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Fanfiction

Harry Potter-Das Musical (Songfic) - Kapitel 19 In Bedrängnis

von Stephlumos

Kapitel 19

In Bedrängnis
(ein nicht sehr wichtiges Kapitel, kommen bald bessere, versprochen)

Am nächsten Morgen standen alle sehr spät auf.
Die meisten hatten einen Muskelkater vom zu vielen Tanzen. Madam Pomfrey hatte so einiges zu tun.
Hermine lag in ihrem Bett und dachte ĂĽber den Tanzabend nach.
Wie gerne würde ich jetzt weiter mit George tanzen. Seine Nähe zu spüren war das Beste an diesem Abend. Er hat eine Anziehungskraft, die ich erst so spät bemerkt habe. Leider. Ich habe immer nur Ron gesehen. Dabei habe ich die anderen Jungs in meiner Umgebung nicht wahrgenommen. Na ja, an Terry Boot und Zacharias Smith ist nichts wahrzunehmen. An George dagegen ist vielmehr dran, als das Auge zuerst sieht. Ich kannte ihn nur als Witzbold, der sich nur für seine Scherzartikel interessiert. Aber an ihm ist so viel mehr dran. Er ist so lieb. Ich hätte nicht gedacht, dass er so eine Seite hat, mit der ein Mädchen auch was anfangen kann. Ich kannte ihn einfach nicht so gut. Aber ich bin froh ihn jetzt richtig kennen gelernt zu haben.Hermine stand auf und sah auf die Uhr. Es war schon zwölf Uhr Mittag. Parvati stand auch gerade auf.
„Morgen Hermine“, gähnte zur Begrüßung.
„Morgen Parvati“, grüßte sie zurück.
„Du hörst dich ja ziemlich glücklich an. Lief der Tanzabend gut bei dir?“ fragte sie und sah sie neugierig an.
„Oh ja, und wie. Ich fand diesen Abend besser als den Weihnachtsball während des Trimagischen Turniers.“
„Ach wirklich? Besser als mit Krum?“
„Hundert mal besser!“ grinste Hermine.
Sie zogen sich schnell an und gingen in den Gemeinschaftsraum.
Hermine war so guter Laune, dass sie ihre GefĂĽhle in einem Lied beschrieb.
(Love at first sight von K. Minogue)

Thought that I was going crazy
Just having one of those days yeah
Didn´t know what to do
Then there was you


And everything went from wrong to right
And the stars came out and filled up the sky
The music yoy were playing really blew my mind
It was love at first sight *


George lag in seinem Bett und dachte ĂĽber Hermine nach.
Ich habe noch nie so ein starkes Gefühl empfunden, wenn ich an ein Mädchen dachte. Das ausgerechnet Hermine diese in mir hervorrufen würde, hätte ich nicht gedacht. Diese Gefühl, ich kann es nicht beschreiben. Es ist das stärkste, was ich jemals wahrgenommne habe. Wäre ich doch bloß früher auf sie aufmerksam geworden. Ich habe sie immer nur als die Streberin angesehen, die mit meinem kleinen Bruder und meiner Schwester befreundet ist. Aber das hat sich zum Glück geändert. Ob sie genauso für mich empfindet? Ich hoffe es.

