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Fanfiction

Harry Potter-Das Musical (Songfic) - Kapitel 18 Der Tanzabend

von Stephlumos

Kapitel 18

Der Tanzabend
(dieses Kapitel ist nicht ganz so geworden, wie ich es mir vorgestellt habe. Steht auch ganz viel drin, was überflüssig ist, sorry, aber ein paar Interessante Sachen sind drin.)

Am nächsten Morgen saßen Harry, Hermine, Fred, George und Ginny beim Frühstück zusammen in der Großen Halle.
Hermine war nur kurz im Krankenflügel. Das ungewohnte Rennen hat bei ihr einen Asthma-Anfall ausgelöst. Sie hatte zwar kein Asthma, aber sie hatte sich dermaßen überanstrengt, dass dies zu Atemschwierigkeiten führte.
„Schon gehört? Dumbledore plant einen Tanzabend für uns. Es soll auch eine kleine Bühne aufgebaut werden. Wir Schüler sollen dann vor den anderen Singen. Er war von dem Lagerfeuerabend so begeistert, weil wir alle so schön gesungen haben, dass er gedacht hat, es müsse mal einen Tanzabend geben“, erzählte Ginny.
„Coole Sache. Und wann soll der Tanzabend stattfinden?“ fragte Fred.
„In zwei Wochen.“
„Ich habe heute Morgen von McGonagall erfahren, dass Marietta gestern zu ihr gerufen wurde. Wegen dem Kröter, wisst ihr? Jedenfalls gab es eine Standpauke und Einhundert Punkte Abzug von Ravenclaw, weil sie euch mit dem Kröter angegriffen hatte. Und sie hat eine Strafarbeit bekommen. Sie muss mit Hagrid in den Dunklen Wald und einen davongelaufenen Bowtruckle suchen“, erzählte Harry.
„Geschieht ihr Recht“, sagte Ginny.
„Ich bin mir sicher, dass Hagrid ihr es nicht leicht machen wird“, schmunzelte Fred.
„Ja, wahrscheinlich hat er ein paar harmlose Tierwesen im Dunklen Wald verteilt, die ihr dann ein bisschen Angst einjagen sollen“, erwiderte Harry.

Der Tanzabend war in den nächsten zwei Woche das Gesprächsthema der Schüler. Alle waren schon aufgeregt. Die Mädchen diskutierten, was sie anziehen sollten und die Jungs zeigten sich gegenseitig ein paar Tanzschritte. Auf den Toiletten und unter der Dusche wurde auch das Singen geübt.
Die Schule wurde wieder weihnachtlich geschmückt. Hagrid hatte wieder wie üblich die zwölf Tannenbäume in die Große Halle gebracht und diese wurden hübsch geschmückt.

