Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ăśber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Harry Potter-Das Musical (Songfic) - Kapitel 15 Begehrte Hermine

von Stephlumos

Kapitel 15

Begehrte Hermine
(diese Kapitel gehörte leider nicht zu den spannendsten)

Am nächsten Morgen wurde Hermine von Madam Pomfrey geweckt.
„Ms. Granger, wie geht es ihnen? Haben sie noch Schmerzen, oder andere Beschwerden?“
„Nein, mir geht es viel besser.“
Hermine sah neben ihr Bett. George saĂź nicht mehr auf seinem Sessel. Er war mittlerweile wieder im Bett und schlief. Wahrscheinlich hat er sich wieder in sein Bett gelegt, bevor Madam Pomfrey herausfindet, dass er die Nacht ĂĽber auf einem Sessel geschlafen hat, dachte Hermine.
„Ms. Granger sind sie wirklich sicher, dass es ihnen besser geht?“, fragte Madam Pomfrey.
„Ja, ich fühle mich wie neu geboren. Was haben sie gemacht?“
„Ich habe ihnen eine Trank gegen die Schmerzen gegeben und ihre Wunde am Kopf mit einer Tinktur behandelt, die die Wunde wieder schnell und ohne Narben zuwachsen lässt. Eine ganz neue Rezeptur. Ich bin froh, dass sie keine Gehirnerschütterung oder ähnliches haben. Also, wenn sie sich wieder gut fühlen, können sie gehen. Den Verband können sie auch abnehmen“, sagte Madam Pomfrey und verschwand wieder ins Büro. Hermine nahm den Verband ab und berührte die Stelle, die verwundet war. Sie war wieder zugeheilt.
Hermine zog sich den Pyjama aus um sich umzuziehen. Sie beobachtete George, wie er so friedlich in seinem Bett lag und schlief. Sie hielt inne und dachte an die letzte Nacht, wie er ihre Hand beim Schlafen festgehalten hatte.
In diesem Moment regte sich George und wachte langsam auf. Hermine lächelte glücklich.
„George, guten Morgen. Wie geht es dir? Hast du gut geschlafen?“
„Guten Morgen. Danke, mir geht’s gut“, antwortete George. Wenn ich dich sehe, geht es mir immer gut.
„Wie geht es dir? Was macht dein Kopf? Besser?“, fragte er zurück.
„Danke, mir geht es auch gut. Mein Kopf ist auch wieder heil“, sagte Hermine und tappte sich auf den Kopf. Wenn ich dich sehe, geht es mir sofort besser.„Dann kannst du bestimmt gehen, oder? Ich muss noch bis Morgen hier bleiben. Schade, ich dachte ich hätte vielleicht Gesellschaft“, sagte er traurig.
„Ja. Ich komme dich aber mit den anderen nachher besuchen.“
Hermine schimpfte gerade mit sich selber. Warum bin ich nicht von alleine darauf gekommen? Hätte ich Madam Pomfrey angelogen, hätte ich noch eine Nacht bei George bleiben können. Mist. Hermine wollte nicht schon gehen. Aber sie hatte es sich selbst zuzuschreiben, dass sie Madam Pomfrey die Wahrheit gesagt hat.
„Also ich muss dann. Der Unterricht wartet“, das erste Mal wollte sie nicht in den Unterricht.
Hermine machte Anstalten zu gehen.
„Hermine, auch wenn du nur kurz da warst, und leider verletzt, hat es mich gefreut, dass du da warst“, sagte George und lächelte sie an.
Da war wieder dieses Lächeln, das sie an ihm so süß fand.
Sie lächelte zurück und ging.