George und Fred gingen in den Gemeinschaftsraum und trafen dort auf Hermine und Parvati.
„Guten Morgen. Wollen wir zum Mittag? Frühstück ist ja schon lange vorbei“, sagte Fred.
Hermine und George antworteten nicht. Sie waren zu sehr damit beschäftigt, sich in die Augen zu sehen.
„Hallo? Essen?“, unterbrach er die beiden.
„Oh ja, lasst uns gehen“, sagte George.
Sie trotteten zum Portraitloch.
Fred sah Katie in der Ecke sitzen. Den RĂĽcken den anderen zugekehrt.
„Katie kommst du mit zum Essen?“, fragte er hoffnungsvoll.
Sie sagte kein Wort.
„Katie?“ sprach er sie noch mal an.
Sie rĂĽhrte sich nicht.
Stattdessen hörten sie ein Schniefen.
„Katie, was ist denn?“, fragte Hermine und ging auf sie zu.
Katie drehte sich langsam um. Tränen liefen ihr übers Gesicht.
„Möchtest du uns erzählen was passiert ist?“ fragte Hermine vorsichtig.
„Cormac und ich haben Schluss gemacht“, schniefte sie.
„Oh, ich wusste gar nicht, dass ihr zusammen wart“, sagte Hermine.
„Er ist so gemein. Er sagte er liebt mich, aber in Wirklichkeit hat er noch anderen Mädchen hinterher gesehen. Er hat mir das Herz gebrochen, als er gestern lieber mit anderen Mädchen tanzen wollte, als mit mir. Also habe ich mit Fred getanzt. Heute Morgen hat er mir eine Szene gemacht, ich würde anderen Jungs schöne Augen machen. Dabei hat er doch vor meinen Augen mit anderen Mädchen geflirtet.“
„Cormac ist ja genauso schlimm wie Zacharias“, schrie Hermine entsetzt.
„Wenn du möchtest, können George und ich uns einen kleinen Streich für ihn ausdenken, Katie“, sagte Fred tröstend. Er wusste nicht warum, aber er freute sich, dass Katie und Cormac sich getrennt haben.
„Danke Fred, aber ich glaube das ist nicht nötig“, lächelte sie ihn an.
Sie stand auf und wischte sich die Tränen aus dem Gesicht.
„Ich komme jetzt gerne mit zum Essen“, sagte sie und lächelte gequält. Eigentlich wollte sie nicht Essen. Wenn Cormac in der Großen Halle war, wollte sie ihn nicht sehen.
Sie machten sich auf den Weg zur GroĂźen Halle.
„Ich glaube ich sehe total verheult aus. Kann ich noch mal kurz in den nächsten Waschraum?“
Als sie an den nächsten Waschraum angelangten, folgten Hermine und Parvati ihr. Fred ging selber kurz auf das Jungsklo.
George stand alleine im Korridor. Er sah aus den Fenstern. Es war ein schöner Tag. Die Sonne schien.
Seine Gedanken schweiften wieder zu Hermine, die aber gleich wieder unterbrochen wurden.
„Hi George“, hörte er eine Stimme sagen, die er jetzt überhaupt nicht hören wollte. Es war Marietta.
„Marietta“, sagte er nur ernst.
„Drehst du dich bitte um? Ich möchte mit dir reden.“
George drehte sich genervt um.
„Bitte mach es kurz. Ich warte hier auf Hermine und die anderen.“
Marietta verzog das Gesicht, als sie diesen Namen hörte
„Du hast mich ziemlich enttäuscht. Ich dachte du würdest wenigstens ein Mal mit mir Tanzen“, sagte sie beleidigt.
„Tja, tut mir Leid, aber ich hatte nicht vor mit dir auch nur einen Tanz zu tanzen.“
„Ja ich habe es gesehen. Du hast fast den ganzen Abend mit Hermine Granger getanzt.“
„Du hast uns ja gut beobachtet.“
„Ja, das habe ich.“
Marietta kam ein paar Schritte näher. George presste sich gegen die Wand. Marietta war ihm nun so nahe, das es ihm zuwider wurde.
Sie presste sich an ihm und versuchte ihn auf den Mund zu kĂĽssen.
George sah das kommen und drehte schnell seinen Kopf weg.
„Marietta würdest du wohl bitte damit aufhören?“, fragte er noch höflich, obwohl er sie am liebsten angeschrieen hätte. Er hoffte Hermine würde nicht gleich rauskommen. Sie würde vielleicht noch das falsche denken.
Marietta ließ aber nicht locker:“ Oh, ein wenig widerspenstig, was? Nur ein Kuss komm schon. Es wird dir gefallen. Danach wirst du deine Hermine nie wieder sehen wollen.“
Er versuchte sich zusammenzureißen. „Marietta bitte geh weg. Ich habe kein Interesse an dir.“
In diesem Moment kam Hermine aus dem Waschraum. Sie sah, wie sich Marietta an George presste und versuchte ihn zu kĂĽssen. Nein, das kann nicht sein! Interessiert er sich doch mehr fĂĽr Marietta als fĂĽr mich? Hermines Augen wurden glasig. Aber dann sah sie, wie George hoffnungslos versuchte Marietta loszuwerden. Er wich ihren Lippen aus.
Das schien sie wieder zur Besinnung zu kommen. Sie wusste, dass er Marietta nicht mochte.
„George“, sagte sie ernst.
Georges Herz rutschte in seine Hose. Oh nein, sie hat uns doch gesehen.
„Marietta bitte geh, oder ich jage dir einen schlimmeren Fluch auf den Hals, als es der vom letzten Jahr war.“
Marietta ließ langsam von George ab. Sie ging auf Hermine zu und sagte leise zu ihr:“ Er ist viel zu gut für dich.“
„Und du bist viel zu schlecht für ihn“, sagte sie leise zurück und sah sie zornfunkelnd an.
Marietta sah sie noch einmal böse an und verschwand.
Hermine ging mit ernstem Blick auf George zu. Sie will wahrscheinlich nie wieder was mit mir zu tun haben. Dank Marietta.
„George.“
„Hermine, ich weiß nicht was in sie gefahren ist. Ich habe ihr schon so oft gesagt, dass ich nichts von ihr will. Jetzt fängt sie schon an mich zu bedrängen“, sagte verzweifelt.
„Ich weiß. Du hättest deinen Gesichtsausdruck sehen müssen“, lachte sie.
George war erleichtert. Sie möchte doch noch was mit mir zu tun haben.
Sie standen sich wieder gegenüber. Sie sahen sich wieder tief in die Augen. In die warmen Augen des anderen. Sie kamen sich wieder näher. George legte sanfte eine Hand auf ihre Wange. In Hermine kribbelte es wieder. Wie sehr sie dieses Kribbeln liebte. Ihre Lippen kamen sich wieder gefährlich nahe. Langsam immer näher. Bevor sich ihre Lippen berühren konnten, stoben sie auseinander. Fred kam aus der Jungstoilette und Parvati und Katie kamen auch endlich raus.
Fred ahnte, dass er gerade bei etwas gestört hatte, und er hätte sich am liebsten selbst bestraft. Parvati und Katie schienen aber nichts bemerkt zu haben.
„Katie geht es dir besser?“ fragte Fred und ging auf sie zu.
„Ja, danke Fred. Ich habe einen riesen Hunger. Wollen wir?“

Sie kamen gerade in die GroĂźe Halle. Am Gryffindortisch hatte sich eine groĂźe Traube um eine Person versammelt.
„Was ist denn da los?“ fragte Fred und ging schnellen Schrittes voran.
Hermine blieb das Herz stehen. Oh nein, was sucht der denn hier?

*(„Love at first sight“ von Kylie Minogue)


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