Am Tanzabend war die ganze Schule nervös. Es durften allerdings nur wie beim Lagerfeuer die Schüler ab der fünften Klasse teilnehmen.
Hermine betrachtete sich im Spiegel. Sie hatte ein hübsches Kleid an. Es war schwarz und ging ihr bis zu den Knien. Hermine hatte mit dem Zaubertsab zwei Schlitze an den Seiten gezaubert.
Sie wollte ihr Haar offen lassen. Sie stieg in ihre Hochhackigen Riemchenschuhe.
„Wow Hermine, du siehst toll aus. Schlicht aber sehr hübsch“, sagte Parvati, die sie begutachtete.
„Danke Parvati. Ich habe eigentlich nicht soviel Ahnung von so was, aber wenn du sagst, das das in Ordnung ist, lass ich es so.“
„Also ich würde etwas anderes anziehen“, kam es von Lavender.
„Das steht dir nicht. Wie wäre es mit Rollkragenpullover und einer Jeans?“
Lavender hatte ein grässliches knallgelbes Kleid an.
„Höre nicht auf sie. Sie ist nur neidisch. Außerdem sieht ihr Kleid scheußlich aus“, flüsterte Parvati Hermine ins Ohr.
„Was flüsterst du da Parvati?“, fragte Lavender und sah sie zornfunkelnd an.
„Ach nichts. Ich sagte nur ich wünschte ich hätte dasselbe Kleid wie du!“
Hermine bepuderte sich noch kurz die Nase und ging.
Sie traf Ginny im Gemeinschaftsraum.
„Hermine du siehst wunderschön aus.“
„Danke Ginny. Du aber auch.“
Ginny hatte auch ein schwarzes Kleid an, das aber etwas länger war als das von Hermine.
Es hatte keine Schlitze, dafür aber lag ihr Rücken frei. Sie hatte sich das lange Haar zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden und an ihren Ohren hingen hübsche funkelnde Steinchen.
„Also, wollen wir?“, fragte Ginny und fing an zu zittern.
„Ja los.“
Als sie in die Eingangshalle kamen, klappten viele Jungs der Mund auf. So hübsch sah man Hermine selten.
Terry Boot kam wie aus dem Nichts und hauchte Hermine ins Ohr:“ Mein Traum wird wahr. Genau so sahst du in meinem Traum aus. Wollen wir jetzt in den Raum der Wünsche?“
„Nein“, sagte sie genervt und ging an ihm vorbei.
In der Großen Halle wurden wie beim Weihnachtsball vor zwei Jahren die langen Haustische an die Wände gestellt. Stattdessen stand eine kleine Bühne mitten drin.
Hermine und Ginny sahen Harry in der Ecke stehen und gingen zu ihm.
Er machte große Augen, es verschlug ihm die Sprache.
„Ihr seht toll aus.“ Meine Güte, seit wann sage ich so was laut?
„Danke Harry“, sagten die beiden im Chor.
„Du siehst aber auch gut aus“, sagte Ginny.
Harry lief rot an. „Danke Ginny“, sagte er leise.
Harry hatte sich nur ein dunkelblaues Hemd angezogen und eine Jeans. Er wusste nicht, was so besonderes an seiner Kleidung war.
Schweigen.
„Hermine, du siehst wundervoll aus, einfach umwerfend!“, kam es von Zacharias der plötzlich hinter ihr stand und seine Hände auf ihre Taille legte.
Hermine rollte genervt ihre Augen.
„Danke Zacharias“, sagte sie freundlich, während sie ihm am liebsten eine gescheuert hätte. Sie drehte ihren Kopf nach hinten und sah in böse an.
„Würdest du bitte deine Hände wieder zurücknehmen? Ich habe dich nicht darum gebeten, dass du mich festhältst. Ich kann auch gut alleine stehen. Du hast doch gesagt, du behandelst die Frauen mit dem Größten Respekt, oder? Also bitte nimm deine Grabbler zurück und verschwinde. Es ist respektlos ein Mädchen so anzufassen, ohne sie vorher zu fragen.“
Zacharias sah sie traurig an:“ Och bist du schlecht drauf? Wenn du möchtest, ich kann versuchen deine Laune wieder zu heben“, sagte er zwinkerte sie an und hatte seine Grabbler immer noch auf ihrer Taille.
„Zacharias verschwinde!“, griff nun Harry ein.
„Was ist Potter? Nur weil du so verklemmt bist, heißt das nicht, dass alle Jungs so sein müssen“, Zacharias sah ihn zornfunkelnd an.
„Harry ist nicht verklemmt. Er ist ein Gentleman, der nicht ständig seine Hände bei den Mädchen vergisst. So und jetzt lass sie los. Das grenzt ja schon fast an sexueller Belästigung!“
Harrys Herz hüpfte vor Freude, Ginny denkt ich bin ein Gentleman!
Auf Hermines Stirn pulsierte eine Ader.
„Wenn du mich nicht sofort loslässt, jage ich dir-“
„-George auf den Hals.“
George und Fred kamen gerade dazu. George sah stinkwütend aus. Wie konnte es dieser Depp wagen Hermine so anzufassen?
Zacharias zog nun endlich seine Hände zurück. „Ist ja gut. Ich verschwinde ja schon. Hermine, du verpasst etwas.“
Zacharias verschwand endlich, um das nächste Mädchen anzugraben.
„Danke George.“, sagte Hermine und lächelte ihn zuckersüß an.
„Du siehst toll aus Hermine“, sagte George schüchtern.