Hermine war gerade in die Große Halle eingetreten, als Terry Boot auf sie zutrat. „Hi, Hermine“, begrüßte er sie und griff nach ihrer Hand und legte sie auf seine Brust. Hermine sah ihn verwirrt an. Meine Güte, ist das peinlich. Was soll das? Hoffentlich sieht das keiner. Oh nein, ganz viele sehen zu. Hermine lief rot an.
„Terry“, sagte Hermine nur, und hoffte, er würde endlich ihre Hand los lassen. Sie spürte sein Herz pochen und er sah sie an, als würde er sie gleich vernaschen wollen.
„Weißt du Hermine, ich habe letzte Nacht von uns geträumt“, sagte Terry und hatte einen träumerischen Blick drauf.
Er fuhr fort:„Ich hoffe der Traum würde sich auch in echt ereignen.“ Terry sah ihr tief in die Augen. Sie wünschte, er würde endlich ihre Hand loslassen.
„Ach ja? Was…ääh…hast du denn geträumt?“. Hermine wollte es eigentlich gar nicht wissen.
„Du und ich…zusammen…alleine…im Raum der Wünsche!“, sagte er und sah sie an, als würde er sie am liebsten sofort zum Raum der Wünsche ziehen.
„Oh mein Gott!“, schrie Hermine entsetzt, zog ihre Hand zurück und lief schnell zum Gryffindortisch.

„Hermine, da bist du ja! Du bist aber schnell entlassen worden“, Ginny rannte auf Hermine zu und fiel ihr um den Hals.
„Ginny, was ist denn mit dir los? Madam Pomfrey hat gute Arbeit geleistet. Du kannst mich jetzt loslassen“, sagte Hermine, die Ginny noch immer am Hals hängen hatte, als sie zum Gryffindortisch ging. Ginny ließ sie los und sah sie schuldig an.
„Hermine ich fühle mich schrecklich. Ich bin schuld, dass du dich verletzt hast. Es tut mir furchtbar leid.“
„Ist schon ok. Ich lebe ja noch.“
„Hey, da bist du ja wieder. Es tut mir leid, was gestern passiert ist. Ich hätte aufpassen müssen“, sagte Fred zu ihr, als sie sich hinsetzte.
„Mach dir keinen Kopf. Ich bin selber Schuld. Ich hätte nicht dazwischen gehen sollen.“
„Hi Hermine, schön, dass du wieder gesund bist“, sagte Harry
Hermine sah kurz zu Ron.
Ron hatte sie beobachtet, als sie in die GroĂźe Halle kam. Er war froh, dass sie wieder in Ordnung war. Als Hermine ihn ansah, wandte er sich schnell wieder Lavender zu.
Hermine sah traurig in ihre Schale, den Ginny gerade mit MĂĽsli fĂĽllte.
Sie war enttäuscht von Ron. Enttäuscht darüber, dass es ihn wohl einen Dreck kümmerte, dass sie sich wegen ihm verletzt hatte. Ich hätte nicht dazwischen gehen sollen. Es interessiert ihn wohl kein bisschen, dass ich eine Kopfwunde hatte. Wie kann man nur so gefühllos sein?
„Was wollte denn Terry Boot von dir?“, fragte Ginny.
„Oh, der war ja voll durchgeknallt. Er hat mir gesagt, dass er von mir geträumt hat. Und das er sich wünsche, dass der Traum mal in echt ereignet“, sagte Hermine.
„Was hat er denn geträumt?“, fragte Harry.
„Das wollt ihr gar nicht wissen“, antwortete sie und lief knallrot an.
„Doch sag mal“, verlangte Fred.
„Er hat geträumt, dass wir zusammen alleine im Raum der Wünsche waren“, sagte sie ganz leise.
„Wie bitte? Du warst zu leise, kannst du es noch mal sagen?“, bat Fred.
„Er hat geträumt, dass wir zusammen alleine im Raum der Wünsche waren, verstehst du jetzt?“, sagte Hermine und wäre am liebsten im Boden versunken.
„Oh mein Gott!“, sagte Ginny und sah sie schockiert an.
„Ja, das habe ich auch gesagt“, sagte Hermine.
„Ja und? Ist doch nichts dabei“, sagte Fred und biss in sein Toast.
„Fred“, sagte Ginny. “Ich erkläre dir das mal: „zusammen“, „alleine“ und „Raum der Wünsche“. Jetzt verstanden?“
Fred dachte nach und kaute weiter auf sein Toast.
„Ach so. Ach so. ACH SO“, sagte Fred laut, als er langsam begriff. „So kriegt er aber kein Mädchen rum.“
Professor McGonagall ging den Gryffindortisch entlang und verteilte Zettel an ihre Schüler. Das gleiche machten die anderen Hauslehrer, die an den Tischen ihrer Häuser gingen.
„Was ist das“, fragte Ginny, als sie einen Zettel erhielt.
„Das, Ms. Weasley, ist eine Einladung an alle Schülerinnen und Schüler der Jahrgänge fünf, sechs und sieben. Die Schule möchte einen Grill-Abend mit Lagerfeuer am See veranstalten. Es wird gegrillt und man sitzt beisammen“, antwortete Professor McGonagall und ging weiter.
„Das ist ja toll. Das macht bestimmt spaß. Ich freu mich schon drauf“, sagte Ginny zu Hermine.
„Ja, das wird bestimmt toll.“
„Das Lagerfeuer wird am nächsten Samstag stattfinden. Das ist in drei Tagen.“
„Hoffentlich ist dann George wieder aus dem Krankenflügel raus“, sagte Ginny.
„Ja, wird er. Er kommt morgen wieder raus“, antwortete Hermine und lächelte glücklich.
Hermine erhob sich und fragte Harry:“ Kommst du mit zu Kräuterkunde?“
„Ja, gleich, geh schon mal vor.“
Hermine ging und Harry suchte am anderen Tischende nach Ron.

