er ist so lieb zu mir. Er macht mich richtig glücklich. Es reicht schon aus, dass ich an ihn denke, dann fühle ich mich wie im siebten Himmel. Wenn er mich anlächelt spüre ich dieses schöne Gefühl im Bauch, verstehst du? Ron hat mich nie so angesehen. Er hat meistens weggesehen. Das hat mich unglücklich gemacht. Ich habe gedacht ich mache etwas falsch.“
Hermine liefen wieder Tränen übers Gesicht.
„Warum weinst du?“
„Weil ich jetzt wirklich feststelle, wie gut es mir in den letzten Wochen ging. Ich habe immer einen Kloß in meiner Brust gehabt, als das mit Ron war, oder wohl eher nicht war. Seitdem ich mich mit George so gut verstehe, sind diese negativen Gefühle verschwunden.“
Hermine weinte sich die Augen aus. Sie weinte vor Glück.
Krum umarmte sie.
„Es freut mich, das zu hören. Ich bin froh, dass du wieder glücklich bist. Wenn ein Freund traurig ist, bin ich auch traurig.“
Hermine lächelte:“ Danke Viktor. Du bist ein toller Freund.“
Hermine wischte ihre Tränen weg.
„So Viktor, jetzt möchte ich dich etwas fragen. Ist da denn auch Jemand, der dich glücklich macht? Ich kann ehrlich gesagt nicht glauben, dass du die ganze Zeit nicht verliebt warst“, fragte sie grinsend.
Krum lächelte.
„Ja, da ist ein Mädchen. Sie ist sehrr nett. Sie spielt auch Quidditch, aber in einer anderen Mannschaft. Ich habe sie erst vor kurzem kennen gelernt. Ich hoffe du bist mirr nicht böse, weil ich es dir nicht gesagt habe.“
Viktor ist vielleicht komisch.
„Nein. Ist schon ok. Ich weiß, dass das mit uns schwierig war. Du hast mir also nicht die ganze Wahrheit gesagt, oder?“
„Ja, es tut mir leid. Denn ich hatte immer noch Gefühle fürr dich, aber als ich dieses Mädchen getroffen habe, wusste ich nicht mehr weiter. Ich hatte immer noch gehofft, dass du…und ich…weißt du?“
Er sah sie schuldig an. Er hatte einen Fehler gemacht.
„Viktor lass uns das vergessen. Ich möchte auch, dass du glücklich bist. Ich hoffe sie ist die Richtige für dich.“
„Also können wir immerr noch Freunde sein“, fragte er und sah sie hoffnungsvoll an.
„Ja natürlich. Ich möchte doch wissen, wie es mit deiner neuen Bekanntschaft weitergeht.“
Krum stand auf.
„Ich muss jetzt gehen. Mein Trainer hat mirr nur kurz erlaubt, dass ich dich besuchen darf.“
„Ach so. Na gut.“
„Ich bringe dich noch hoch zur Schule. Darf ich George Hallo sagen?“
Hermine war verwirrt.
„Ich denke schon.“
Sie schlenderten zur Schule zurück und gingen in die Große Halle. Hermine steuerte den Gryffindortisch an. Krum war direkt hinter ihr.
„George“, sagte Hermine.
George hatte nicht bemerkt, dass Hermine wieder gekommen ist. Er war tief in Gedanken versunken, seine Gedanken waren wie immer bei Hermine. Er hatte Angst, dass sie sich womöglich wieder in Krum verliebte, und das hat ihn ziemlich fertig gemacht. Er saß da und sah mit starrem Blick auf seinen leeren Teller.
„George“, sagte Hermine noch mal.
George stand sofort auf. „Was ist passiert? Ist was passiert? Geht es dir gut?“
George sah sie besorgt an. Wehe Krum hat ihr was angetan, dann mach ich ihn fertig.
„Nein George, es ist alles in Ordnung. Mir geht es gut. Ich möchte dir nur Viktor vorstellen. Er hat gesagt, er möchte dich kennen lernen.“
„Mich kennen lernen?“, fragte George.
„Ja, ich habe ihm erzählt, was wir für einen Spaß in letzter Zeit haben.“
„Ach so.“
„Also Viktor, das ist George, George, dass ist Viktor“, stellte Hermine die beiden vor.
Sie schüttelten einander die Hände.
„Freut mich dich kennen zu lernen George.“
„Freut mich auch dich kennen zu lernen…Viktor.“ George fand es komisch ihn Viktor zu nennen. Für ihn war er immer nur Krum.
„Hermine, ich muss jetzt gehen.“
Hermine und Krum umarmten sich zum Abschied.
„Pass auf dich auf Viktor, und schreib mir von dem neuen Mädchen.“
Mädchen? Welches neue Mädchen? Vielleicht hat er eine neue Freundin, das heißt, ich habe noch Chancen bei Hermine, dachte George und sein Bauch machte Luftsprünge.
„Ja, mach ich. Pass du auf dich auch auf.“
Sie lösten sich aus ihrer Umarmung.
„George, du passt auch auf Hermine auf, ja?“ sagte Krum und sah ihn eindringlich an.
„Äh,…ja natürlich“, stammelte er verwirrt.
Krum wandte sich um und ging.
„Was meinte er damit?“, fragte George verwirrt.
Hermine schmunzelte.
„Ich glaube er hat da was falsch verstanden“, lächelte sie.


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