„Danke, du aber auch.“
George hatte sich ähnlich wie Harry gekleidet. Eine Jeans und ein weißes Hemd an. Fred hatte dasselbe an.
Ginny sah beleidigt drein. „Und was ist mit mir? Wie sehe ich aus? Ich möchte von meinen großen Brüdern auch ein Kompliment hören!“
„Ginny“, sagten George und Fred im Chor, „du siehst grandios aus, einfach klasse. Aber wir glauben wir müssen heute Abend auf dich aufpassen. Nicht, dass dir Zacharias nachher hinterherläuft.“
„Danke, aber ich kann auf mich selber aufpassen. Außerdem ist Dean ja noch da“, sagte sie etwas säuerlich.
„Seht mal, da kommt Neville“, deutete Ginny zum Eingang der Großen Halle.
Neville kam auf sie zugeschritten.
„Hi Leute.“
„Hi Neville“, sagten alle im Chor, was ihn zurückschrecken ließ, da es sich so komisch anhörte.
„Seht euch mal diesen Waschlappen an!“, ertönte es von Malfoy, der gerade mit Crabbe und Goyle an ihnen vorbeilief. Neville sah wieder ängstlich drein.
„Hör nicht auf ihn“, sagte Ginny schnell.
„Meine Fresse, dieses Hemd sollte wohl eigentlich weiß sein, aber es muss wohl schon als Putzlappen verwendet worden sein, es ist schon ziemlich grau!“
Malfoy lief lachend mit seinen Beschützern fort.
„Neville, da bist du ja!“, kam es von Luna.
„Oh, Luna! Du siehst toll aus!“ rief Ginny.
„Ja…find…find…ich auch“, stammelte Neville schüchtern
Luna hatte ein weinrotes Kleid, das ihr bis zu den Knien ging.
„Danke. Ich habe eigentlich nicht vorgehabt mich so schick zu machen, weil doch die Kleiderjäger unterwegs sind, um die Farbe aus den Kleidern zu ziehen.“
Alle sahen sie verwirrt an.
„Wie sieht es mit euren Pflanzen aus? Haben sie sich schon angefreundet?“, fragte Ginny.
„Oh, ja“, sagte Luna.
„Guckt mal, da kommen Won-Won und Lavender“, sagte Fred.
„Oh mein Gott! Was ist das für ein Kleid?“, rief Ginny.
„Ginny sei leise!“ tadelte Hermine.
„Ja, ist doch wahr.“
„Immerhin hat Ron es geschafft seinen furchtbaren Festumhang im Koffer zu lassen. Aber das orange Hemd beißt sich mit seinem roten Haar“, flüsterte Fred.
„So meine lieben Schüler“, sagte Dumbledore laut, der auf der Bühne stand und die Aufmerksamkeit auf sich zog.
„Der Abend läuft folgendermaßen ab: Wir haben Spotlights, die über euch schweben werden. Wenn diese Lichter auf euch leuchten, müsst ihr auf die Bühne kommen und für uns singen. Die magischen Musikboxen werden nun runtergelassen. Ach ja bevor ich e vergesse, sonst seid ihr nicht motiviert genug. Die besten Sänger bekommen einen Preis und die besten Tänzer auf der Tanzfläche auch einen. Wir Lehrer werden die Jury sein.“
„Was für ein Preis?“, schrie Fred.
„Keine Hausaugaben?“, fragte Justin.
„Mehr Freizeit?“ kam es von Seamus.
„Der Raum der Wünsche!“ schrie Terry hoffnungsvoll.
„Nein, es ist eine Überraschung. Das werdet ihr später herausfinden. So und nun lasst den Tanzabend beginnen.“
Dumbledore verließ die Bühne und gesellte sich zu den anderen Lehrern.
Die Spotlights drehten ihre Kreise über Schüler, die gespannt waren, wer nun die ersten waren die auf die Bühne durften.
Harry setzte sich an den Rand. Er war nicht gerade scharf darauf, vor den Leuten sich zum Affen zu machen. Fred gesellte sich zu ihm.
„Ich würde ja mitmachen, aber ich habe keine Tanzpartnerin.“
„Hermine, wollen wir zusammen tanzen?“, fragte George hoffnungsvoll.
„Ja gerne“, sagte sie glücklich. Sie hatte schon die ganze Zeit gehofft, mit ihm zu tanzen.
Ron versuchte sich auch auf einen Stuhl zu setzen, aber Lavender hielt seinen Arm fest, wie einen Schraubstock.
„Du setzt dich nicht hin. Ich will mit dir tanzen!“, sagte sie bestimmt.
Die Spotlights wurden immer langsamer und blieben über die ersten Kandidaten stehen.
Hannah Abbott, Susan Bones und Padma Patil waren die ersten. Sie alle drei wurden starr. Sie hatten nicht damit gerechnet, dass sie die ersten waren.
Langsam gingen sie zur Bühne und stiegen die Stufen hoch. Kaum hatten sie die Bühne betreten, kam aus den magischen Musikboxen auch schon Musik.
Sie stellten sich schnell auf und ließen sich von der Musik leiten. Hannah machte den Anfang und Susan sowie Padma sangen nach den ersten Zeilen mit. Ernie quetschte sich nach vorne, um seiner Freundin zuzusehen. Die drei Mädchen fingen an zu tanzen, und zwar so gut, dass es sehr gut ankam. Das Publikum fing nun auch an zu tanzen. George und Hermine hatten viel Spaß dabei. George fiel auf, wie gut sich Hermine bewegen konnte.
(Toxic von B. Spears)