Hermine war fast aus der GroĂźen Halle raus, als Cormac McLaggen auf sie zustĂĽrmte und sie hinderte in die Eingangshalle zu gehen.
„Cormac, was soll das? Ich muss zu Kräuterkunde. Lass mich durch“, sagte sie genervt.
Doch Cormac ließ sie nicht durch. Stattdessen fing er an zu tanzen und sang, mit eindrucksvoller Stimme, was keiner gedacht hätte: (Senorita von Justin Timberlake)

On that sunny day
Didn´t know I´d meet
Such a beautiful girl
Walking down the street
Seen those bright brown eyes
With tears coming down
She deserves a crown
But where is it now?
Mama listen


Cormac legte ein paar Drehungen um sie herum und machte viel Armgefuchtel.

Senorita, I feel for you
You deal with things
That you don´t have to
He doesn´t love ya
I can tell by his charm
But you could feel this real love
If you just lay
In my...
*

Hermine wollte sich das nicht weiter anhören und ließ ihn einfach stehen.
Cormac McLaggen schien beleidigt. Aber als die Zuschauer jubelten und eine Zugabe wollte, legte er diese mit Begeisterung hin.

„Ron, ich muss mit dir sprechen“, sagte Harry.
„Was gibt’s?“, fragte er, ohne den Blick von Lavender abzuwenden, die ihn gerade wie ein Baby betüttelte.
„Hast du vor dich wieder mit Hermine zu vertragen? Ich habe keine Lust zwischen euch zu stehen.“
„Du stehst nicht zwischen uns“, sagte er und sah ihn immer noch nicht an, „du bist die meiste Zeit sowieso mit ihr und meinen Geschwistern zusammen. Mit mir redest du ja noch kaum.“
„Das liegt wahrscheinlich daran, dass du ständig mit Lavender zusammen bist. Mich bemerkst du nämlich auch nicht mehr.“
Ron schien Harry total vergessen zu haben. Er und Lavender lachten über einen Witz, den er ihr gerade erzählt hatte.
Harry ging genervt weg.
„Warte Harry!“, rief Parvati Harry hinterher.
Harry drehte sich um und Parvati rannte auf ihn zu.
„Du bist nicht der einzige, der nicht mehr bemerkt wird. Ich habe mit Lavender heute noch kein Wort geredet“, erzählte sie ihm, als die beiden auf den Weg zu den Gewächshäusern waren. „Gestern hat sie auch kaum mit mir geredet. Das geht mir ganz schön auf die Nerven. Ich versuche ständig ihre Aufmerksamkeit zu erregen, aber sie lässt mich links liegen.“
„Ich glaube Ron und Lavender können wir die nächste Zeit vergessen“, sagte Harry.
Am Gewächshaus angekommen, trafen sie auf Hermine. Parvati ging schon rein. Harry wollte auf Hermine warten.
Sie war nicht alleine. Zacharias Smith stand bei ihr und machte ihr schöne Augen.
„Hermine, wollen wir uns beim Lagerfeuer etwas näher kennen lernen?“, fragte er und war ihr so nah, dass sie einen Schritt zurückging.
„Ähm Zacharias, weißt du, das würde ich ja gerne…ähm…“, stammelte Hermine, wollte ihn aber eigentlich nicht näher kennen lernen.
Zacharias sah sie hoffnungsvoll an.
Hermine sah Harry kommen und hoffte, er wĂĽrde ihr zu Hilfe kommen.
„Ähm weißt du…ähm…“
„Ich bin ein ganz netter Kerl, weißt du? Ich behandle Frauen immer mit dem größten Respekt. Warum lässt du dich nicht davon beim Lagerfeuer überzeugen? Ich bin sicher, wir werden eine Menge Spaß haben.“ Zacharias sah so aus, als würde er es mit dem „Spaß“ wirklich ernst meinen.