Baby can't you see I'm calling
a guy like you
should wear a warning
it's dangerous I'm falling
there's no escape
I can't wait
I need a hit
baby give me it
you're dangerous I'm loving it

Too high can't calm down losing my head spinning round and round do you feel me now

With a taste of your lips I'm on a ride
you're toxic I'm slipping under
with a taste of a poison paradise I'm addicted to you
don't you know that you're toxic
and I love what you do don't you know that you're toxic *

Applaus brandete in der Großen Halle auf. Hannah, Susan und Padma schauten verlegen drein.
Sie waren froh von der Bühne zu kommen.
„Du warst toll mein Schatz!“ sagte Ernie begeistert und küsste seine Freundin.
„Hermine du tanzt richtig gut“, machte George Hermine ein Kompliment.
„Danke, du aber auch“, grinste sie ihn an. Beide wurden, mal wieder, rot.
Die Spotlights drehten wieder eine Runde und blieben über Cormac, Dean, Ernie und Terry stehen. Die vier betraten die Bühne und legten einen coolen Auftritt hin.

Yo, c’mon. Hogwarts
I think you`re `bout it `bout it
No man could ever doubt it
You’re looking so delicious
Could this be the night that we uuuuh
Get closer just a little
Take it up another level
Look it`s just plain and simple
Could this be the night that we uuuuh
Don`t fight it, can`t hide it
Let´s ride this
It just feels so right

Uuuu, you got the perfect body
Love the way you`re shakin it for me
Can we take it upstairs
From the lobby
I don´t see nothing in
You and me bubblin´

How do we get started
How do we get private
Once we get inside
It´s gonna be troublin´
You and me bubblin´
*

Die vier Jungs ernteten großen Applaus. Professor McGonagall sah so aus, als hätte sie ihnen am liebsten null Punkte gegeben.
Terry ging auf Hermine zu und sagte:“ Wollen wir jetzt in den Raum der Wünsche?“
George sah ihn böse an.
„Ich gehe ja schon“, sagte er genervt.
Hermine sah Harry und Fred sich nicht an dem Spaß beteiligen und ging zu ihnen hin. George folgte ihr.
„Warum macht ihr nicht mit? Das macht Spaß!“
„Ich würde ja, wenn ich eine Tanzpartnerin hätte“, sagte Fred traurig.
„Hör doch auf, du kannst auch ohne Tanzpartnerin mitmachen. Ich tanze mit euch drei. Ist das in Ordnung George?“
„Ja, solange es nicht so aussieht, als würde ich mit meinem Bruder tanzen.“
„Harry, du kommst mit!“, sagte Hermine bestimmt, denn er sah so aus, als würde er lieber sitzen bleiben. Sie zog ihn am Arm, Fred und George gingen hinterher.
„Hermine, ich muss nicht tanzen!“
In diesem Moment blieben die Spotlights über ihnen, sowie über Fred und George stehen.
„Na toll, jetzt darf ich mich auch noch zum Affen machen.“
Sie zog ihn zur Bühne. „Na und? Ich habe gesehen, dass du tanzen kannst. Zumindest besser als Ron. Du machst jetzt mit“, befahl sie ihm.
Auf der Bühne angekommen warteten die vier auf die Musik. Harry wäre am liebsten in Boden versunken. Ginny sieht zu. Ich werde mich zum Affen machen!
Hermine dagegen schien sich auf den Auftritt zu freuen. Endlich konnte sie zeigen dass sie nicht nur die Streberin ist, sondern auch noch andere Talente hatte.
Die Musik ertönte und das Publikum war gespannt. Hermine begann nun ihre „Humps“ zur Musik zu bewegen, was viele Jungs das Tanzen vergaß.
(My humps von Black eyed peas)

What you gon’ do with all that junk?
All that junk inside your trunk?
I’ma get, get, get, get, you drunk,
Get you love drunk off my hump.
My hump, my hump, my hump, my hump, my hump,
My hump, my hump, my hump, my lovely little lumps. (Check it out)

I drive these brothers crazy,
I do it on the daily,
They treat me really nicely,
They buy me all these ice-ys.
Dolce & Gabbana,
Fendi and then Donna
Karan, they be sharin’
All their money got me wearin' fly
But I ain’t askin,
They say they love my ass ‘n,
Seven Jeans, True Religion's,
I say no, but they keep givin’
So I keep on takin’
And no I ain’t taken
We can keep on datin’
I keep on demonstrating.


Harry, Fred und George tanzten um Hermine.

My love, my love, my love, my love
You love my lady lumps,
My hump, my hump, my hump,
My humps they got u,
She’s got me spending.
(Oh) Spendin’ all your money on me and spending time on me.
She’s got me spendin’.
(Oh) Spendin' all your money on me, up on me, on me

What you gon’ do with all that junk?
All that junk inside that trunk?
I’ma get, get, get, get, you drunk,
Get you love drunk off my hump.
What u gon’ do with all that ass?
All that ass inside them jeans?
I’m a make, make, make, make you scream
Make u scream, make you scream.
Cos of my hump, my hump, my hump, my hump.
My hump, my hump, my hump, my lovely lady lumps. (Check it out) *