Harry fand den peinlichen Auftritt von Zacharias Smith ziemlich lustig, aber er wollte Hermine nicht weiter so leiden lassen.
„Hey Smith! Da hat ein Mädchen nach dir gefragt“, sagte Harry.
„Welches?“, sagte er sofort.
„Lavender Brown.“
„Wo ist sie?“
„In der Großen Halle“
„Geil!“, sagte Zacharias, strich sich ein paar Haare aus dem Gesicht und stürmte davon.
„Danke Harry. Der Typ war total aufdringlich. Hat gefaselt, dass er Frauen mit dem größten Respekt behandelt.“
„Der Typ ist ein Spinner. Im Jungsklo stellt er sich als totaler Frauenheld dar. Prahlt, mit wie vielen Mädchen er schon zusammen war.“
„Und wie viele waren es?“
„So weit ich weiß eine. Die hat ihn aber schon nach einer Woche verlassen, weil er ständig anderen Mädchen hinterher gesehen hat. Mit denen hat er auch vor ihren Augen geflirtet.“
„Was für ein schmieriger Typ.“
Hermine musste lachen.
„Lavender? Lavender hat doch nicht wirklich nach ihm gefragt, oder?“
„Nein. Mir ist gerade nichts Besseres eingefallen. Außerdem, könnte Ron mal auch von seiner Trance erwachen und sich mal um seine Freunde kümmern. Der redet kaum noch mit mir. Hab mir gedacht. Das wird ihn wachrütteln, dass er und Lavender nicht die einzigen auf der Welt sind. Ich hoffe nur, dass er Zacharias nicht umbringen wird. Sonst gibt es auf dem Jungsklo nichts mehr zu lachen.“
Die beiden lachten.
„Du scheinst in letzter Zeit sehr begehrt zu sein“, sagte Harry.
„Ach was. Das mit Cormac hat doch nur mit Freds und Georges Produkt zu tun. Terry Boot hat wohl gedacht, sein Traum könnte wahr werde. Ich werde es jedenfalls vermeiden mit ihm alleine in den Raum der Wünsche zu gehen. Und Zacharias Smith, na ja, hast ja schon gesagt. Er ist ein Spinner.“
„Naja, jeder wäre ein Spinner, wenn er nicht erkennt, was du für ein tolles Mädchen bist“, sagte er und sah sie von der Seite an. Um Hermines Mund zeigte sich ein Lächeln.
„In letzter Zeit reden die Jungs viel über dich“, sagte Harry.
„Warum?“, fragte Hermine überrascht.
„Wahrscheinlich denken sie, sie hätten jetzt viel höhere Chancen bei dir, seitdem du nicht mehr Ron zusammen bist.“
„Ich war doch nie mit ihm zusammen!“
„Ich weiß, aber viele haben sich wegen Ron von dir fern gehalten.“

*(Originaltext „Senorita“ von Justin Timberlake)

An alle, die mir lieb Kommentare schreiben:
Vielen lieben Dank! Ich habe mit dieser FF gedacht, dass die Story ein Fehlgriff war, aber ihr habt mich vom Gegenteil ĂĽberzeugt. Ich schreibe so schnell es geht fĂĽr euch weiter. Liebe GrĂĽĂźe, euere Stephlumos ;-)


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
DVD: Der Hobbit 3
[DVD] [Blu-ray]
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Daniel ist total nett. Er ist klasse. Er spielte mir gute Musik vor. Ich hatte immer noch Beatles gehört bis ich hierher kam. Er ist sehr leidenschaftlich. Für sein Alter hat er einen guten Geschmack.
David Thewlis ĂĽber Daniel Radcliffe