Die Menge war begeistert. Hermine hatte bewiesen, dass sie mehr drauf hatte. Terry und Zacharias standen während des Auftritts direkt vor der Bühne, um ihr zuzusehen.
Harry ging schnell von der Bühne.
„Lief doch gut, oder?“, fragte Hermine ihn.
„Ja, zum Glück musste ich nicht so viel machen.“
Ich glaube du hast selber nicht gemerkt, wie gut du warst. Und gerade wenig hast du auch nicht gemacht.“
George ging auf Hermine zu.
„Du warst toll, kannst du das noch mal machen?“
„Beim nächsten Lied. Schon vergessen? Wir tanzen doch zusammen.“
Ginny ging auf Harry zu.
„Ich fand dich richtig gut. Besser als Dean es vorher war! Wollen wir nicht zusammen tanzen? Dean ist hingeflogen und kann die nächsten Tänze nicht mitmachen.“
Ginny sah ihn hoffnungsvoll an.
„Äh ja, ok. Aber ich tanze wirklich nicht so gut.“
„Ach was, ich habe dich doch gesehen.“
Die Spotlights blieben wieder stehen und einer war direkt über Ginny.
„Ach wie schade, dann das nächste Lied.“
Ginny schlenderte zur Bühne, gemeinsam mit Parvati und Pansy.
Harry blieb bei Hermine, Fred und George. Hermine hatte auf jeder Seite einen Weasley-Zwilling. Als die Musik anfing, tanzten sie zu dritt.
Harry beobachtete Ginny, die ihm den Atem verschlug. Ihre Stimme und ihre Bewegungen ließen ihn nicht mehr los. Sie ist wunderbar.
(Spinning around von Kylie Minogue)

I'm spinning around
Move out of my way
I know you're feelin' me 'cuz you like it like this
I'm breakin' it down
I'm not the same
I know you're feelin' me 'cuz you like it like this

Clearin' this house out of joy that I borrowed
From back in the day
Threw away my old clothes
Got myself a better wardrobe
I got something to say
I'm through with the past
Ain't no point in looking back
The future will be
And did I forget to mention that I found a new direction
And it leads back to me

I'm spinning around
Move out of my way
I know you're feelin' me 'cuz you like it like this
I'm breakin' it down
I'm not the same
I know you're feelin' me 'cuz you like it
*

Ginny kam lächelnd von der Bühne.
„Unsere Schwester ist zu heiß. Wir sollten Mum sagen wie sie den Jungs hier den Kopf verdreht“, sagte George zu Fred.
So ging es den ganzen Abend lang. Es wurden noch einige gute Lieder gesungen. Hermine tanzte hauptsächlich mit George, wandte sich aber auch ab und zu Fred zu, damit er nicht so alleine war. Nach einer Stunde kam Katie Bell auf ihn zu und sie tanzten den Rest des Abends zusammen. Harry hatte ein paar Tänze mit Ginny, die er zwar genoss, aber sich trotzdem so fühlte, als wäre er fehl am Platz. Er hatte das Gefühl, er würde ständig die falschen Schritte machen. Er schaute manchmal den anderen zu, um sich ein paar Schritte abzugucken. Als er versuchte sie nachzuahmen, wurden die aber leider nicht so gut, wie vom Original. Ginny schien das aber nicht zu stören. Ganz im Gegenteil. Als Dean wieder auftauchte, versuchte sie ihn zu überreden, den Rest des Abends sitzen zu bleiben. „Und wenn du dich nun schwer verletzt hast? Willst du riskieren, dass es schlimmer wird?“
Doch es half nichts. Dean wollte unbedingt wieder mit ihr tanzen. Nun stand Harry wieder alleine da. Er setzte sich wieder hin und beobachtete die anderen beim Tanzen.
Ron sah irre komisch aus, als er versuchte zu Tanzen. Er hatte die Arme wie ein Soldat streng nach unten hängen. Seine Beine bewegten sich ziemlich unrythmisch zur Musik. Harry versuchte ein Lachen zu unterdrücken.
Ich sollte mich nicht über Ron lustig machen. Ich bin ja selber kein toller Tänzer.Hermine kam auf Harry zu.
„Möchtest du mit mir tanzen? Dean ist in den Krankenflügel gegangen und Ginny möchte einen Tanz mit George haben. Sie hat mir gesagt, sie möchte danach mit dir Tanzen. Wenn du möchtest, kann ich mit dir ein paar Schritte üben.“ Hermine sah ihn vielsagend an. Wollte Hermine ihm noch schnell das Tanzen beibringen, damit er vor Ginny eine gute Figur machte?
Es lief ein langsamer Tanz und die nächsten werden auch langsam sein, hatte er von den Lehrern gehört.
„Na gut“, er freute sich, dass Hermine ihm helfen wollte. Das könnte ihm eventuell bei Ginny einen guten Eindruck hinterlassen. Sie sagte zwar schon, dass er gut getanzt hatte, aber er würde sich besser fühlen, wenn er noch ein paar Schritte von Hermine lernte.
Sie mischten sich unter die Leute und Hermine legte seine Hand auf ihre Taille. Langsam wiegten sie sich zur Musik und drehten sich im Kreis.
„Siehst du Harry? Ist ganz leicht. Du machst das schon ganz gut. Du solltest nur versuchen, nicht so oft auf meine Füße zu treten.
„Oh, tut mir leid.“
„Macht nichts. Deswegen übe ich jetzt mit dir.“
Langsam hatte er die Schritte drauf und er schaffte es, nicht mehr auf Hermines zarte Füße zu treten.
„So, und jetzt tauschen wir die Partner mit dem Pärchen neben uns.“
„Was?“, sagte er etwas schockiert.
„Susan können wir die Partner tauschen?“
Susan fragte Seamus, ob das in Ordnung wäre, der sofort einwilligte. Mit Hermine wollte er schon den ganzen Abend tanzen.
„So Harry. Du siehst Seamus und mir kurz zu und dann machst du mit Susan uns nach.“
Harry sah, wie Hermine und Seamus sich langsam hin und her bewegten. Das sieht toll aus. Ich will auch so gut tanzen können!
„Harry, wollen wir?“ fragte Susan.
Er legte seine Hand auf ihre Taille und versuchte Susan zu führen. Es sollte nicht so peinlich werden, wie beim Weihnachtsball in seinem vierten Jahr, als er von Parvati geführt wurde.
„Harry, ich glaube du hast es langsam drauf. Sieh mal, da kommen auch schon George und Ginny“, sagte sie glücklich.
„Schade, ich hätte gerne noch weiter mit dir getanzt“, sagte Susan zu Harry und lächelte ihn an, wie sie es noch nie bei ihm getan hatte.
„Ich würde auch gerne weiter mit dir weiter tanzen Hermine“, sagte Seamus.
„Nachher vielleicht noch mal“, sagte sie tröstend.
„Also Hermine wollen wir?“ fragte George und hielt ihr seine Hand hin.
Sie ergriff sie und schon tanzten sie engumschlungen miteinander. Sie spürten den warmen Körper des anderen und genossen jede Berührung. Es wurde ein sehr langsames Lied gesungen. Hermine legte ihren Kopf auf Georges Schulter und schloss die Augen. Sie fühlte sich wie im siebten Himmel. Georges fühlte genau so. Er freute sich schon den ganzen Abend darauf, Hermine so nah zu sein. Er hatte nicht annähernd geahnt, wie schön es sein würde. Er atmete ihren Duft ein und wollte ihn sich für die Ewigkeit in seine Nase speichern, damit er ihn auch riechen würde, wenn sie nicht in seiner Nähe war.
Ron sah von weitem, wie die beiden glücklich tanzten. Er war so wütend, dass er nicht mitbekam, wie er Lavender ständig auf die Füße trat. Sie verzog jedes Mal ihr Gesicht und stöhnte vor Schmerzen auf. Er schien es aber nicht mitzubekommen.
Ginny hatte, wie Hermine bei George, ihren Kopf auf Harrys Schulter gelegt. Sie vergaß Dean und für sie gab es nur noch Harry und sie. Sie hörte wie aus weiter Ferne den Gesang und ließ sich immer weiter in ihren Traum fallen.
Ein paar Meter weiter waren Neville und Luna. Sie sahen sich glücklich an. Hermine hatte sie beobachtet und konnte nachfühlen, wie sich die beiden fühlen mochten. Ihr Glück sah man in ihren Augen.

Um Mitternacht trat Dumbledore auf die Bühne und die Schüler hörten auf zu Tanzen. Sie richteten ihre Blicke auf den Schulleiter.
„Erst mal möchten wir euch für den schönen Abend danken. Ihr habt toll gesungen. Es war uns eine Freude euch zuzuhören. Der Jury fiel es nicht leicht, die Gewinner festzulegen.
Es haben jeweils zwei der vier Häuser gewonnen. Ein Tänzer oder Tänzerin, sowie einen Sänger oder Sängerin. Der Preis: die Gewinner dürfen auf das Konzert der Schwestern des Schicksals nächsten Monat in London.“
Die Schüler fingen an zu murmeln. Unter ihnen waren viele Fans der Band.
„Also ich gebe jetzt die Gewinner bekannt. Aus dem Hause Slytherin ist als bester Tänzer hervorgegangen, besser gesagt Tänzerin: Pansy Parkinson. Bester Sänger ist Draco Malfoy.“
Die Slytherins johlten. War ja klar, dass ihr Anführer gewinnt. Allerdings sah Pansy nicht sehr glücklich aus.
„In Ravenclaw haben gewonnen: als Tänzer Terry Boot und als Sängerin Padma Patil.
In Hufflepuff hat Ernie Macmillan als Tänzer den besten Eindruck gemacht. Mitnehmen darf er Hannah Abbott für ihre Leistung als Sängerin.
Und nun zu Gryffindor. Beim Tanzen ist der Gewinner beziehungsweise Gewinnerin Parvati Patil und der Gesang hat uns besonders überzeugt, von Cormac McLaggen. Herzlichen Glückwunsch den Gewinnern. So und jetzt ab in die Betten.“
Die Schüler drippelten langsam aus der Großen Halle. „Es war ein schöner Abend, nicht wahr?“ fragte George Hermine.
„Ja, das war es.“
„Am meisten hat es mir Spaß gemacht, mit dir zu tanzen, Hermine“, sagte er schüchtern.
„Es hat mir auch am meisten Spaß gemacht, mit dir zu tanzen. Am liebsten würde ich weiter tanzen.“, sagte sie träumerisch.
Harry und Ginny holten langsam George und Hermine ein.
„Habt ihr Neville und Luna gesehen? Die waren ja so süß!“ kam es von Ginny.
„Ja, das waren sie.“
„Und ihr wart auch süß!“, sagte Ginny noch schnell hinter her und lief schnell mit Harry an ihnen vorbei.
George und Hermine blieben stumm. Sie bekamen rote Birnen. Sie bogen in den nächsten Korridor und kehrten gleich wieder um. Am anderen Ende des Ganges standen Neville und Luna unter einem Mistelzweig. Sie beobachtete die beiden vorsichtig. Neville und Luna standen sich gegenüber. Keiner sagte etwas. Beide sahen verlegen auf den Boden. Es schien eine Ewigkeit zu dauern, bis beide ihren Kopf hoben. Sie kamen sich näher. Immer näher. Neville hielt Lunas Kopf leicht hoch. Hermine hatte Tränen in den Augen, als sie sah, wie sich ihre Lippen berührten.
Hermine und George gingen zurück und machten einen Umweg. Sie wollten die beiden nicht stören.

*(Originaltexte „Toxic“ von Britney Spears, „Bubblin´“ von Blue, „My humps“ von den Black Eyed Peas, “Spinning around” von Kylie Miogue)


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